ich frag mich was an dem teil so toll sein soll
reaper ist kostenlos. es geht darum, nahe an den benutzern zu sein und auf ihre wünsche einzugehen. es geht darum, wieder "für den anwender" zu programmieren und nicht nur fürs geld. das ist das grundprinzip, welches ich bei vielen anderen herstellern (auch steinberg beispielsweise) leider nicht so deutlich erkennen kann.
zeig mir eine software, die kostenlos ist, und dem musiker soviel bietet wie reaper.
und zeig mir eine software, die kostenlos ist, und all das kann "was du brauchst".
ich persönlich komme mit reaper sehr weit und vermisse wenig bis nichts. "timestretching" benutze ich vielleicht einmal in 2 jahren.... einen "audio objekt editor" brauche ich nicht wirklich.....einen "drumeditor" auch nicht, geht ja alles über [g=32]midi[/g] noten und entsprechenden sampler......
ok, quantisierung is n thema - kommt aber, keine sorge. "loop" nutze ich ständig, da hast du wohl was übersehen.
die audioengine ist nicht besonders sagt er...da schiesste ein relatives eigentor mit dem spruch
weil die "audioengine" relativ wenig dazu beiträgt, wie deine mischung klingt, die "engine" zeichnet sich eher dadurch aus, wie sie unter "last" (viele spuren und effekte) performt bzw. auch wie schnell ein song gerendert wird. sie ist quasi der "kernel" des sequenzers - prägt den "klang" deiner songs aber nur periphär.
reaper rendert bei mir um ein vielfaches schneller als cubase und einen "soundverlust" bei verwendung der gleichen spuren und effekte konnte ich nicht feststellen.
und selbst deine genannten features, die "fehlen", werden nach und nach implementiert.
aber bitte - spiel weiter die meckerziege und mecker über geschenkte sachen