Pyramiden sind Zeitmaschinen

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Hallo,

ich präsentiere hiermit ein Werk mit dynamischen Instrumenten.

Ich finde es im großen und ganzen gut gelungen.



Wie gefällt es Euch?

G
Modus
 
die musik ist angenehm, erinnert an kraftwerk.
die stimme ist vom frequenzbild nicht richtig in die musik integriert.
ich hätte sie auch schon vorher, nicht erst am ende, verfremdet.
 
Es freut mich, dass Dir das Stück gefällt.

Ich würde gerne wissen, wie ich die Stimme mehr in die Musik integrieren kann.

Vielleicht mit einem Vocoder. Oder lieber eine Oktave runterpitchen?
Das würde dann eher so klingen wie am Ende.
 
@Modus
Sorry für´s unaufgeforderte Reingrätschen hier ...
Frage: Was sind denn "dynamische Instrumente"? Hat mir in mehr als 35 Jahren noch kein Musikhaus-Angestellter jemals präsentiert ... ich fürchte, da hab ich was verpasst!?

Zur offerierten Mucke kann ich leider gar nichts sagen, da ich als "Altrocker" definitiv nicht zur Zielgruppe gehöre. (Ich verstehe auch den Nullinger, warum "Kraftwerk" international so gehypt werden. Aber ich kann auch mit "abstrakter Kunst" nicht warm werden. Aber lassen wir das, das führt zu nix ... binni halt als "Old-School-Analogiker" schlicht zu doof dafür ...)

Bleibt die Frage: Was sind denn "dynamische Instrumente"? Im elektronischen Kontext ...
Weil Velocity und Aftertouch gab´s ja auch schon im letzten Jahrtausend ...

Cheers :)
 
Mir wurde häufig gesagt, dass ich MIDI-Musik machen würde. Also habe ich bei dem aktuellen Stück regen Gebrauch von Velocity, Mod-Wheel und Abhängigkeit des Attacks von der Lautstärke gemacht.

Es sind natürlich nicht die Instrumente die dynamisch sind sondern der Umgang mit ihnen.
 
Mir wurde häufig gesagt, dass ich MIDI-Musik machen würde. Also habe ich bei dem aktuellen Stück regen Gebrauch von Velocity, Mod-Wheel und Abhängigkeit des Attacks von der Lautstärke gemacht.

Es sind natürlich nicht die Instrumente die dynamisch sind sondern der Umgang mit ihnen.
@Modus
Danke für die Aufklärung, jetzt weiß ich was Du meinst :)!
Lustigerweise läuft dieser dynamische Umgang mit Klangereignissen bei so analogen Oldskool-Jungs wie mir unter "Mischpult-Automatisation" ... ;)
Aber im Grunde geht es dabei um dasselbe, etwas per se Statisches lebendig(er) zu gestalten und dem einen "menschlichen Faktor" hinzuzufügen.
Also wünsch ich Dir weiterhin ganz viel Freude mit Deiner selbst dynamisierten Musik!

Cheers :)
 
Vielen Dank.

Was ich kurios finde ist der "Humanizer". Der quantisiert den Beat erst und verschiebt die Schläge dann um einen zufälligen Betrag. Das kann doch dann gleich ein Mensch einspielen.
 

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