Regie-/Aufnahmenraum mit 2 Dachschrägen

[drumdaniel]

Hi Leute!

Ich habe leider in Sachen Raumakustik noch nicht so viel Erfahrung wie ihr, deswegen wäre ich sehr dankbar für jeden Ratschlag.

Ich habe vor, meinen erst vor kurzem bezogenen Regie-/Aufnahmenraum akustisch zu optimieren. Das besondere an dem Raum ist, dass er 2 Dachschrägen hat und somit die Raummoden mit einem Standard-Raumakustikrechner nicht so einfach zu ermitteln sind.
Gestern habe ich ein Messmikrofon von Behringer(ECM8000) erhalten und einen ersten Check am Sweetspot mit der Software RoomEqWizard durchgeführt. Die Ergebnisse davon sind in den Grafiken zu sehen.

Da der Raum zum Aufnehmen von akustischen Instrumenten sowie zum abmischen genutzt werden soll, hab ich mir überlegt, die akustische Optimierung (bis auf die 3 Bassfallen) des Raumes dynamisch zu gestalten, durch die Verwendung eines Modul-Systems, wie es von Hofa produziert wird. Allerdings will ich die verwendeten Bassfallen, Rahmen und Module komplett selbst bauen.
Wenn in dem Raum abgemischt wird, will ich ihn nach dem Live-End-Dead-End-Prinzip bestücken

Als Absorbermaterial für die 3 Bassfallen will ich Steinwolle verwenden.
Als Absorbermaterial für die Wand- und Deckenmodule will ich zum Einen Basotect und zum Anderen Homatherm FlexCL verwenden.
Die Diffusor-Module will ähnlich bauen, wie sie Hofa herstellt.

Damit Ihr euch ein besseres Bild von dem Raum machen könnt, habe ich eine 3D-Darstellung des Raumes mit Sketchup Make erzeugt. Die darin dargestellten Module sollen rot:Absorber und blau: diffusoren bedeuten. Das Modell stellt dabei allerdings die maximalste Austattungsstufe des Raumes dar.


Beschaffenheit des Raumes:
- Alle Wände sind aus Gipskarton, mit Rauhfasertapete
- Der Boden ist mit Teppich ausgelegt, darunter Beton

Meine Fragen wären:
1. Ist es grundsätzlich besser den Arbeitsplatz so auszurichten, wie momentan mit der Tür im Rücken, oder um 90° gedreht, mit der Schräge im Rücken und dem Schornstein links?

2. ist meine maximal vorgesehene Ausbaustufe an Absorbern und Diffusoren oversized?

3. Ist es möglich, die Bässe mit den 3 Bassfallen in den Griff zu bekommen, oder wäre es sinnvoller anderes/mehr Material in den Absorbern an den unteren Wänden zu verwenden?

4. Wäre es besser, den Boden mit OSB-Platten auszulegen, da im Aufnahmefall zu viele Höhen durch den Teppich verloren gehen würden?



Wenn Ihr die Modell-Datei oder Mess-Datei benötigt, sagt mir einfach bescheid.


Vielen Dank schonmal!!!!!!


Daniel

 

[Bert4]

Hallo Daniel

Die Messung wäre sicher besser.

Die Bilder der Messung zeigen auch kein wirkliches Chaos.
Ist ja ohne Absorber gemacht worden.

Ich glaub auch nicht, dass du so viele Breitbandabsorber brauchen wirst.

Wie bei dir die Bassfallen ausfallen ist bei dieser Raumgeometrie schwer vorher zu sagen.
Die beiden vorderen sollten es vermultich schon werden.
Aber auch über die schräge Ecke hinauf weiter hoch bauen.

Dann kann man sehen ob hinten noch was nötig ist.
Weil die dritte Bassfalle unsymmetrie verursacht.

zu1.

Ich denke dein jetztiger Platz ist in Ordnung.
Ob es anders besser wäre würde ein Satz Messungen zeigen.

zu2.
Ich würd mal 10 Stück bauen.
Gegebenenfalls 4 Stpück zum mischen an den Erstreflektionspunkten.
Und die anderen 6 Stück im Aufnahmebereich nutzen.

Oder Stellwände für die Aufnahmen bauen.

zu3.
Wie oben gesagt, würd ich mal vorne zwei probieren.
Grundsätzlich: mehr hilft mehr.
Da dein Raum aber Leichtbauweise ist, sind deine Raummoden nicht so stark ausgeprägt, daher könnten die beiden vorne vielleicht reichen.

zu4.
Warum nicht gleich Laminat oder ähnliche Bodenbeläge verlegen.

Als Absorbermaterial für die 3 Bassfallen will ich Steinwolle verwenden.

Rockwool sonorock eignet sich sehr gut für dicke Bassfallen.

Als Absorbermaterial für die Wand- und Deckenmodule will ich zum Einen Basotect und zum Anderen Homatherm FlexCL verwenden

Basotect, PUR, Termarock50 usw. sind für solche Breitbandabsorber gut.

Homatherm Flex Cl ist für solche Absorber nicht geeignet.


lg Bert

 

[drumdaniel]

Hallo Bert,

Vielen Dank dass du dir die Zeit genommen hast!

Der aktuelle Stand ist folgender:
Ich habe ca. 35 Messungen gemacht an verschiedenen Lautsprecher-/Sweetpoint-Positionen.
Jetzt ist es so, dass ich die ganze Sache um 90° gedreht hab, da ich laut Messergebnissen und meinen Ohren an dieser Stelle den besten Sound habe.
Ich habe versucht mit der Schnurmethode die ersten Reflexionen zu markieren, allerdings war das bei dieser Raumarchitektur nicht so einfach.
In den nächsten Schritten werde ich die ersten Breitbandabsorber und Basstraps bauen, so wie sie in dem 3D-Modell zu sehen sind, und danach messen.
Später werde ich mich mit dem Fußboden(OSB/Laminat) sowie den Difussoren für die Rückwände beschäftigen.

Ich bin mir im Moment mit dem Fußboden noch nicht sicher, ob ich Teppich lasse, oder auf Holz umsteige...da bin ich noch am Recherchieren.
Außerdem weiß ich noch nicht, welche Art von Diffusoren an Die Rückwand kommen (1D/2D)...da bin ich auch noch fleißig am lesen.

Ist es möglich, den Graben bei ca. 100Hz mit Basstraps anzuheben, oder kann man mit Bassabsorbern nur absenken?

Danke & Gruß
Daniel


Hier mal die aktuellen Messergebnisse, sowie das aktuelle 3D-Modell:

 

[tylerhb]

Ich bin wirklich kein Experte, was Raumakustik und deren Optimierung angeht. Aber vor meinem Umzug war mein alter Studio Raum fast exakt wie deiner geschnitten und auch die Maße waren sehr ähnlich. Selbst der Schornstein war an der gleichen Stelle. Der einzige Unterschied war, dass die die Schrägen und die Decke mit Holzpanelen vertäfelt war. Teppichboden hatte ich auch.

Die Akustik in dem Raum war im Nachhinein wirklich super. Probleme mit stehenden Wellen gabs eigentlich kaum und ich empfand den Klang immer als sehr ausgewogen und angenehm. Allerdings war der Raum auch recht stark mit Equipment zugestellt.

Bist du dir sicher, dass dein Raum überhaupt behandelt werden muss?

Ich jedenfalls hatte den Arbeitsplatz auch in die Richtung aufgebaut, wo du dein Fenster hast.

 

[drumdaniel]

Hi tylerhb,

cool, dass du ähnlich Maße hattest. Diese Konstruktion scheint doch nicht Einzigartig zu sein
Ich muss sagen, so wie der Arbeitsplatz jetzt ausgerichtet ist (Mit dem Fenster zu meiner Rechten), finde ich den Sound schon sehr gut. Mit der alten Ausrichtung, bei der ich auf das Fenster geschaut habe, hat mir sehr der Bass gefehlt, welcher jetzt gut da ist!

Als Monitore verwende ich übrigens die Yamaha HS8.

Ich hab zwar noch nicht so viel Ahnung bzgl. Raumakustik, aber wenn ich die Messdaten betrachte, würde ich anhand der Wasserfalldiagramme sagen, dass ich an der Nachhallzeit im Bassbereich an mehreren Stellen noch etwas machen muss.
Außerdem will ich die Erstreflexionen bis 20ms, so weit es geht, mit Breitbandabsorbern an den dargestellten Positionen (rot) eleminieren.
Der Vorteil bei der Architektur des Raumes ist, dass durch die Dachschräge hinter den Lautsprechern und dem Wandvorsprung am oberen Ende der Schräge, keine Erstreflexionen über die Decke den Abhörplatz erreichen. Diese sollten alle hinter dem Sweetpoint auf den Boden treffen.
Allerdings werde ich an diesem Wandvorsprung 2 Absorber(wie im Modell zu sehen) anbringen, da ich denke, dass an dieser Stelle ein geweisser Teil direkt zum Sweetpoint reflektiert wird.


Danke & Gruß
Daniel

 

[NivraMM]

Also durch Bassfallen wird der Frequenzgang schon ausgeglichener, ich persönlich könnte jetzt aber nicht abschätzen wieviel. Aber, wie bert4 auch schon sagte, es wäre wichtig sie so hoch wie möglich zu bauen. Nur unter der Schräge werden sie nicht viel nützen, die Schräge entlang am besten bis an die Decke wäre um einiges effektiver.

 

[drumdaniel]

Hallo NivraMM,

vielen Dank für die Beteiligung.
Ich habe mir letztes Wochenende Zeit genommen und 2 Bassfallen für die vorderen 2 Ecken gebaut.
Die Maße sind pro BF 0,62m x 0,57m x 1,20m.
Als Dämmmaterial habe ich Knauf Heralan Steinwolle mit einem Strömungswiderstand 5kPa*s/m².
Weiter unten sind die Messergebnisse + ein paar Fotos.
Gemessen hab ich jetzt insgesamt in ca. 50-60 verschiedenen Konstellationen. Die Position mit dem besten Frequenzgang ist die, wie im 3D-Modell dargestellt und in den Messergebnissen zu sehen.
Im nächsten Schritt werde ich 2 Bassfallen vorne Rechts und Links die Dachschrägen hochziehen (wie im Modell zu sehen), als Dämmmaterial verwende ich in dem Fall Rockwool Sonorock.

Zu den Messdaten:

Rot: Mit Bassfallen
Schwarz: Ohne Bassfallen

Step 1: Aktueller Stand
Step 2: Als nächstes geplant



Danke&Gruß
Daniel

 

[NivraMM]

Freut mich zu sehen dass es voran geht

Du siehst ja auch selbst, dass sich das "Wummern" bei 200 Hz aufwärts quasi aufgelöst hat im Waterfalldiagramm, und auch deine Senke bei 100 Hz wurde ein stück geliftet. Also der Richtige Weg auf jeden Fall

Zu der Skizze Step 2: Ich weiss nicht, wie die Bassfallen wirken wenn sie so angebracht sind wie bei dir dargestellt. Ich vermute aber, dass sie effektiver wären wenn der Raum darunter ausgefüllt wäre, also sie bis auf den Boden reichen. Dass dann am besten so weit in den Raum rein wie es dir möglich ist, bis zum Beginn der senkrechten Kante dann wäre zum Beispiel ein guter Anhaltspunkt glaube ich.

Ich habe allerdings keine Erfahrung mit Dachschrägen; meinem Verständnis nach wäre es aber so effektiver. Aber versuchen wäre der einzige Weg es definitv herauszufinden In dem Stadium sind sie ja auch noch schnell verschiebbar…du könntest die gleiche Menge einfach vom Boden ab in den Raum verteilen und vergleichsmessungen machen. Vielleicht liege ich auch komplett daneben, Schrägen sind nicht einfach einzuschätzen.

Auch cool wäre es wenn du die mdat-Datei hier hochlädst, dann kann ich mir die hier genauer anschauen wie nur auf den Bildern. Und andere können dass dann auch.

 

[drumdaniel]

Ich habe jetzt das Holz bestellt für Step 2.
Diese Woche besorge ich noch Sonorock, innerhalb der nächsten 2 Wochen werd ich dann fleißig bauen. Ich melde mich, sobald ich weiter gekommen bin..

Hab ganz vergessen, dass ich die letzten Messungen nur bis 400Hz gemacht hab. Deswegen kann ich die mdat-Dateien jetzt auch hier in den Thread laden, weil sie nur noch 230kB groß sind

Hier sind die Dateien der letzten 2 Messungen:

63 - Step 1, mit Bassfallen vorne rechts und links
64 - Step 1, ohne Bassfallen

Danke &Gruß
Daniel

 

[NivraMM]

Thx für die mdats, irgendwie was anderes wenn man sie sich selber anschauen kann.
Wenn die nächsten zu groß sind, gibts tausende sharehoster für den zweck oder einen kostenlosen Dropboxaccount oder sowas…

Mmh also ich vermute, dass du mit den schrägen bassfallen den Frequenzgang noch etwas bügeln wirst und dann den Druckpunkt bei ~60 Hz ein stück runterbekommst. Gegen die Basswand bei 35 Hz wirst du damit aber nicht viel ausrichten fürchte ich.

Wird sich vermutlich noch verlagern, und je nach dem wie schmalbanmdig sie ist kannst du sie vielleicht mit einem Helmholtzresonator bedämpfen. Hier gibts ganz viele Anleitungen dazu.

Aber mal deine nächsten Messungen abwarten, bin gespannt

Lg

 

[drumdaniel]

Hallo NivraMM & alle anderen Leser!

Ich habe in den vergangenen Wochen einiges geschafft. Die OSB-Platten sind nun verlegt und die beiden Absorber an der Dachschräge sind gebaut und angebracht. Als Füllmaterial dafür habe ich Sonorock verwendet.
Nach dem Fertigstellen habe ich neue Messungen gemacht und mit den Letzten verglichen. Dazu sind im Anhang die mdat-Dateien und screenshots.
Bei der ersten Messung, die ich nach dem Umbau gemacht habe(80), habe ich die selbe Position der Lautsprecher und des Messmikrofons verwendet, wie in der letzten Messung vor dem Umbau(63).
Mich wundert dabei, dass diese beiden tiefen Täler entstanden sind.
Nach ein paar weiteren Veränderungen der Lautsprecher- und Mikrofon-Postion habe ich den bisher besten Messpunkt gefunden (86). Dabei habe ich den Lautsprecher-Abstand um 10cm verringert und den Sweetpoint um 10cm nach hinten verlegt.
Mit dem Sound bin ich jetzt schon ziemlich zufrieden, jedoch bin ich mir nicht sicher, ob ich es dabei belassen soll (Was den Bass angeht), oder weitere Maßnahmen ergreifen muss. Ehrlich gesagt haben die beiden letzten Absorber ganz schön viel Arbeit gemacht und ich hab eigentlich keinen Bock noch mehr von diesen Teilen zu bauen..
Ich werde mich jetzt erstmal über den Helmholtzresonator informieren und schauen ob ich damit etwas gegen die "Basswand" unterhalb 55Hz bewirken kann.

Was würdet Ihr sagen, könnte ich mit dem angepassten Raum jetzt so arbeiten (nur mal den Bass betrachtet), oder sind die Schwankungen noch zu stark, dass sie den wiedergegebenen Schall noch zu stark verfälschen??



@NivraMM: Du hast auf jeden Fall Recht mit den Sharehostern! Ich habe auch schon überlegt die großen mdat's auf meinen Webspace zu legen und hierher zu verlinken.
Das würde jetzt natürlich Funkionieren. Dass Problem dabei ist leider, dass nicht gewährleistet ist, dass die Daten dort immer liegen bleiben.. irgendwann verschiebt mann die Dateien oder löscht sie (auch versehentlich).. das sieht man leider sehr häufig, auch hier im Forum, bei echt interessanten Themen, wo man sich dann als Leser ärgert..
Bsp:

https://recording.de/Community/Foru...ik/Raumakustik_und_Dämmung/169812/thread.html

Ich kann aber auch den Admin verstehen, dass er keine 5MB pro Post zulassen kann..
..naja anderes Thema ...






Vielen Dank für die Unterstützung!!!
Gruß
Daniel

 

[NivraMM]

Was würdet Ihr sagen, könnte ich mit dem angepassten Raum jetzt so arbeiten (nur mal den Bass betrachtet), oder sind die Schwankungen noch zu stark, dass sie den wiedergegebenen Schall noch zu stark verfälschen??

Also bis auf die Anhebung unterhalb der 50 Hz sieht es eigentlich ziemlich gut aus so.

Ein Helmholtzresonator könnte dir dabei extrem helfen, auf jeden Fall mit innenliegender Dämmung um ihn breitbandiger zu machen weil es schon bis ~30 Hz runter geht.

Bei 225 Hz hast du noch einen ziemlichen Einbruch im Frequenzgang, für den mir nicht viel einfällt.


Du könntest aber, statt eines HHResonators, die Absorber noch erweitern (wenn du nochmal Bock auf die arbeit hast^^)
Und zwar so:

Dadurch würde sich einerseits auf jeden Fall der Bereich unter 50 Hz noch beruhigen, weil du dann im unteren bereich ne ziemlich große Materialstärke hast die man für tiefe Frequenzen nunmal braucht; es könnte sich aber auch bei den 225 Hz noch was glätten.

Auch eine Möglichkeit wäre es, die Kante Decke/Schräge hinter dir an dem Vorsprung mit einem Absorber zu versehen, ungefähr so:

Würde aber beides nochmal ordentlich Arbeit bedeuten…wobei sich ein HHR auch nicht von selbst baut^^.



Nur so meine Gedanken dazu, ich bin gespannt wie es bei dir noch weiter geht.

Auf jeden Fall ist dein Tieftonbereich im Verhältnis zur Ausgangslage schon viel besser geworden, ob es dir so reicht musst du aber selbst entscheiden.

Mal einen Probemix machen und schauen wie gut er sich auf andere Hörsituationen übersetzt wäre ein Weg, rauszufinden ob du so damit arbeiten kannst oder nicht. Natürlich nur auf den Bass bezogen erstmal.

Und mit dem Hosting: Klar, die Betreiber hier können ja nicht endlos Platz zur Verfügung stellen. Aber gerade Dropbox finde ich eigentlich ziemlich praktisch für sowas; man kann sich auch einen Account machen den man nur für so Kram benutzt, dessen Inhalt man sonst nicht anrührt…aber es geht ja auch so mit den teilmessungen^^ Wenn dann der Hoster down ist wie in deinem verlinkten beispiel ist das immer sehr Schade ja, ging mir auch schon oft so.

 

[gogogadgetgustaf]

Was ist aus dem Projekt geworden. Habe eine ähnliche Situation bei mir zu Hause

 

[drumdaniel]

Ich hab den Bassbereich jetzt so gelassen. An den Seiten links und rechts hab ich noch selbstgebaute Absorber für die ersten Reflexionen angebracht.