Vielen Dank für die weiteren hilfreichen Antworten.
@Mr_Floyd. Vielen Dank für dein Angebot, ich werde dich die Tage mal anschreiben, falls es okay für dich ist. Ich bin für jede Hilfe dankbar.
Ja, ich steuere nur einen Eingang der ESI an. Ich benutze aktuell Reaper (früher Cubase) und habe für die Rohaufnahme nur eine Mono-Spur verwendet. Auf die Sample Rate habe ich ehrlich gesagt noch nie geachtet, also bisher war es immer der Standard, also 44.1 Khz. Am Schluss exportiere ich es mittlerweile als wav Datei.
@Bonzo3000. Ah, das ist interessant, denn tatsächlich ist dieses Variieren in der Lautstärke und des Druckes der Stimme ein bewusst eingesetztes Stilmittel. Jedoch weiß ich nicht, ob es in Ordnung ist für das spätere Mixing. Oder man besser darauf verzichten und eine konstantere Aufnahmeform wählen sollte?
@Pleytoon. Diese alte Aufnahme die du ansprichst wurde ja damals mit einem Großmembranmikrofon aufgenommen. (Rode NT-2A). Aber du würdest mir dennoch dazu raten, wieder zu einem Großmembran zu greifen? Noch habe ich wie gesagt die Möglichkeit mich umzuentscheiden. Ich hätte zum Beispiel die Möglichkeit ein Audio Technica 4050 ziemlich günstig zu bekommen.
@verflixte13. Verstehe, vielen Dank für den Hinweis mit dem Abstand halten beim Shure. Ich werde in Zukunft darauf achten.
@Beatback Vielen Dank! Das klingt wirklich deutlich besser und gibt mir wieder Hoffnung. Ich muss gestehen, wenn ich „abmische“ kommt niemals etwas dabei heraus, was auch nur ansatzweise an deinem Mixdown heranweicht. Leider sind die UAD Plugins ja ziemlich teuer, doch ich nehme an es gibt für alles Alternativen.
Ich werde wohl einfach meinen Dilettantismus im Mixing-Bereich überwinden müssen, auch wenn mir dies etwas Sorgen bereitet. Denn versucht habe ich es schon in der Vergangenheit - aber bisher nur auf autodidaktische Art und Weise, vielleicht sollte ich es dieses Mal anders angehen. Nun ich hoffe ich finde jemanden, der mir die Materie ein wenig näher bringt, doch dieses Forum war bis jetzt schon mal sehr hilfreich.
@Riddimkilla. Ich werde mal eine andere Micpositionierung ausprobieren, vielen Dank. Und rumgezappelt habe ich eigentlich nicht wirklich, dafür war ich bei der Aufnahme viel zu müde
aber es stimmt, dass ich bei der Performance manchmal absichtlich den Mund neben den Niereneingang ansetzte, um Einatmungsgeräusche zu minimieren. Vielleicht entsteht dieser Effekt dadurch?
Einen schönen Abend wünsche ich.