Presonus Studio One - Audio etitieren?

[sixstringwarrior]

Gucke mir den Sequenzer auch gerade an. Sieht auf den ersten Blick simpel aus. Vielleicht etwas zu simpel? Werde mich da die nächsten Wochen etwas näher mit beschäftigen.

Der Hintergrund ist der, dass ich letztens meinen Cubase-Dongle verloren habe und das für mich der finale Grund war endlich abzuschliessen mit diesem System. Reaper gefällt mir aber schon mal nicht und Logic war für mich schon immer zweite Wahl.

Record wäre noch eine Möglichkeit. Mal gucken.

Was genau fehlt Studio One denn MIDI-seitig?

 

[stoman]

Ich werde es wahrscheinlich nächste Woche mal antesten. Da habe ich Urlaub.

Ich bin immer noch unschlüssig. Cubase ärgert mich inzwischen so massiv, dass mir jeden Abend die Zornesröte ins Gesicht steigt. Aber andererseits habe ich mich in all den Jahren natürlich an Cubase gewöhnt und kenne mich damit sehr gut aus. Ich nutze es ja seit vielen Jahren täglich.

Aber es muss ja keine Entweder-Oder-Entscheidung sein.

Schöne Grüße,
Steffen

 

[stoman]

Ich hab's gerade mal ganz kurz gestartet, und der erste Eindruck war ernüchternd. Das Programm scheint für Zwei-Monitor-Betrieb denkbar schlecht gerüstet zu sein. Mag aber auch an meinem persönlichen Gusto/Workflow liegen. Ich mag es nicht, wenn das Fensterlayout vom Programm vorgegeben wird.

Nach ein paar Minuten kann ich natürlich noch keine wirklich sinnvollen Aussagen treffen, und einem neuen Programm, das einen anderen Ansatz verfolgt als die gewohnten, muss man natürlich auch erst einmal eine Chance geben.

Wie gesagt: Nächste Woche ...

Schöne Grüße,
Steffen

 

[Ari]

Mag aber auch an meinem persönlichen Gusto/Workflow liegen.

Da, du musst natürlich unbeeinflusst herangehen.
Wie sagte Meister Miagy immer? "Erst musst du das halbe Glas ausschütten, bevor du frisches Wasser hinein tun kannst.

Die Fenster-logig ist im Grund ganz einfach. Und weltweit von den meisten auch gewünscht. Weil alle kotzt das eigentlich eher bei Cubase an, dass alles separat ist, und wild umherfliegt, und eins das andere überlagert.

Kleiner Tip dazu: Separiere einfach den Mixer (der aber ansich unterm arrangement super platziert ist), und stelle ihn auf deinen 2. Monitor. Dort kannst du ihn aus ausbreiten so groß zu willst. Und hast dein Arrangement ganz riesengroß auf dem 1. Schirm. und den Mixer in voller Wucht auf dem zweiten.

Ari

 

[Ari]

. Sieht auf den ersten Blick simpel aus. Vielleicht etwas zu simpel?

Das kannst du nicht ernst meinen. Sehnst du dich nach einem komplizierten Programm?
Auch diese Software ist "nur" ein Werkzeug. Und Werkzeuge sollten so einfach und intuitiv wie nur irgendmöglich sein. Weil letztendlich geht es hier um Musik und Produktion. Und da soll einem niemals ein Programm im Wege stehen.

Also die Worte "Vielleicht etwas zu simple" sind irgendwie nicht ganz richtig nachgedacht.

Ari

 

[MountainKing]

Entweder hat es ihnen jemand gesagt, oder sie sind jetzt doch von selbst drauf gekommen - man kann die Demo wieder herunter laden!

Vielleicht der hier? Wer weiß ....

http://forums.presonus.com/showthread.php?t=14308


Das "Simple" an S1 finde ich für meinen Teil ja gerade gut.


@sixstringwarrior

Hast du Samplitude auch schon mal ins Kalkül gezogen?

Zum ANsten gibt es das Samplitude Music Studio 15 für 18 EUR. Das gewährt schon mal einen sehr guten Einblick in die Samplitude-Welt. Allerdings ist auch ne Samplitude Demo verfügbar.

 

[blommberg]

Was ist mit Ableton live?

Presonus finde ich zwar auf den 1. Blick gut, aber
- kein Freeze
- kein time-warp
...
Da erscheint mir der Preis doch hoch.

Den Cubase-Genervten stimme ich voll zu.

Was ist mit Ableton live?

 

[Ari]

Freeze ist einer der Steinberg-innovationen, die ich NIEMALS NICHT benutzen würde in der gängigen Praxis.
Wenn CPU energie sparen möchte, dann exporiere ich die fertigen Einzelspuren!
Freeze ist das unnützte, was je erfunden wurde. (in der theorie grandios. Allerdings in der Umsetzung unbrauchbar)

Und über den Preis kann man nicht wirklich diskutieren.
Die Software ist mit 399€ einstiegspreis um 400€ günstiger, als mein Cubase 4 für 850€ damals!!!


Ari

 

[Pfau_thomas]

Wenn man Musik am PC machen will.
jeder hat da andere geschmäcker.
Also das Prsonus Studio One finde ich gut gelungen .
Ich habe da leider nur ein Demo gehabt.
Aber mir würde einmal die Freezfunktion fehlen und dann fehlt mir da schlicht und einfachhalber, was Cubase ,Samplitude ,Sonar oder das neue ab 8er Pro Tools kann eine ordentliche Notendarstellung.Auch mal die Noten gehören zur Musik.

 

[stoman]

Die Freeze-Funktion ist eine der wichtigsten Funktionen überhaupt. Wie man die als unnütz abtun kann, will mir nicht in den Kopf. Mit der Meinung dürftest Du auch sehr isoliert dastehen, Ari.

"Bouncen" ist kein reversibler Vorgang. Das kann man ganz am Schluss machen, wenn der Mix sitzt. Vorher ist der Vorschlag schlicht Quatsch.

Das fehlende Audio-Warp ist zwar schmerzhaft, wiegt aber für mich persönlich nicht so schwer wie die fehlende Einfrieroption.

Wenn man den Mixer auf den rechten Monitor und das Arrangement in voller Höhe(!) auf den linken Monitor positionieren kann, ist layoutmäßig für mich alles in Ordnung. Genau so will ich es ja haben.

Gibt es mehrere Mixerfenster, die ich mir zurecht schneidern kann? Das habe ich gestern in den drei Minuten nicht erkennen können. Wenn das nicht ginge, wäre es für mich ein weiteres K.O.-Kriterium. Mir sind bereits die drei Mixer-Fenster bei Cubase deutlich zu wenig (und deren Bedienung bzw. Funktionsausstattung mangelhaft).

Gibt es Midi-Timewarp? Ein unabdingbares Muss. Ohne kann ICH unmöglich arbeiten. Aber Midi kann und werde ich vermutlich ohnehin (zumindest vorerst) weiter mit Cubase bearbeiten.

Ich glaube, Studio One ist auf einem guten Weg, aber es fehlt noch zu viel, um den hohen Preis zu rechtfertigen. Denn der suggeriert, man befinde sich bereits auf gleicher Höhe mit den "Großen".

Vielleicht sollte ich die Version 2.0 mal abwarten ... Weiß jemand, für wann die geplant ist?

Schöne Grüße,
Steffen

 

[Ari]

Nee absolutes SORRY SORRY,

aber du sprichst hier Funktionen an, die so dermaßen selten zum Einsatz kommen, dass das schon nichts mehr mit Jahrzehntelanger arbeitsweise zu tun hat. Ich muss gestehen, ich weiss nicht einmal, was Midi-Timewarp ist. Oder wozu ich das brauchen sollte. Ich mein, ich weiss nicht wie du produzierst, und jeder hat logischerweise seine eigene Arbeitsweise, aber deine Praktiken sind weltweit extrem selten. Im Gegensatz zu normalen Features, wie man sie analog gewohnt ist. Ein EQ ist zum Beispiel unerlässlich. Oder Automation. (prozentual gesehen)

Natürlich würde ich mich freuen, wenn die Funktionen, die du als unabdingbar bezeichnest, noch eingebaut werden - allein aus dem Grund, dass du in den Genuss der restlichen grandiosen Features und des einfachen Workflows kommst.

Ich treffe mich gelegentlich mit einem professionellen Live-Mischer, der so Sachen wie TOTO gemacht hat und so weiter. Er ist neu in der Recording-welt und sagte mir, dass Studio One für ihn genau so funktioniert, wie er das live gewohnt ist, was das Routing und die Logische Herangehensweise betrifft.

Ich als hauptsächlich Midi-Musiker kann auch nur sagen, dass es kein Vergleich ist, zu Cubase. Und das im positiven Sinne. Ich habe im Leben nie vermisst, was sich Midi-Timewarp nennt. Diese Praktiken als unabdingbar zu bezeichnen ist eine sehr subjektive Sichtweise. Aber das Recht hast du natürlich.

Zum Mixer -

Dieser ist modular aufgebaut. Das ist die ersten Momente etwas gewöhnungsbedürftig, bis man das Potenzial schließlich erkannt hat. Unten wirst du zwar immer die Fader haben. Aber ab dem Bereich mit den Inserts & Sends, bist du in der Größe lediglich auf deinen Bildschirm begrenzt. Du kannst das so groß ziehen, wie du möchtest. Hier im Beispiel hab ich mal eine 1920x1050 er Version eines Mischprojektes zur Ansicht.

Groß genug für deinen zweiten Screen?

Konzentrier dich mal mehr auf die Dinge, die das Programm kann. Und nicht, was es nicht kann! Und wo du das gerade von "den Großen" ansprichst.... dir ist schon klar, dass zb Cubase langsam anfängt, sich hier Features und Praktiken bei Studio One abzugucken ja?

Ich wünsche mir ja auch, dass du deinen Traumsequenzer findest!
Aber gib nicht den Programmen die Schuld, wenn du deine merkwürdigen Workflows als Standard bezeichnest.

Ari

 

[J-Soundation]

@ blommberg

Schon mal Sonar angesehen. Freezen und alles andere ist dort kein Problem.
Der Preis ist auch völlig in Ordnung, man kann durch Angebote jedoch noch mehr Geld sparen.

 

[Ari]

aber es fehlt noch zu viel, um den hohen Preis zu rechtfertigen. Denn der suggeriert, man befinde sich bereits auf gleicher Höhe mit den "Großen".

Ich zitiere mich nochmal:

"Und über den Preis kann man nicht wirklich diskutieren.
Die Software ist mit 399€ einstiegspreis um 400€ günstiger, als mein Cubase 4 für 850€ damals!!!"


Und ich mache jetzt dasselbe, wie vorher. Nämlich komponieren und produzieren. Mit dem Unterschied, dass mir das Programm keine Steine mehr in den Weg legt! Sprich: ICH bearbeite das Programm und nicht das Programm bearbeitet mich (und meine Nerven).

Das mit "gleicher Höhe" find ich lustig. Weil eigentlich jeder Cubase-User (also die, die jetzt nicht abhängig von deiner Freeze-Timewarpmidi-Sache sind) ... jeder Cubase-user, der mit Studio One gearbeitet hat, umgestiegen ist. Kannst du in allen Foren beobachten. Und damit meine ich nicht nur die Homerecordler, sondern HiEnd-Studios in Ammiland.

Ari

 

[blommberg]

J-Soundation schrieb:
@ blommberg

Schon mal Sonar angesehen. Freezen und alles andere ist dort kein Problem.
Der Preis ist auch völlig in Ordnung, man kann durch Angebote jedoch noch mehr Geld sparen.

Oh ja, 2 Angänge - erschließt sich mir leider überhaupt nicht:
Jede Aktion braucht doppelt so viele Klicks wie mein Cubase, dauernd gehen wieder Einstell-Fenster auf, und das GUI ist mE unübersichtlich.
Bin ich dran gescheitert.

 

[derchris]

Ari schrieb:
Und über den Preis kann man nicht wirklich diskutieren.
Die Software ist mit 399€ einstiegspreis um 400€ günstiger, als mein Cubase 4 für 850€ damals!!!

Der Vergleich hinkt aber maechtig. Inzwischen kostet Cubase 550 Euro, ist also nur noch 150 Euro teurer als Studio One.

Ich meine, das du (Ari) irgendwie bei der Entwicklung beteiligt bist/warst? Bin mir nicht sicher, daher mit Fragezeichen. Da du so vehement fuer Studio One eintrittst koenntest du (imho & wenn dem ueberhaupt so ist) durchaus darauf hinweisen. Falls ich mich irre, Asche auf mein Haupt.


Ueberhaupt ist eine Sequenzer-Diskussion ziemlich muessig. Arbeiten kann man mit allen, und wenn man eingearbeitet ist (und man eben mit dem Workflow des Sequenzers zurechtkommt) auch ohne das einem "Steine in den Weg gelegt" werden. Kein Sequenzer ist per se und fuer alle intuitiver.

Ausserdem ist sowieso REAPER der beste Sequenzer.


gruss, Chris

 

[user01]

derchris schrieb:
Ich meine, das du (Ari) irgendwie bei der Entwicklung beteiligt bist/warst? Bin mir nicht sicher, daher mit Fragezeichen. Da du so vehement fuer Studio One eintrittst koenntest du (imho & wenn dem ueberhaupt so ist) durchaus darauf hinweisen. Falls ich mich irre, Asche auf mein Haupt.

ganz richtig!

hier mal ein kurzes zitat: "Der Alphatester der ersten Stunde und unser Forumsmoderator „Ari“ verraten einige interessante Details über seine Mitarbeit an den Plugin-Presets und geben uns hier einen exklusiven und persönlichen Blick auf die Software."

(entnommen einem testbericht von ari, siehe hier: https://recording.de/Magazin/Testberichte/Software/1274/PreSonus_Studio_One.html#article)

finde ich etwas fragwürdig, dass ein mitentwickler einen testbericht verfasst...

naja, mir is eh wurscht, habe ja meinen geliebten reaper...

 

[stoman]

Ich habe gerade noch einmal ein paar Minuten investiert.

Ich bin hin und her gerissen ... Optisch überzeut mich Studio One nicht. Alles ist recht klobig und starr, und die Farben empfinde ich als anstrengend. Möglicherweise kann man die aber ändern - das habe ich noch nicht erforscht.

In punkto Bedienbarkeit empfinde ich z.B. den Mixer als unbrauchbar. Wenn ich nicht zu blöd bin (allzu intuitiv ist das Programm nämlich für einen Neueinsteiger nicht), kann man weder verschiedene Mixerinstanzen noch Mixer-Gruppen definieren.

Letzteres wäre m.E. ein perfekter Ansatz - Gruppen von Mixspuren, die man separat ein- und ausblenden kann. Bei Cubase behelfe ich mir mit den mickrigen drei Mixerfenstern, um wenistens (1) Bass + Schlagzeug und zwei weitere Gruppen separieren zu können. Bei Projekten, die schon mal gerne bis zu 100 Spuren haben, macht es nämlich keinen Spaß, alle Spuren einzeln ein- oder auszublenden.

Immerhin kann man direkt im Mixer Spuren umsortieren. Bei Cubase muss man dazu erst umständlich ins Arrangementfenster wechseln.

Das Browser-Konzept finde ich dagegen recht gelungen. Zunächst gewöhnungsbedürftig, dann jedoch nützlich und komfortabel.

Eine Arrangement-Spur scheint es nicht zu geben. Ordnerspuren (extrem wichtig für mich, um den Überblick zu behalten) suche ich auch vergeblich. Noch bin ich aber nicht bereit, zu glauben, dass eine so elementare und selbstverständliche Funktion fehlen soll. Das MUSS gehen.

Die fehlende Einfrierfunktion habe ich schon genannt. Ebenso das fehlende Timewarp. Ohne Timewarp ist für mich eine Midikomposition in StudioOne völlig indiskutabel. Ich gehe aber davon aus, dass die Presonus-Jungs das noch nachrüsten werden (beides, hoffe ich).

Das Programm reagiert nicht auf Midieingaben vom Motif XS7 (per Firewire verbunden). Damit wäre Komponieren in StudioOne für mich also ohnehin vorerst unmöglich. Audio funktioniert aber.

Insgesamt ist alles für meine Begriffe zunächst sehr unübersichtlich. Aber man kann störende Fenster wegblenden, und wenigstens der Mixer lässt sich auch entkoppeln. Nach ein bisschen Gewöhnungszeit sollte sich dann auch ganz gut damit arbeiten lassen.

Leider kann man die Demoversion nicht sinnvoll testen, da die Speicherfunktion deaktiviert ist. Sukzessives, auf mehrere Tage verteiltes Testen ist somit nicht möglich. Man müsste also, will man nicht die Katze im Sack kaufen, einen ganzen Tag lang nonstop alle Funktionen durchtesten. Das dürfte für die wenigsten Interessenten machbar sein. Wenn man schon eine Krüppelversion als Demo anbietet, sollte man lieber den Audio-Export deaktivieren.

Erstes Zwischenfazit: Aus meiner Sicht ist StudioOne ein Programm mit derzeit noch vielen Mängeln, von denen aber sicherlich die meisten noch im Laufe der Zeit behoben werden dürften. Sofern wenigstens Ordnerspuren möglich sein sollten (und ich bislang nur zu dumm war, diese Funktion zu finden), wäre das Programm zur reinen Audiobearbeitung (d.h. Mischen und Mastern) vermutlich eine Alternative. Ich zweifele aber noch sehr stark daran, dass jetzt ein geeigneter Zeitpunkt zum Kauf ist. Das Update auf Version 2.0 wird definitiv unausweichlich sein, so dass es vermutlich ökonomisch sinnvoller wäre, erst mit Version 2.0 einzusteigen.

Schöne Grüße,
Steffen

 

[stoman]

Nachtrag: Midi funktioniert nun doch. Die Konfiguration war etwas unintuitiv bzw. ungewohnt. Aber wenn man einmal weiß, wie's geht, ist es einfach.

Schöne Grüße,
Steffen

 

[stoman]

Der mitgelieferte Softsynth ist übrigens eine Lachnummer. So etwas Übles kenne ich nicht einmal aus dem Freeware-Bereich.

Das ist eine Disziplin, wo Cubase ganz klar Sieger nach Punkten ist. Allerdings dürfte das nur für Neueinsteiger im Homerecording von Belang sein. Wir anderen haben ja alle schon "richtige" Softwaresynthesizer.

Schöne Grüße,
Steffen

 

[derchris]

user01 schhrieb:
finde ich etwas fragwürdig, dass ein mitentwickler einen testbericht verfasst...

Ein Alpha-Tester hat jetzt nicht wirklich was mit einem Entwickler zu tun.
Irgendwie erweckt der Post bei mir auch den Eindruck, jemand haette einen Zweitaccount erstellt um rumzumiesepetern.

stoman schrieb:
Insgesamt ist alles für meine Begriffe zunächst sehr unübersichtlich.

Wobei das jeder Sequenzer ist, den man noch nicht kennt.


gruss, Chris