Shortscale Bass für Rock

Die Intonationsansprache bei variierendem Fingerdruck ist bei einem Shortscale Bass größer, das kenn ich so von der Gitarre. In wieweit sich das bei einem Bass auswirkt kann ich schwer beurteilen. Theoretisch darfst du beim Shortscale nicht zu stark drücken sonst klingt leichter verstimmt als beim Longscale "theoretisch"!
 
Die Intonationsansprache bei variierendem Fingerdruck ist bei einem Shortscale Bass größer, das kenn ich so von der Gitarre. In wieweit sich das bei einem Bass auswirkt kann ich schwer beurteilen. Theoretisch darfst du beim Shortscale nicht zu stark drücken sonst klingt leichter verstimmt als beim Longscale "theoretisch"!
Danke ich dachte mir, dass ich da falsch liege. Weniger Zug drauf braucht dann eben auch weniger Kraft, um die gleiche Intonation zu erzielen. Dann bleibe ich bei meinen Regular E-Bass. Ich finde das komisch, dass es nur wenige gibt, die sich da Gedanken machen. Ich höre sowas beim Recorden extremst.

Ich weiß aber dank Andy Sneap, dass ich da nicht der einzige bin. Der jagt Basslinien genau wegen solchen Kleinigkeiten durchs Melodyne.
 
Die Intonationsansprache bei variierendem Fingerdruck ist bei einem Shortscale Bass größer, das kenn ich so von der Gitarre. In wieweit sich das bei einem Bass auswirkt kann ich schwer beurteilen. Theoretisch darfst du beim Shortscale nicht zu stark drücken sonst klingt leichter verstimmt als beim Longscale "theoretisch"!
Danke ich dachte mir, dass ich da falsch liege. Weniger Zug drauf braucht dann eben auch weniger Kraft, um die gleiche Intonation zu erzielen. Dann bleibe ich bei meinen Regular E-Bass. Ich finde das komisch, dass es nur wenige gibt, die sich da Gedanken machen. Ich höre sowas beim Recorden extremst.

Ich weiß aber dank Andy Sneap, dass ich da nicht der einzige bin. Der jagt Basslinien genau wegen solchen Kleinigkeiten durchs Melodyne.

Also wenn Dich so ein Bass interessiert dann würde ich den immer selbst ausprobieren, das werde ich auch so machen. Wer weiß vielleicht hast du ja gar keinen so harten unkontrollierten Fingerdruck ;)
 
Die Intonationsansprache bei variierendem Fingerdruck ist bei einem Shortscale Bass größer, das kenn ich so von der Gitarre. In wieweit sich das bei einem Bass auswirkt kann ich schwer beurteilen. Theoretisch darfst du beim Shortscale nicht zu stark drücken sonst klingt leichter verstimmt als beim Longscale "theoretisch"!
Danke ich dachte mir, dass ich da falsch liege. Weniger Zug drauf braucht dann eben auch weniger Kraft, um die gleiche Intonation zu erzielen. Dann bleibe ich bei meinen Regular E-Bass. Ich finde das komisch, dass es nur wenige gibt, die sich da Gedanken machen. Ich höre sowas beim Recorden extremst.

Ich weiß aber dank Andy Sneap, dass ich da nicht der einzige bin. Der jagt Basslinien genau wegen solchen Kleinigkeiten durchs Melodyne.

Also wenn Dich so ein Bass interessiert dann würde ich den immer selbst ausprobieren, das werde ich auch so machen. Wer weiß vielleicht hast du ja gar keinen so harten unkontrollierten Fingerdruck ;)
Habe ich nicht aber ich bin ein Mensch. Ich höre 5 Cents im Studio. Ich kann gut mit meinem normalen Bass spielen. Wenn Intonation bei Short Scale weniger problematisch wäre, wäre das ein Grund, einen Wechsel zumindest in Betracht zu ziehen. Das Thema hat sich damit aber erledigt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier nun also die Auflösung meiner Frage oben in #24 (Was ist was?). Ich hätte es auch nicht rausgehört. Sie klingen zwar etwas anders, aber es spräche aus meiner Sicht nichts dagegen, hier einen Short Scale zu nehmen. Bei einem anderen musikalischen Beispiel könnte das aber wieder anders sein, klar.

(1) Long Scale
(2) Short Scale

Ach so, weil jemand gern den Schellenring lauter haben wollte: Der war mir tatsächlich aus Versehen viel zu laut geraten (hatte nicht mehr zur Kontrolle reingehört...) und ist jetzt harmloser.
 
Jo und meins (mit dem schrägen F Ton) war auch Shortscale und fretless.

Werde mir zwei Bässe kommen lassen und dann vielleicht kurze Beispiele posten falls überhaupt Interesse besteht. Mit richtigen Tönen, versprochen.
 
  • Danke
Reaktionen: sts
Werde mir zwei Bässe kommen lassen und dann vielleicht kurze Beispiele posten falls überhaupt Interesse besteht. Mit richtigen Tönen, versprochen.
Mach mal, es besteht Interesse. Und das mit den richtigen oder falschen Tönen wird sowieso völlig überbewertet. ;)
 
Da kann man mal wieder sehen – von wegen Ricky im Studio.
 
Finally...
ich habe mir vor gut einer Woche den Fender Mustang Justin Melda und den Gibson Les Paul Junior Tribute Bass kommen lassen. Beides schöne Bässe die Spaß machen für so'n Gitarrist wie mich. Am Ende habe ich mich für den Gibson Bass entschieden. War keine leichte Entscheidung. Beide Bässe sitzen gut im Mix ohne das man viel herum schrauben muß. Der Fender hat einen eher mittigen Knurrsound, der Gibson geht schon etwas in Richtung Growl und hat von den Bässen mehr Druck was mir gut gefallen hat.

Habe mir einige Backingtracks zum Jammen aus dem Netz gezogen. Hier ist mal ein Beispiel mit dem Gibson. Die Aufnehmekette war Bass, SansAmp YYZ, TwoNote Torpedo C.A.B. mit Ampeg B15 IR, AD. Bin sehr zufrieden mit dem Bass, die Testerei hat sich gelohnt :) Danke nochmal für Eure Hilfe.



 

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