PSI A215 Monitore - schon gehört?

  • Ersteller teebaum
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niemand?
spannend wäre sie natürlich auch im vergleich zur ks digital adm 25, die gewisse konzeptuelle ähnlichkeiten hat.
 
High,

Ich hab nur mal ein Review drüber gelesen, haben da gut abgeschnitten, wenns dich
interessiert, schau ich mal, ob ich die Zeitschrift noch habe.

Greetz RALVIEH
 
:jhappy: Iiiich....

Die sind in Ordnung, aber auch nix besonderes. Die ADM 25 hatte ich auch in Erwägung gezogen, aber auf Grund des Test-Aufwands dann doch nicht gehört.

Beim testen hab ich die PSI lockern zum Anschlagen der Tieftöner gebracht, ohne groß Pegel. Ich nehme aber an das Ausstellungsstück war defekt. Komisch nur, daß das vorher niemandem aufgefallen war...

Ich bin jetzt mal so provokant und behaupte, beide reihen sich ein in die lange Reihe aktiver Studiomonitore. Wie alle ziemlich 0815. Konzeptionell (Bauweise) sicher nicht uninteressant und schick aussehen tun sie ja auch beide. Die PSI wartet mit Unmengen an verbauten TL074 im Abhörweg auf, die KS ist dafür Fir-Filter "linearisiert".

Ich hab in letzter Zeit ne Menge gehört (A215, 8260, irgendwelche Adams, Focal, viele verschiedene Geithains...) und würde dir klar B&W oder Strauss empfehlen...oder vielleicht noch Surrountec oder Lipinski, die ich aber nicht gehört habe bislang.
Diese ganze Aktivgelumpe kommt mir nicht mehr in die Bude... :D Und selbst mein jahrelanger Favorit Geithain hat in meiner Gunst stark Federn lassen müssen.
Die einzige aktive, die mich halbwegs begeistern konnte war die alte Focal SM11, die hatte tolle Mitten.
Alles andere klang flach, ohne Raum, mumpfig im Bass. Die Unterschiede zwischen verschiedenen Produktionen waren lange nicht so deutlich wie sie sein könnten. Alles klang schon irgendwie fast fertig...

Von Manger zB hat Fischkopp hier schon geschwärmt. Leider in der Meinung einiger andere stark kompromissbehaftet; geringer max. Schalldruckpegel und schlechte Anpassung des überragenden, superschnellen Breitbänders an den langsamen Standard-Tieftöner.

Ich würde beim LS nie wieder große Kompromisse machen, die Unterschiede sind doch sehr deutlich... Und ganz sicher tausendmal bedeutender als alle HW/SW, Wandler etc. Unterschiede.

Teebaum, du gibst ordentlich Kohle für Outboard aus und gibst dich dann mit solchen Hupen zufrieden...?:erschreck:
 
naja, vielleicht weil ich passive lautsprecher nicht mag?
strauss kenne ich nur von der zhdk, ich mag die dort aber überhaupt nicht, zudem hasse ich hörner.
b&w habe ich angehört, ist halt ein monitor mit "hifi"-film, nicht mein ding.
und focal sind überhaupt anhörbar? aber, aber...
kirsch (pm) würde ich mir gerne mal anhören, wird aber etwas schwierig in der schweiz.

über monitore muss man wirklich nicht streiten, da kann man sich wohl nicht einig werden. aber das gaithain, adam, die 8260 etc nun schrott sein sollen...???
 
naja, vielleicht weil ich passive lautsprecher nicht mag?
Warum? Klar die Theorie spricht eigentlich dagegen, aber meine Höreindrücke ganz klar nicht. Vom Anspruch einer Frequenzlinarität (auf Achse) muß man sich natürlich gleich lösen, das schaffen nur Aktivsysteme.
Ich bin zwar schon immer auf passiv unterwegs, hätte mir aber jetzt auch ohne zu zögern einen aktiven LS geholt. So war der Plan. Sollte wohl nicht sein...
Man könnte ja auch die Rechnung aufstellen, daß eine vernünftige Stereoendstufe um die 1000,- liegt, davon bräuchte man dann zwei (bei einem 2-Wege-Aktivsystem). Da bleibt dann, auf die Preisklasse der PSI bezogen, noch die Hälfte für die LS... Da bewegt man sich dann nur noch in der Preisklasse meiner kleinen Geithains (mit schönerem Finish). Und die würde ich eigentlich nicht mehr als wirklich masteringtauglich durchgehen lassen...

Die kleinen Strauss haben kein Horn, die großen und mittleren schon. Welchen Klangeindruck verbindest du mit Horn? Ich meine daß bei den mittleren auch gehört zu haben, der inoffizielle schweizer Vertrieb sagte aber,daß das lediglich eine abstimmungssache ist und angepasst werden kann. Ich empfinde deren Preise allerdings etwas zu hoch, ist wohl der Schweizbonus....
4600,- für zwei so Winzlinge ist schon ne Ansage, ohne Endstufe....

Hast du die großen Focal SM11 mal gehört? Die auffällig entspannten Mitten fand ich bei denen beeindruckend. Ansonsten eigentlich auch nix weiter. Die anderen kenne ich nicht.

aber das gaithain, adam, die 8260 etc nun schrott sein sollen...???
"Schrott" klingt so hart...:D Aber es ist qualitativ Luft nach oben...

Ich weiß nicht was du von LS erwartest, meine sollen Impulstreu, detailreich, ehrlich sein und eine präzise Räumlichkeitsabbildung und Tiefenstaffelung haben. Ich will möglichst gut "in das Material reinhören" können und der Lautsprecher soll schnell und schonungslos den Unterschied zwischen einer guten Produktion und einer mittelmäßigen zeigen. Notenrichtigkeit im Bass schaffen auch sehr viele nicht. DAS habe ich bei keinen von den üblichen Verdächtigen wirklich überzeugend gehört. Woran das liegt kann ich nur spekulieren... Ich schieb das auf die "Vorteile" der Aktivtechnik bzw. mangelhafte mechanische Abstimmung.

Ich will hier auch gar keine Grundsatzdiskussion draus machen. Ich habe mich mit dem Thema beschäftigt, weil ich in der gleichen Preisklasse investieren wollte, hatte durch einen netten Tipp meine "Offenbarung" und nun ist das Thema für mich durch. Auch mit der Erkennnis, daß Preis und Klang-Leistung nicht immer korrelieren.

Jeder möge da zu seinem eigenen Eindruck kommen.

Ich kann dir aber gerne meine Eindrücke der PSI schildern: ich empfand sie vom Klangbild ziemlich kompatibel zu meiner Geithain, durch die Größe bedingt ging sie aber natürlich weiter runter. Das wäre auch der Kaufanreiz gewesen. Man könnte ihr evt.eine leichte Tendenz zur Schönfärberei unterstellen. Trotz Seidenhöchtöners hat sie aber bspw. scharfe Flöten genauso hart abgebildet, wie meine Geithain mit Metallchassis. (Die 8260 hat hier übrigens voll versagt.) Die Ablösung von den LS war gut, die Phantommitte hätte aber präziser sein können (gleiche Tendenz wie bei Geitahin, hier war die 8260 überzeugend). Besser ist die PSI wohl bei der Abbildung auf der Stereobasis. Räumlichkeit war bei beiden recht ähnlich. Impulstreue auch. Bass war durch die 4 wohl gleichzeitig defekten TM-Töner nicht wirklich beurteilbar, soll aber für BR recht trocken sein. Bei einem Picccato-Kontrabass hatte sie aber ähnlichen Mittenresonanzen wie meine Geithain und viele andere LS. Statt dumb, dumb halt nöt, nöt. Auch der Unterschied zwischen Kugel/Nierenmikrofon (im Diffusschallfeld) war nicht sehr deutlich. Problematisch sehe ich die recht stark angewinkellte Front, die nur bei einer Basisbreite von etwa 2m (Ohrhöhe bei 1,2m) richtig funktioniert. Das Abstrahlverhalten hilft Tisch, Boden und Deckenreflektionen zu minimieren. Das ist bei KSdigital mE besser gelöst (der LS ist höher und weniger stark angewinkelt).



Viel Spaß beim Testhören.
 
teste doch mal die barefoot mm27. ich hab sie nicht gehört aber viele renommierte leute stehen drauf. ich denke , die könnten genau dein ding sein. speaker die auch den bass gut abbilden ;-)
 
Vom Anspruch einer Frequenzlinarität (auf Achse) muß man sich natürlich gleich lösen, das schaffen nur Aktivsysteme.
davon werde ich mich jedoch nicht lösen ;-)

Ich kann dir aber gerne meine Eindrücke der PSI schildern: ich empfand sie vom Klangbild ziemlich kompatibel zu meiner Geithain, durch die Größe bedingt ging sie aber natürlich weiter runter. Das wäre auch der Kaufanreiz gewesen. Man könnte ihr evt.eine leichte Tendenz zur Schönfärberei unterstellen. Trotz Seidenhöchtöners hat sie aber bspw. scharfe Flöten genauso hart abgebildet, wie meine Geithain mit Metallchassis. (Die 8260 hat hier übrigens voll versagt.) Die Ablösung von den LS war gut, die Phantommitte hätte aber präziser sein können (gleiche Tendenz wie bei Geitahin, hier war die 8260 überzeugend). Besser ist die PSI wohl bei der Abbildung auf der Stereobasis. Räumlichkeit war bei beiden recht ähnlich. Impulstreue auch. Bass war durch die 4 wohl gleichzeitig defekten TM-Töner nicht wirklich beurteilbar, soll aber für BR recht trocken sein. Bei einem Picccato-Kontrabass hatte sie aber ähnlichen Mittenresonanzen wie meine Geithain und viele andere LS. Statt dumb, dumb halt nöt, nöt. Auch der Unterschied zwischen Kugel/Nierenmikrofon (im Diffusschallfeld) war nicht sehr deutlich. Problematisch sehe ich die recht stark angewinkellte Front, die nur bei einer Basisbreite von etwa 2m (Ohrhöhe bei 1,2m) richtig funktioniert. Das Abstrahlverhalten hilft Tisch, Boden und Deckenreflektionen zu minimieren. Das ist bei KSdigital mE besser gelöst (der LS ist höher und weniger stark angewinkelt).

das ist ja schon mal etwas ,-)
letztlich muss ein monitor zum mensch & zum raum passen, manchmal geht das nicht "rational".
ich werde nun die psi 215 plus sub am 28.12 mal zum anhören bekommen. vielleicht kriege ich in der selben zeit auch die ks digital adm 25 rein - dann wird mal reingehört.
2 meter abstand ist etwas weit bei mir, ich werde wohl was unterstellen müssen
psi 214 mit sub könnte auch was sein - bei spi soll der sub ja extrem genau auf die lautsprecher angepasst sein (phasengang), vielleicht wird dann trotzdem wieder ein sub - und wenn die 2 mich nicht überzeugen, bleibe ich mal weiterhin bei den adam & höre mir später was anderes an.
barefoot habe ich auch angedacht, kann man in der schweiz nicht so einfach testhören
 
davon werde ich mich jedoch nicht lösen Zwinker
Was interessiert uns der Frequenzgang des LS auf der 0°-Achse? Wenn geht es um den am Abhörplatz, oder... ?
 
Vom Anspruch einer Frequenzlinarität (auf Achse) muß man sich natürlich gleich lösen, das schaffen nur Aktivsysteme.
ich habe den satz schon nicht verstanden. warum soll das ein aktiver lautsprecher (besser) schaffen als ein passiver + endstufe? oder meinst du mit "aktiv" dinge wie FIR?
 
oder meinst du mit "aktiv" dinge wie FIR?
Zum Beispiel...
Anpassung von Laufzeiten erfolgt auch häufig elektronisch...
 
mir ist beim mastering eine gute linearität auf der achse schon sehr wichtig, letztlich gehts auch häufig um frequenz-bearbeitungen die unter einem dB sind.
ich habe meinen abhörplatz ja auch darauf hin optimiert, möglichst den sweetspot nicht verlassen zu müssen.
 
das thema "den richtigen monitor finden" halte ich für extrem schwierig... ohne auf einem system wirklich mal ein paar wochen im eigenen studio gearbeitet zu haben, ist für mich ne beurteilung rein durchs anhören unmöglich.
dass aber auf den aktiven der 3k klasse ordentlich mixe möglich sind, beweist schon die tatsache, dass sie in vielen studios stehn. klar haut einen eine B&W erstmal um und dagegen klingt eine genelec wien stück blech, aber 5 stunden auf ner B&W zu mischen ist imo enorm belastend fürs gehör. ich denke der königsweg wäre einen schönen nahfelder als arbeitstier zu haben und ne hifi mäßige als B referenz.
 
b&w ist nichts für mich, hifi schon gar nicht & so richtig grosse suche ich auch nicht, ich mag monitore auf halbdistanz, 1,5 meter seitenlänge des abhördreiecks, mehr nicht.
zudem werden dann die ks digital c5 als kleine installiert & als ganz kleine habe ich ja noch die edirol ma-5d, auf denen ich gut & gerne die halbe zeit höre beim mischen.
 
mein plan ist (wenn ich mal richtig im eigenheim studioaufbau bin) zu den K&Hs noch passive dicke dazuzunehmen. auch wenn heute eigentlich solche main abhörsachen etwas aus der mode sind vermisse ich bei den near/mid field angelegenheiten doch die möglichkeit z.b. mal ne richtige club atmo im studio haben zu können. so großvolumige JBLs oder westlake audio bbsm monitore mit 15" bass und dazu 2 monoblöcke :) wenn man selbst restauriert und DIY endstufen baut ist das auch nicht unbezahlbar. tatsächlich blättert man ganz schön asche für eher mäßige bauteile bei den heutigen mittelklasse aktiven. (man schaue sich nur mal an, welche lautsprecher verbaut sind und wie viel luft da nach oben wäre...)
 
mir ist beim mastering eine gute linearität auf der achse schon sehr wichtig, letztlich gehts auch häufig um frequenz-bearbeitungen die unter einem dB sind.
und deswegen ist das Abstrahlverhalten doch deutlich wichtiger als der Frequenzgang in nur einem kleinen Ausschnitt oder hörst du im schalltoten Raum? Der gehörte Freqgang ist doch immer die Summe aus der gesamten vom LS abgestrahlten Energie und den Raumreflektionen.
Und Bearbeitungen von 0,5 dB hörst du problemlos bei einem guten LS auch ohne linearisierten Freqgang.


Ansonsten gehts doch hier ums Mastering... wenn jmd auf ner NS10 mischen kann, ist das ja schön und gut. Bei einer Masteringanwendung hätte ich andere Ansprüche.
Es stehen sicher nicht ohne Grund (passive) LS wie Dunlavy etc. in den Masteringsuites dieser Welt, und keine Genelecs...

tatsächlich blättert man ganz schön asche für eher mäßige bauteile bei den heutigen mittelklasse aktiven. (man schaue sich nur mal an, welche lautsprecher verbaut sind und wie viel luft da nach oben wäre...)
Mein Reden... obwohl die Bauteile nur ein kleiner Teil der Gesamtleistung sind. Evt. wird hier auch einfach zu wenig zugehört und zuviel für den Messchrieb optimiert? Werbeetat in der Kalkulation darf man auch nicht vergessen...
 
hi teebaum,
wende dich doch einmal an die firma Strauss in Bern.
Sollte von Dir ja nicht all zu weit entfernt sein! :)

-gut hab ichs überlesen-

Ansonsten mal hier schauen
PMC - Vertrieb Schweiz
MGM Audio AG
Buckhauserstrasse 40
CH?8048 Zürich Switzerland

Ph: +41 44 439 90 80
Fax: +41 44 439 90 95
 
und deswegen ist das Abstrahlverhalten doch deutlich wichtiger als der Frequenzgang in nur einem kleinen Ausschnitt oder hörst du im schalltoten Raum? Der gehörte Freqgang ist doch immer die Summe aus der gesamten vom LS abgestrahlten Energie und den Raumreflektionen.
prinzipiell korrekt, aber teebaum wird sicher auch LEDE haben & da ist linearität auf achse schon nicht verkehrt. zudem hört er eher im nahfeld ab (ist bei mir ähnlich, ich habe 1,80 abstand zum speaker). es ist natürlich eine philosophie/gewohnheits/geschmacks-frage ob man es zwingend haben muss.

Es stehen sicher nicht ohne Grund (passive) LS wie Dunlavy etc. in den Masteringsuites dieser Welt, und keine Genelecs...
das hat IMO eher was mit der größe der lautsprecher zu tun. die größe von duntech/dunlavy, b&w 802er, wirst du selten aktiv finden, da sie so schon schwer genug sind & man die integrierte endstufe ja auch mit ins design rechnen muss. desweiteren muss ein lautsprecherhersteller sich dann auch über die elektronik gedanken machen - das kann/will nicht jeder.

PMC wäre aber sicher auch einen versuch wert, sie sind neben lipinski & barefoot auf meiner liste. wobei ich momentan noch nicht so arg in kauflaune bin, aber schaun darf man ja mal ;-)
B&W 802er (die ohne "D") habe ich die tage für 1300€ (paarpreis) angeboten bekommen. da müsste man aber sicher nochmal mindestens das gleiche für die endstufe einplanen...
 
Ansonsten mal hier schauen

PMC - Vertrieb Schweiz

kenne ich, sehr gute speakers, aber nicht ganz mein ding.

prinzipiell korrekt, aber teebaum wird sicher auch LEDE haben & da ist linearität auf achse schon nicht verkehrt. zudem hört er eher im nahfeld ab (ist bei mir ähnlich, ich habe 1,80 abstand zum speaker). es ist natürlich eine philosophie/gewohnheits/geschmacks-frage ob man es zwingend haben muss.

na schau mal an, es ist je doch nicht so saudumm, auf achse zu sein :D

verstehe mich nicht falsch, akai, ich finde es gut, dass du deine meinung hast, aber es sind nicht alles bekloppte, die eine andere haben. wenn bob katz sich genelec 8260 reinstellt und nicht passive hifitiefseetaucher, dann ist er kein idiot, sondern jemand, der einen anderen geschmack hat als du (und btw einen ziemlichen leistungsausweis vorweisen kann). nicht jeder gaithain-hörer ist ein depp, weil du jetzt kirsch geiler findest & nicht jeder, der sich mit neueren technologien rumschlägt, ist taub.

vielleicht kaufe ich mir ja gar keinen hightech-speaker, aber ich gebe diesen technologien eine chance.
was passive können, weiss ich zu genüge & nach 10 jahren staatlichem fernsehen kenne ich (auch wenns ein paar jahre her ist) die üblich verdächtigen k&h, gaithain usw. zu genüge - ich war nicht immer begeistert (gelide gesagt fand ich einige davon übelst).

manch ein vernichtendes urteil über einen monitor würde des weitern vielleicht ganz anders aussehen, wenn sie in einer anderen distanz in einem anderen raum usw. stehen würden.
meine abneigung gegenüber strauss z.b. dürfte sehr viel mit einer regie zu tun haben (die er aber afaik auch akustisch designed hat).

ich hatte also kein bedürfniss nach einer grundsatzdisskussion, sondern habe nur nach erfahrungen mit einem speaker gefragt.
 

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