Presonus Studio One - Audio etitieren?

[user01]

...über seine (Ari) Mitarbeit an den Plugin-Presets...

also er war schon etwas mehr als bloss alpha-tester!

 

[Ari]

user01 würdest du dich bitte outen?
Ich weiss, dass du ein alter user hier bist, und du weisst es auch.

Und "derchris" hatte bis hierhin Recht:

Irgendwie erweckt der Post bei mir auch den Eindruck, jemand haette einen Zweitaccount erstellt um rumzumiesepetern.

Also wer bist du?
Lass uns doch offen sprechen.

Ari

 

[Ari]

Stoman:

Der mitgelieferte Softsynth ist übrigens eine Lachnummer. So etwas Übles kenne ich nicht einmal aus dem Freeware-Bereich.

Urteile nicht über Sachen, von denen du offensichtlich keine Ahnung hast!
Ich vermute einfach mal, dass du einfachdenkend, wie du hier herangehst, rein die fehlenden Möglichkeiten der Software als Kritikpunkt immer und immer wieder ansprichst.

Leider vergisst du Dinge, die die pure Musik und die Arbeit dorthin betreffen.
Der Mojito ist einfach - JA! Aber er klingt rein soundlich gesehen absolut Sahne!!!

Wenn du solche Dinge halt nicht siehst, dann bist du halt noch nicht soweit. Aber dann bezeichne doch Dinge von denen du nichts verstehst, nicht als "Lachnummer". Das ist nicht nur unfair sondern irgendwie auch überflüssig.

Lach doch über eine Comedy-Show. Aber nicht über die Arbeit anderer. Das steht dir einfach nicht zu!

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@stoman
Kritik ist schön und gut. Aber bitte nicht so kleinbürgerlich, wie du das tust.
Du hast gestern das Programm (laut eigener Aussage) 3 Minuten angehabt ( ) und schreibst hier eine Negativposting nachm anderen. Spiel dich doch mal ein bisschen ein mit der Software. Lass uns in einem Monat wieder treffen.

Aber nicht nach 3 Minuten!!!! Da nimmt dir doch keiner ernsthafte Kritik ab.
Und wenns dir dann immernoch nicht passt, dann weiche aus. Steht dir alles offen.



Ari

 

[Black_Bender]

ach ari lass dich doch nich ärgern.

wie lange gibts jetzt S1?
die wivielte version is das gerade mal?

also ich kenne keinen sequenzer der so früh schon so viel kann und durchdacht zu sein scheint dass er für viele eine echte und bessere alternative zu cubase ist.

ich meine sequenzer gibts ja nun schon genug.
und wenn sich ein neuer so schnell breit macht is meiner meinung nach was drann.

schaut euch doch digital performer an z.b.. kein kleines programm.
gibts auch schon länger.
setzt sich trotzdem nich wirklich durch.
S1 is aber schon seit V1 in aller munde.

also auch wenn ich das prog selber nie getestet habe (und werde, weil abletonkranke wie ich testen keine anderen daw's ) muss ich sagen dass reine rescherche und feedback aus dem bekanntenkreis mir zu verstehen gibt dass das ding kein müll sein kann.
wartet mal ab wo der sequenzer in 2 jahren steht.

 

[Ari]

ja Wiegesagt, ich hab ja nichts gegen ernsthafte Vorschläge.
Aber das hier ärgert mich rein als User schon.

So dumm kann ich gar nicht denken, wie manche hier schreiben.

 

[Black_Bender]

naja dumm is ja nun keiner.

viel ehr sind einige vorurteilsbehaftet.

aber würde mich auch ärgern.

es gibt leute die verurteilen ableton als miese DAW alleine nur weil man mixer und arrangement nicht auf zwei bildschirme aufteilen kann.

da macht sich auch bei mir unverständnis breit

 

[stoman]

Ari, Deine Aussagen sind einfach ärgerlich!

Du lobst hier ein Programm über den grünen Klee, das einfach noch nicht den Status hat, in dem es mit den Großen mithalten kann. Was auch völlig klar ist - es hat 20 Jahre aufzuholen! Also lass' doch diesen Quatsch bitte endlich sein.

Ich arbeite täglich mit meinem Sequencer und weiß EXAKT, was ich brauche. Aus dieser Erfahrung heraus teile ich mit, was mir an Studio One fehlt. Dass Dich das wurmt ist zwar verständlich, interessiert mich aber, ehrlich gesagt, keine Spur.

Studio One hat gute Ansätze und Ideen. Das ist unbenommen. Leider gehst Du über die positiven Aussagen, wie immer, hinweg und suchst Du nur die für Dich unangenehme Kritik heraus, um sie schlecht zu reden. Gehe lieber mal sachlich darauf ein, wenn Du eine ernsthafte Diskussion suchst.

Studio One kann nichts, was Cubase nicht kann, dafür kann Cubase vieles, was Studio One NOCH nicht kann. Allerdings ist der Workflow - mit Ausnahmen - bei Studio One etwas besser. Das empfinde ich insbesondere in der Abteilung "Mastering". Das geht selbstverständlich problemlos mit Cubase, aber eben mit mehr händischer Arbeit.

Und jetzt wirst Du Dich wundern, mein lieber Ari: Ich habe mich gestern noch sehr lange mit Studio One beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich 90 - 95% meiner täglichen Arbeit weiterhin mit Cubase erledigen möchte. Für 5-10% jedoch (nämlich AUSSCHLIESSLICH das Mastern von kompletten CDs) möchte ich gerne mit Studio One arbeiten. Und ich bin neuen, innovativen Programmen gegenüber seit jeher extrem aufgeschlossen, zumal ich die Hoffnung habe, dass Funktionen, die von den Anwendern gewünscht werden, in diesem Fall deutlich wahrscheinlicher umgesetzt werden als bei einer der Stagnation erliegenden Firma wie Steinberg. Und darum habe ich gestern die 290€ für das Crossgrade ausgegeben.

Jetzt biste baff, nicht wahr? Natürlich wirst Du einen weg finden, auch das schlecht zu reden. Ist mir klar. Macht mir aber nichts.

Und der Mojito klingt, mit Verlaub, fürchterlich. Völlig unbrauchbar für meine Begriffe.

Schöne Grüße,
Steffen

 

[stoman]

@Black_Bender:
Das Unverständnis ist mir unverständlich.

Ein Programm muss sich dem persönlich Workflow anpassen lassen, sonst kriegt es Abzüge. Völlig logisch.

Wenn ich alleine sehe, wie unterschiedlich sich die Kollegen bei uns in der Firma die Eclipse konfigurieren. Ich komme bei manchen Kollegen mit dem Layout überhaupt nicht zurecht - aber die kennen und wollen es NUR so.

Was auch normal und legitim ist.

Schöne Grüße,
Steffen

 

[Serious]

Also ich muss Ari hier wirklich recht geben. Stoman macht es sich hier wirklich ein bißchen einfach.

Allein das anschließen und einstellen eines MIDI-Controllers in S1 als "unintuitiv" zu bezeichenen ist absolut unverständlich.

Optisch überzeut mich Studio One nicht. Alles ist recht klobig und starr, und die Farben empfinde ich als anstrengend. Möglicherweise kann man die aber ändern - das habe ich noch nicht erforscht.

Ok, die optik ist definitiv geschmackssache. Aber wenn ich rein vom optischen her die Wahl zw. Cubase und S1 hätte, müsste ich keine 2 Sekunden überlegen um mich für S1 zu entscheiden.

Die fehlende Einfrierfunktion habe ich schon genannt.

Als "Workaround" kann man hier mit 2 klicks eine Audio-Spur aus einem Midi-Event erzeugen.

Ebenso das fehlende Timewarp. Ohne Timewarp ist für mich eine Midikomposition in StudioOne völlig indiskutabel.

mich würde jetzt aber auch mal interressieren was du mit Midi-Timiwarp meinst...
Kannst du mal ein paar Worte dazu schreiben?

Insgesamt ist alles für meine Begriffe zunächst sehr unübersichtlich.

Bitte??? S1 unübersichtlich? und das auch noch als Cubase-User?
Diese Aussage ist für mich nicht nachvollziehbar.

Aus meiner Sicht ist StudioOne ein Programm mit derzeit noch vielen Mängeln, von denen aber sicherlich die meisten noch im Laufe der Zeit behoben werden dürften.

Es ist klar, dass dieses Programm noch in den "Kinderschuhen" steckt.
Aber besser ein Sequecer bei dem noch einige Features fehlen, als ein überladenes Programm bei dem nur die Hälfte richtig funktioniert.


Gruß
Simon

edit: Meine letzte Aussage ist nicht auf Cubase bezogen!

 

[stoman]

Allein das anschließen und einstellen eines MIDI-Controllers in S1 als "unintuitiv" zu bezeichenen ist absolut unverständlich. [7quote]
Bitte keine Sätze aus dem Zusammenhang reißen und deren Bedeutung damit umdrehen! Das ist schlechter Stil.

Ich habe etwas anderes geschrieben. Also bitte, WENN, dann das gesamte Zitat bringen!

Und im übrigen sage ich immer sehr deutlich, was mir persönlich nicht gefällt. Darüber muss man nicht diskutieren. Und schon gar nicht argumentieren.

Die fehlende Einfrierfunktion habe ich schon genannt.

Als "Workaround" kann man hier mit 2 klicks eine Audio-Spur aus einem Midi-Event erzeugen.

Andere Baustelle! Ich rede von Audio-Spuren!

Was ich mit Miditimewarp mache ist simpel: Ich spiele etwas via Midi ein, setze dann Warpanker und entferne die Anker anschließend wieder, um das Gespielte in ein fixes Raster zu zwingen. Das funktioniert in Cubase wunderbar und ist für mich der Lebensretter schlechthin. Ich nutze das bei JEDER Komposition.

Es ist klar, dass dieses Programm noch in den "Kinderschuhen" steckt.

Lass dass mal nicht den Ari hören.

Aber besser ein Sequecer bei dem noch einige Features fehlen, als ein überladenes Programm bei dem nur die Hälfte richtig funktioniert.

Nunja ... bei Cubase funktioniert ja alles - das Programm stürzt mir nur zu oft ab, und der Workflow ist an vielen entscheidenden Stellen einfach unausgereift. Vielleicht wird Steinberg ja jetzt endlich wach und bessert die seit vielen Jahren bestehenden Mängel endlich aus. Wäre eine Kleinigkeit. Aber dafür wäre ich nicht mehr bereit, auf Version 6 zu updaten.

Nochmal: Ich bin Studio One gegenüber sehr positiv eingestellt. Aber im Gegensatz zu anderen, die hier Märchenstunde veranstalten, weise ich auf Mängel hin, anstatt die rosarote Brille aufzusetzen und Unsinn zu erzählen.

Ich berichte aus der Praxis, nicht aus der Traumwelt.

Schöne Grüße,
Steffen (muss jetzt endlich arbeiten gehen)

 

[fan03]

Was ich mit Miditimewarp mache ist simpel: Ich spiele etwas via Midi ein, setze dann Warpanker und entferne die Anker anschließend wieder, um das Gespielte in ein fixes Raster zu zwingen. Das funktioniert in Cubase wunderbar und ist für mich der Lebensretter schlechthin. Ich nutze das bei JEDER Komposition.

hä? also so eine art Quantisieren?
aber für das gibts ja den "Q" shortcut....?

 

[ensoniq]

Ich habe diesen Thread sehr inTerissiert gelesen, gerade weil ich die letzten Tage intensiv mit dem S1 Demo herumprobiert habe.

Vielleicht kurz zu meinen bisherigen Erfahrungen. Ich habe mit Track24 auf Atari angefangen und bin dann bis 2002 bei Cubase geblieben (PC und auch Mac) als erste DAW. Zusätzlich habe ich mit Samplitube gearbeitet und ab 2003 zu 70 % nur noch mit Logic und Ableton..

Heute habe ich für ganze 279 € ein S1 pro gekauft ( crossgrade mit alter Logic Rechnung). Der Grund ist einfach. Es unterstützt meinen individuellen Workflow wie keine andere DAW. Es ist zum Teil modular aufgebaut (Mixer Sektion !) und sehr sauber programmiert. Es hat eine Art Song Release Management, d.h. alle im Projekt gemasterten Alben verhalten sich so, dass bei nachtraglichen Änderungen an einzelnen Songs , diese Änderungen direkt mit in das Porjekt geschrieben werden. Aus einem Guss also, ohne in ein Wavelab oder Waveburner wechseln zu müssen.
Ein weiterer Punkt , der mir extrem gefallen hat ist die Integration des ( hier erweiterten und übersichtlicheren) Tree Views a' la Ableton. Einfach drag und drop und alles funktioniert rock solid , tracks, instruments, fx etc. So einfach kann das keine andere DAW zur Zeit, allerdings kenne ich DP nicht und auch Reaper habe ich nur ganz kurz einmal angefasst.Die Instruments von S1 sind mir eigentlich egal, muas aber sagem, dass Dieser eine osc Synth prima ist und exakt das macht, wozu er da ist, ein bisschen EQ, Chorus und Delay drauf, schon klingt er richtig gut). Ich recorde hpts . Live Instrumente und benutze sehr wenig Virtuelle Instruments und wenn, dann eher Spezialisten ( Spectrasonics, Uhe, Ivory, Addicitve Drums hpts) , die es in keiner DAW dieser Welt. " out of the box" gibt.

Ich arbeite übrigens auf einem Mac Pro mit 30 cinema display. Das Programm läuft stabiler als Logic und Co, soviel steht auch fest. Belastbar ist es ähnlich wie Logic ( Audio, fx , Instrument Spuren) .

Mein Fazit: Ein hoher Gegenwert zum ausgegebenen Geld und insb aufgrund der exzellenten Programmierung, Stabilität sowie des Workflows wegen sehr zu empfehlen. Die Sahne allerdings ist die echte Mastersektion , dort wo man auch seine CDs zusammenstellt. So geht das bei keinem anderen Tool im Markt. Und schon gar nicht für diesen Preis. Noch mehr features und mittelmäßige Instruments oder Fx out of the box ? Bitte nicht, das verwässert die Philosophie dieser DAW.

Ich hoffe, dass das ex Steinberg Entwicklerteam nicht gezwungen wird in Zukunft Features anstatt Qualität in den Vordergrund zu stellen . Zur Zeit ist nur Qualität im Fokus und das merkt man der Software mit jedem Klick an.

 

[blommberg]

Hört sich ja gut an.

 

[funkyfloh]

tach zusammen

nachdem ich diesen thread hier komplett gelesen habe, halte es nun für nötig auch meinen senf zu S 1 abzugeben. Ich bin "erfahrener" Cubase-User, im Audio- und Midibereich, beherrsche Pro Tools, habe auch schon Erfahrungen mit Logic und Samplitude gemacht, und hab auch kurz mit Record und Sonar rumgespielt (aber wirklich nur sehr kurz, da ich mit letzteren garnix anfangen konnte)

Bei Pro Tools schätze ich die Übersicht, vor allem den Mixer, was mich aber total nervt, ist die "Steifheit" und "unflexibilität" dieses Programms. Deshalb arbeite ich bislang hauptsächlich mit Cubase, und bekämpfe die "Fensterschlachten" so gut es geht mit Arbeitsbereichen, vermisse aber nach wie vor die Übersicht.

Nun zu S1: das Programm hat mich von Anfang an absolut überzeut, besticht durch intuität und einfachheit. Man hat als "Unentschlossener" zwischen ProTools und Cubase das Gefühl, daß jemand endlich geschnallt hat, was bei einer DAW wichtig ist, und von beiden die besten Sachen zusammen gefügt hat.

Ich habe alle wichtigen Funktionen (auch was das Routing, und die Erstellung von Gruppen angeht) intuitiv, auf Anhieb verstanden, und bin der Meinung, daß das Programm in Anbetracht seines Alters, populären DAW's in nichts nachsteht.

Ich lese hier immer wieder zitate wie "ein so neues Programm kann allein schon wegen seines jungen Alters nicht mit konventionellen DAW's mithalten". Ich halte das für absoluten Quatsch. Sowie ich das mitbekommen habe, sind z.B auch Entwickler von Cubase bei S1 beteiligt. Wieso sollen diese Leute, wenn sie auch selbst noch Musik machen, wissen auf was es ankommt, und programmieren können, nicht in der Lage sein, auf Anhieb ein Programm machen, was eben besser ist als Cubase?

Ob nun der mitgelieferte Sampler wahnsinnig geil ist, oder nicht sei dahingestellt, daß sollte aber sicherlich nicht das Hauptaugenmerk für eine DAW sein.

Wie der Mixer aufgebaut ist, enstspricht genau dem, was ich mir unter produktivem arbeiten vorstelle. z.b. das kopieren von insert effekten per drag&drop&alt in andere Spuren wie bei ProTools, die wahlweise klein-ansicht im mixer der Effekte (da hörts sogar bei PT auf) und die Show/Hide Funktionen, sind daß, was mir das Arbeiten erleichtert. Wenn man nicht ständig erst auf das "e" drücken muß, um irgendwelche Kanaleinstellungen zu ändern, kommt freude auf.

Auch die Idee, daß man im Arrange-Fenster immer daß, was oben angewählt ist, unten im Detail erschient, find ich schlicht genial, und sehr durchdacht. und ich frage mich, wieso leute, die schon seit jahren an cubase rumbasteln, keine wirkliche neuen innovationen bringen, und dann hier ständig so getan wird, als wären sie trotzdem toller.

Auf Dinge, wie Aux-Wege für Kopfhörer-Mixe, auf die man den Click zu- und abschaltne kann z.B., musste der Cubase-User bis zur Version 4 warten, während es bei S1 einfach mal von vornherein dabei ist.

einfach schon die Tatsache, daß immer nur ein Fenster geöffnet ist, ist goldwert, und vermindert die click-anzahl beim Arbeiten ungemein. Ich finde sowas ist auch garkeine Geschmacksache, sondern "objektiv messbar" sozusagen.

Auch Dinge ide an cubase sicher gut sind, und die ich sehr schätze (frei zuweisbare Tastaturzuweisungen mit suchfunktion) muß ich in S1 nicht vermissen.

Die Stabilität, und die einfachheit eines Programms fängt für mich schon bei der Dauer des Installationsvorgangs an. Ich frage mich, ob ein programm noch übersichtlich und gut programmiert sein kann, wenn die installation (wie bei C5) ungefähr eine halbe Stunde dauert, und das installierte Programm an die 300 MB groß ist, während S1 mit 50 MB genauso seinen Dienst verrichtet. Und das kein bisschen schlechter, als ein cubase 5, was schon Jahre Entwicklungsarbeit hinter sich hat.

Naja, ich könnte mein Gebrabbel hier fortsetzen, aber das liest ja eh niemand...

bin jedenfalls der meinung, daß S1 ein absolut hochwertiges, intuitiv und logisch wie keine andere DAW aufgebautes Programm ist, (gut, ich kenne nicht alle) und leute, die über cubase schimpfen, weil es zu unübersichtlich ist, und dann behaupten S1 wär unübersichtlich, vermutlich nicht mehr geholfen werden kann.

So denn, Gute Nacht

 

[MountainKing]

Naja, ich könnte mein Gebrabbel hier fortsetzen, aber das liest ja eh niemand...

Doch, hab's gelesen!

Danke dafür!

 

[Ari]

Ich auch! und bin zu tränen gerührt!

Weils einfach nur wahr ist.

 

[Mixolydix]

Sicher, S1 ist auf 'nem guten Weg - jedenfalls was den Workflow angeht.
Die Instrumente sind nicht der Rede wert, von einem vollwertigen Seq. erwarte ich da mehr bei dem Preis - das ist übrigens auch Meinung einschlägiger Fachblätter ( dort wird er sowieso kritischer begutachtet als hier im Forum und von einer Person im besonderen ).
Mal sehen, was aus S1 nach erster Euphorie so wird...

[Geändert von <a href="https://recording.de/myRecording/Profil/Mixolydix">Mixolydix</a> am 02.08.2010 00:19 Uhr]

 

[funkyfloh]

Mixolydix schrieb:
Sicher, S1 ist auf 'nem guten Weg - jedenfalls was den Workflow angeht.

ne, der S1 worflow ist meiner Ansicht nicht auf einem Guten Weg, sondern am Ziel.

Mixolydix schrieb:
Die Instrumente sind nicht der Rede wert

Eine Digital Audio Workstation soll meines Erachtens Analoge oder Digiale Audio Peripherie wie FX, Mischpult und Recording und Editing von Audio und Midi Daten realisieren.
S1 tut das, auf professionellem Niveau, etwa wie Pro Tools oder Samplitude, nur benutzerfreundlicher.
Ein Programm wie Cubase, was diesbezüglich keine Innovationen mehr zu bieten hat, und den Nutzer stattdessen mit überflüssigen Samples und zig VSTI's zuschüttet, sollte da nicht Maß der Dinge werden. Das ist meine Meinung. Die Meinung einschlägiger Fachzeitschriften kann man teilen oder nicht...

Das wesentliche an einer DAW ist Mix, Edit und FX, in komfortabler und übersichtlicher Weise, und ich finde es gut, daß es Leute gibt, die das verstanden haben, und in der Hinsicht "Back to the Roots" gehen, hoffe auch, daß es so bleibt.