Probleme mit Audio-Verbindungen (linker Ausgang wird immer wieder aktiviert)

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Steinwurst

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Hi,

ich werde noch verrückt hier. Gestern habe ich gemerkt, dass irgendetwas seltsam klingt und keine Balance hat. Zum Beispiel habe ich gehört, dass Kicks links lauter sind, obwohl sie mono sind. Zuerst dachte ich, dass es die Monitore sind. Nein, daran liegt es nicht. Ich nutze den Control-Room, und dort ist alles richtig konfiguriert. Aber: Cubase aktiviert mir immer den linken Geräte-Port "Analog 1" am Fireface UCX. Klar, der wird natürlich zusätzlich zu allen im CR konfig. Ausgängen ausgegeben, weshalb sich die linke Seite aufsummiert.

Problem: Deaktiviere ich diesen linken Geräteport in den Ausgängen der Audioverbindungen, ist er beim nächsten Start von Cubase wieder aktiviert.


upload_2021-2-13_14-49-18.png


Für mich kein logisches Verhalten. So eine Einstellung sollte doch persistent sein?

Wenn ich z.B. einen weiteren Test-Ausgang anlege, ist auch dieser beim nächsten Start nicht mehr vorhanden, sondern wieder ein Ausgang, bei dem der linke Geräte-Port Analog 1 aktiviert ist.

upload_2021-2-13_15-6-39.png


Jemand eine Idee, woran das liegt?
 
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Jemand eine Idee, woran das liegt?
Hallo Steinwurst,

ich helfe mir :)

C11_AA_DEFAULT.gif


Cubase erzeugt bei JEDEM Start eine neue Konfiguration für die Ausgänge. Um dennoch eine Standard-Einstellung persistent zu speichern, muss man ein Preset mit dem Namen DEFAULT speichern. Umständlicher geht es wohl echt nicht mehr, und wie soll da ein normaler Mensch darauf kommen? Warum nicht einfach ein simples "Aktuelle Konfiguration als Standard speichern" im Kontext-Menü?

"Danke, Steinwurst."
"Bitte, Steinwurst".
"Ich glaube, wir werden noch zum Cubase-Survival-Experten!"
"Ja, denke ich auch, aber jetzt laber mal nicht so viel."
"Ok."
;)
 
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Cubase erzeugt bei JEDEM Start eine neue Konfiguration für die Ausgänge. Um dennoch eine Standard-Einstellung persistent zu speichern, muss man ein Preset mit dem Namen DEFAULT speichern.

Eigentlich speichert Cubase die Audioverbindungen im Projektfile ab, dementsprechend auch in den Start-Templates, die du dir anlegst.
Also wird nicht bei jedem Start von Cubase einen neue Konfiguration erzeugt, sondern bei jedem Öffnen eines Projektes oder Templates werden die dort abgespeicherten Einstellungen abgerufen.
 
Cubase erzeugt bei JEDEM Start eine neue Konfiguration für die Ausgänge. Um dennoch eine Standard-Einstellung persistent zu speichern, muss man ein Preset mit dem Namen DEFAULT speichern.

Eigentlich speichert Cubase die Audioverbindungen im Projektfile ab, dementsprechend auch in den Start-Templates, die du dir anlegst.
Also wird nicht bei jedem Start von Cubase einen neue Konfiguration erzeugt, sondern bei jedem Öffnen eines Projektes oder Templates werden die dort abgespeicherten Einstellungen abgerufen.

Nein, so ganz stimmt das nicht. Cubase analysiert bei jedem Programmstart die Hardware und erzeugt auch jedes Mal neue Presets für die Ein- und Ausgänge, wenn man kein Template verwendet. Mir ging es nicht um das Verhalten von Templates und deren geladene Konfiguration, sondern rein um das Standard-Verhalten, und das ist dynamisch. Aber dein Ansatz bietet sich natürlich auch als Lösungsmöglichkeit an, und mit Templ. werde ich mich auch noch auseinandersetzen.

Zum Ausprobieren:
1.) In den Audioverbindungen einfach mal die Geräteports der Ausgänge deaktivieren, und dann im CR die ersten beiden verfügbaren Ausgänge verwenden.
2.) Cubase neu starten
3.) Die deakt. Ports der Ausgänge bleiben unverändert
4.) Jetzt im CR mal nicht die ersten beiden Ausgänge verwenden, sondern die nächsten (z.B. 3+4)
5.) Cubase neu starten
6.) Ausgänge anschauen: Cubase sieht, dass hier die ersten beiden frei sind und legt diese automatisch an.

Ausgelöst wurde das bei mir, da ich gestern die Ports AN1 und AN2 vom RME im CR auf AN3 und AN4 umgestellt habe. Dadurch wurden die "Standardports" wieder frei und automatisch von Cubase in den Ausgängen wieder aktiviert. Warum nur links, ist mir rätselhaft. Dadurch hatte ich quasi auf der linken Seite eine Lautstärkeverdoppelung, da im RME AN1 nicht gemutet ist (auf AN1/AN2 sind bei mir Standard für die Soundausgabe unter Windows und immer an).

Screenshot_20210213-181403_Edge.jpg
 
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Cubase erzeugt bei JEDEM Start eine neue Konfiguration für die Ausgänge. Um dennoch eine Standard-Einstellung persistent zu speichern, muss man ein Preset mit dem Namen DEFAULT speichern.

Eigentlich speichert Cubase die Audioverbindungen im Projektfile ab, dementsprechend auch in den Start-Templates, die du dir anlegst.
Also wird nicht bei jedem Start von Cubase einen neue Konfiguration erzeugt, sondern bei jedem Öffnen eines Projektes oder Templates werden die dort abgespeicherten Einstellungen abgerufen.

Nein, so ganz stimmt das nicht. Cubase analysiert bei jedem Programmstart die Hardware und erzeugt auch jedes Mal neue Presets für die Ein- und Ausgänge, wenn man kein Template verwendet. Mir ging es nicht um das Verhalten von Templates und deren geladene Konfiguration, sondern rein um das Standard-Verhalten, und das ist dynamisch. Aber dein Ansatz bietet sich natürlich auch als Lösungsmöglichkeit an, und mit Templ. werde ich mich auch noch auseinandersetzen.

Zum Ausprobieren:
1.) In den Audioverbindungen einfach mal die Geräteports der Ausgänge deaktivieren, und dann im CR die ersten beiden verfügbaren Ausgänge verwenden.
2.) Cubase neu starten
3.) Die deakt. Ports der Ausgänge bleiben unverändert
4.) Jetzt im CR mal nicht die ersten beiden Ausgänge verwenden, sondern die nächsten (z.B. 3+4)
5.) Cubase neu starten
6.) Ausgänge anschauen: Cubase sieht, dass hier die ersten beiden frei sind und legt diese automatisch an.

Ausgelöst wurde das bei mir, da ich gestern die Ports AN1 und AN2 vom RME im CR auf AN3 und AN4 umgestellt habe. Dadurch wurden die "Standardports" wieder frei und automatisch von Cubase in den Ausgängen wieder aktiviert. Warum nur links, ist mir rätselhaft. Dadurch hatte ich quasi auf der linken Seite eine Lautstärkeverdoppelung, da im RME AN1 nicht gemutet ist (auf AN1/AN2 sind bei mir Standard für die Soundausgabe unter Windows und immer an).

Anhang anzeigen 91925

Lies mal den letzten Satz bei Hinweisen (den du nicht markiert hast).

Oben steht auch nur, es werden hardwarespezifische PRESETS beim Start angelegt. NICHT ausgewählt oder aktiviert.
 
Wenn ich das alles richtig verstehe, geht es dir um das Verhalten bei Neustart mit einem leeren Projekt. Das kommt bei mir eigentlich niemals vor. Außer, ich möchte ein neues Template schreiben.
Dass ich für diesen Fall ein "DEFAULT"-Preset anlegen kann, wusste ich z.B. bis jetzt gar nicht.
Ich speichere Ein- und Ausgangspresets für verschiedene Interfaces auf verschiedenen Computern ab und bin damit immer mit ein paar Clicks startklar.
Dass es Probleme macht, wenn man nicht so arbeitet und nicht diesen "DEFAULT" Trick kennt, glaube ich dir aber auch ohne deinen Testablauf absolviert zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lies mal den letzten Satz bei Hinweisen (den du nicht markiert hast).

Oben steht auch nur, es werden hardwarespezifische PRESETS beim Start angelegt. NICHT ausgewählt oder aktiviert.
Lies mal den letzten Satz bei Hinweisen (den du nicht markiert hast).

Oben steht auch nur, es werden hardwarespezifische PRESETS beim Start angelegt. NICHT ausgewählt oder aktiviert.
Und genau das tut Cubase 11 bei mir nicht, und es ist sehr unglücklich in der Doku formuliert. Es geht nämlich nicht darum, was zuletzt verwendet wurde, sondern was Cubase zuletzt konfiguriert hat. Wenn ich das jetzt ändere, ist es beim nächsten Start wieder verschwunden, und AN1 ist wieder aktiviert. Fix bleibt es nur, wenn ich "DEFAULT" als Preset verwende.
 
Wenn ich das alles richtig verstehe, geht es dir um das Verhalten bei Neustart mit einem leeren Projekt. Das kommt bei mir eigentlich niemals vor. Außer, ich möchte ein neues Template schreiben.
Dass ich für diesen Fall ein "DEFAULT"-Preset anlegen kann, wusste ich z.B. bis jetzt gar nicht.
Ich speichere Ein- und Ausgangspresets für verschiedene Interfaces auf verschiedenen Computern ab und bin damit immer mit ein paar Clicks startklar.
Dass es Probleme macht, wenn man nicht so arbeitet und nicht diesen "DEFAULT" Trick kennt, glaube ich dir aber auch ohne deinen Testablauf absolviert zu haben.
Danke, dass du mir glaubst ;)

Deine Vorgehensweise ist absolut nachvollziehbar und effizient. Es ist nur verwirrend für mich gewesen, dass Cubase in diesem Bereich etwas automatisch beim Start verwurstelt, was ich vorher schon konfiguriert habe. Das klingt nach: "Hauptsache irgendwo kommt ein Ton, und der Kunde nervt uns nicht mit Supportanfragen" :D
 
In Cubase sind die Audioverbindungen halt ein Bestandteil des Projektes, die mit dem projektintern angelegten Signalverlauf korrespondieren. Das ist in meinen Augen die Philosophie dahinter.
Das soll heißen, dass alle In-Out-Konfigurationen abgespeichert werden müssen, entweder als Preset oder im Projekt/Template. Projektübergreifend gespeichert wird nur die festgelegte "Sichtbarkeit" der Ports in den "Studioeinstellungen".
Selbst wenn sich Cubase beim Start eines leeren Projektes die zuletzt verwendeten Einstellungen merken sollte, beim Öffnen eines beliebigen Projektes werden sie ja eh wieder ersetzt.

Wenn man von einer DAW kommt, die das anders handhabt, ist das wahrscheinlich eine Falle.
 
Und genau das tut Cubase 11 bei mir nicht

Hmm, anscheinend nur bei dir.




Entspricht das den Angaben der Dokumentation, @zille1976 ? Bilde ich mir das ein und kann nicht lesen? Ich habe absolut nichts dagegen, wenn jemand was in Frage stellt. Und wenn ich zu blöd war, habe ich das in etlichen meiner Threads öffentlich zugegeben und sogar von alleine korrigiert. Aber was bringt es, wenn man nichts zum Thema beiträgt, aber auffällig häufig in Threads auftaucht, um andere Personen korrigieren oder ihnen Unfähigkeit vorwerfen zu wollen. Komische Art und Weise, sorry. Da liegt wohl ein anderes Problem vor und bitte @zille1976, lass' es doch einfach, danke.
 
In Cubase sind die Audioverbindungen halt ein Bestandteil des Projektes, die mit dem projektintern angelegten Signalverlauf korrespondieren. Das ist in meinen Augen die Philosophie dahinter.
Das soll heißen, dass alle In-Out-Konfigurationen abgespeichert werden müssen, entweder als Preset oder im Projekt/Template. Projektübergreifend gespeichert wird nur die festgelegte "Sichtbarkeit" der Ports in den "Studioeinstellungen".
Selbst wenn sich Cubase beim Start eines leeren Projektes die zuletzt verwendeten Einstellungen merken sollte, beim Öffnen eines beliebigen Projektes werden sie ja eh wieder ersetzt.

Wenn man von einer DAW kommt, die das anders handhabt, ist das wahrscheinlich eine Falle.
Die Philosophie ist auch absolut richtig und verständlich. Gerade wenn man viel mit externen Quellen / Setups arbeitet, ist das Mitspeichern der Routings wichtig. Für Menschen, die 2 Monitore und rein auf Rechnerseite arbeiten, ist das natürlich vernachlässigbar. In meinem Fall, glaube ich zumindest, ist das nicht das Problem von einer anderen DAW zu kommen. Ich glaube, dass hier ein Programmfehler vorliegt, zumal auch nicht geschieht, was die Doku beschreibt. Das sind halt Dinge, die oft unnötig aufhalten. Ich schreibe jetzt Steinberg an, schicke denen den Link zum Video und warte mal ab, was als Antwort kommt (poste ich dann hier). Bis dahin tut es jetzt mal die "DEFAULT"-Lösung oder ein Template. Wir haben alle unterschiedliche Konfigurationen und wohlmöglich spielt bei mir auch der CR eine Rolle beim Problem. Halten wir uns nicht länger damit auf, ist ja Wochenende ;)
 
Bilde ich mir das ein und kann nicht lesen?

Wie dir schon erklärt wurde, gehören die Einstellungen zum Projekt, und sind nicht global gültig (hätte man schon daran merken können, dass Cubase dich immer fragt ob es speichern soll, was du immer schön mit nicht speichern wegdrückst). Wenn man was nicht speichert ist es beim nächsten Start nicht mehr da. Alte EDV Weisheit
 
Die Philosophie ist auch absolut richtig und verständlich. Gerade wenn man viel mit externen Quellen / Setups arbeitet, ist das Mitspeichern der Routings wichtig. Für Menschen, die 2 Monitore und rein auf Rechnerseite arbeiten, ist das natürlich vernachlässigbar. In meinem Fall, glaube ich zumindest, ist das nicht das Problem von einer anderen DAW zu kommen. Ich glaube, dass hier ein Programmfehler vorliegt, zumal auch nicht geschieht, was die Doku beschreibt. Das sind halt Dinge, die oft unnötig aufhalten. Ich schreibe jetzt Steinberg an, schicke denen den Link zum Video und warte mal ab, was als Antwort kommt (poste ich dann hier). Bis dahin tut es jetzt mal die "DEFAULT"-Lösung oder ein Template. Wir haben alle unterschiedliche Konfigurationen und wohlmöglich spielt bei mir auch der CR eine Rolle beim Problem. Halten wir uns nicht länger damit auf, ist ja Wochenende ;)
Das Video will bei mir leider nicht laufen.
BTW, die Art und Weise, wie der CR in den Audioeinstellungen eingebunden ist und sich einfach zweier Ports bemächtigt, finde ich auch ausgesprochen unglücklich.
 
Bilde ich mir das ein und kann nicht lesen?

Wie dir schon erklärt wurde, gehören die Einstellungen zum Projekt, und sind nicht global gültig (hätte man schon daran merken können, dass Cubase dich immer fragt ob es speichern soll, was du immer schön mit nicht speichern wegdrückst). Wenn man was nicht speichert ist es beim nächsten Start nicht mehr da. Alte EDV Weisheit
Ändert nichts daran, das hatte ich vorher schon versucht. Ich habe im Video darauf verzichtet, da ansonsten beim Speichern der Dialog mit der ganzen Ordnerstruktur aufgeht, und Datenträger teilweise mit meinem Klarnamen versehen sind. Datenschutz eben.
 
Die Philosophie ist auch absolut richtig und verständlich. Gerade wenn man viel mit externen Quellen / Setups arbeitet, ist das Mitspeichern der Routings wichtig. Für Menschen, die 2 Monitore und rein auf Rechnerseite arbeiten, ist das natürlich vernachlässigbar. In meinem Fall, glaube ich zumindest, ist das nicht das Problem von einer anderen DAW zu kommen. Ich glaube, dass hier ein Programmfehler vorliegt, zumal auch nicht geschieht, was die Doku beschreibt. Das sind halt Dinge, die oft unnötig aufhalten. Ich schreibe jetzt Steinberg an, schicke denen den Link zum Video und warte mal ab, was als Antwort kommt (poste ich dann hier). Bis dahin tut es jetzt mal die "DEFAULT"-Lösung oder ein Template. Wir haben alle unterschiedliche Konfigurationen und wohlmöglich spielt bei mir auch der CR eine Rolle beim Problem. Halten wir uns nicht länger damit auf, ist ja Wochenende ;)
Das Video will bei mir leider nicht laufen.
BTW, die Art und Weise, wie der CR in den Audioeinstellungen eingebunden ist und sich einfach zweier Ports bemächtigt, finde ich auch ausgesprochen unglücklich.
Einfach oben rechts auf den Pfeil drücken, dann geht es extern im Player von Googledrive auf.
 
Bilde ich mir das ein und kann nicht lesen?

Wie dir schon erklärt wurde, gehören die Einstellungen zum Projekt, und sind nicht global gültig (hätte man schon daran merken können, dass Cubase dich immer fragt ob es speichern soll, was du immer schön mit nicht speichern wegdrückst). Wenn man was nicht speichert ist es beim nächsten Start nicht mehr da. Alte EDV Weisheit

Hier, damit Ruhe herrscht: Jetzt mit gespeichertem Projekt - gleiches Verhalten. Dieses Verhalten widerspricht dem, was ich angeblich nicht gelesen habe. Die letzte verwendete Konfiguration, die auch mit einem gespeicherten Projekt quittiert wurde, wird eben nicht erneut angewendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das zweite Video ist von so geringer Auflösung, dass man nur vermuten kann, was du dort tust.
Sehe ich das richtig, dass du zwar ein Projekt abspeicherst, dieses aber nach dem Neustart nicht wieder öffnest?
 

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