Bass für Metal

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Für 500 Euro würd ich mir keine neue Bass Gitarre holen. Viel zu wenig, mMn.

Stell doch mal deine DI-Spur und abgemischte Version rein, damit man weiß, wie du momentan klingst.
Ich weiß zwar nicht wie das bei den Bässen ist, aber meine HB (https://www.thomann.de/de/harley_benton_sc_550plus_emg_ftf.htm) mit DiMarzio D-Activator kann locker mit einer Paula oder gleichwertigen mithalten, wenn es um Sound geht. Ob man dann Esoterik braucht, ist jedem selbst überlassen. Das kann bei einem Bass natürlich ganz anders aussehen, das kann ich nicht beurteilen.
 
wenn die kasse leer ist - schau doch nach cort bässen.
die südkoreaner sind OEM für fast alle fernost marken (ibanez, yamaha...).
hab einen cort action plus, und der bass ist unglaublich gut für den preis. preci pickup + elektronik sind unglaublich punchy, und der bass ist sehr komfortabel.
manko an dem bass ist der jazz bass pickup, aber wenn man nur einen preci sound haben möchte, ist der cort ap super dafür.
Aktuell spiele ich einen Preci, daher kommt der dann nicht in Frage. Ich würde gerne alternativ in einen teureren (als jetzt) Jazz-Bass investieren. Das hat auch keine Eile und klar kann dann auch mehr Geld fließen, die Frage ist, ob es das auch wirklich wert ist, um einen Sound zu reproduzieren.

Und das Thema mit den Darkglass Pedalen hatte ich vorhin vergessen. So geil sind die nicht, wie immer getan wird. Habe mir das Alpha Omega für € 218 bestellt und war regelrecht enttäuscht vom Sound. Da reicht das Plugin locker aus, muss kein extra Pedal dafür her.
 
Für 500 Euro würd ich mir keine neue Bass Gitarre holen. Viel zu wenig, mMn.

Stell doch mal deine DI-Spur und abgemischte Version rein, damit man weiß, wie du momentan klingst.
Kann ich abends gerne machen.
 
Dingwall 6- Saiter, kann aktiv mit Darkglass-Elektronik oder passiv genutzt werden.
Wobei ich ab 5 Saiten grundsätzlich schon eher an aktiv denken würde…

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Zuletzt bearbeitet:
Für Zuhause zum recorden nutze ich meist meinen 90er G&L Asat Bass.
Flexible Schaltung von Jazz/P bis Music Man alles drin. Für Bühne ist das nix weil Telecaster Form aber im Sitzen perfekt.
 
Dingwall 6- Saiter, kann aktiv mit Darkglass-Elektronik oder passiv genutzt werden.
Wobei ich ab 5 Saiten grundsätzlich schon eher an aktiv denken würde…
Das ist schon echt ein nettes Teil, aber als Zweitinstrument wirklich a.teuer. Da kämen einige weitere Investitionen noch vor dem Teil, die ich als wichtiger erachten würde. Ist aber gut, dass von dir der Beitrag kommt, weil du ja die Empfehlung gegeben hast, den HX Stomp als Interface zu verwenden. Habe jetzt mal alles umgestöpselt und bin überrascht gewesen, dass es doch besser über den Stomp klang. Vermutlich bessere Impedanz als über das andere Interface. Mein Hauptargument nicht das Stomp zu verwenden, war der Anschluss an die Monitore, was ich aber mit meinem Mackie Big Knob gelöst habe.

Insgesamt wesentlich mehr Input mit dem passiven Bass u. somit auch besseren Sound. Hat sich also gelohnt. Danke dafür.
 

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