Presonus Faderport 8 - oha!

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Wo ist denn eigentlich das schice verdammte kackProblem 16 verschissene Motorfader in ein Gehäuse zu bauen wie das Peavey schon vor 20 Jahren gemacht hat? Mit bisschen rudimentären Transportfunktionen etc...

Ey was für ein Müll auf den Markt gebracht wird ist langsam einfach nur noch peinlich, ich schäme mich fremd !
 
smil47eddbb9dc8a7.gif
Huch?!
 
mich wundert nur, dass für die einzelnen Spuren auf die Pan-Regler vergessen wurde
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Ausserdem keine Porterweiterung,(nicht mal Bänke) geht schon gar nicht !
 
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Reaktionen: ach
Ich bin enttäuscht, keine geheimnisvolle Ankündigung, keine Manga-Augen-Präsentation :(

Ey was für ein Müll auf den Markt gebracht wird ist langsam einfach nur noch peinlich, ich schäme mich fremd !
Müll würde ich jetzt nicht sagen, aber die Vielfalt an Bedienelementen passt an einigen (vielen?) Stellen nicht und liegen schlimmstenfalls brach (=verschenkter Platz).

Wo ist denn eigentlich das schice verdammte kackProblem 16 verschissene Motorfader
Von mir aus könnten es auch nur vier sein. Aber! Es muss ein erweiterbares Stecksystem sein, dass zwischen den Modulen keinen Platz verschenkt, so dass es aussieht, als hätte man ein 8,16,20,24,48,etc. Mischer. Dann ein Modul für Dynamics. Auch das scheint unendlich schwierig zu sein, die Standard-Regler eines EQ's (so wie im CC121), Gates, Compressors auf die Platte zu nageln.

Anzeigen wären nett, aber überflüssig, wenn diese nicht neigbar sind = dann lieber keine.

Ich denke, man möchte in dem jeweils angepeitlen Käufersegemnt das Gefühl vermitteln, "alles" dabei zu haben.
 
Sehe mir grade nochmals die Draufsicht an. Sooo schlecht ist das nicht, ok, den Pan-Knopf pro Kanal weggelassen und für den, der ständig Automationen mit Panning macht, blöd :)
Die Shift-Taste ist doppelt vorhanden, was ich für eine gute Idee halte.

Die schreiben ja auch was von Mackie Protocol, da muss man mal genauer drauf sehen, welche Tasten dafür ggf. ungenutzt bleiben (müssen).
 
Ich bin enttäuscht, keine geheimnisvolle Ankündigung, keine Manga-Augen-Präsentation :(

Ey was für ein Müll auf den Markt gebracht wird ist langsam einfach nur noch peinlich, ich schäme mich fremd !
Müll würde ich jetzt nicht sagen, aber die Vielfalt an Bedienelementen passt an einigen (vielen?) Stellen nicht und liegen schlimmstenfalls brach (=verschenkter Platz).

Wo ist denn eigentlich das schice verdammte kackProblem 16 verschissene Motorfader
Von mir aus könnten es auch nur vier sein. Aber! Es muss ein erweiterbares Stecksystem sein, dass zwischen den Modulen keinen Platz verschenkt, so dass es aussieht, als hätte man ein 8,16,20,24,48,etc. Mischer. Dann ein Modul für Dynamics. Auch das scheint unendlich schwierig zu sein, die Standard-Regler eines EQ's (so wie im CC121), Gates, Compressors auf die Platte zu nageln.

Anzeigen wären nett, aber überflüssig, wenn diese nicht neigbar sind = dann lieber keine.

Ich denke, man möchte in dem jeweils angepeitlen Käufersegemnt das Gefühl vermitteln, "alles" dabei zu haben.


genau aus deinen Gründen, finde ich das Gerät nicht ganz vollendet, schade ! Was mich auch besonders stört, alles nur mehr aus billigsten Plastik, sogar die Fader. Da ist mein uraltes Tascam US2400 um einiges stabiler und wertiger verarbeitet.
 
- also das Chassi sieht nach Metall aus
- der Faderknob ist wohl Plastik, hat mich bis jetzt nie gestört/beachtet
- über den Fadern sind select Knobs, ich gehe davon aus, hier kann man bis 8 Kanäle gleichzeitig bearbeiten.
- jeder Kanal Mute/Solo ...hatte der alte Faderport logischerweise nicht
- kleine Displays, die einem den Namen und Werte der gerade 8 aktiven Spuren anzeigt
- mit Shift und Next, gehts wohl zu Kanal 9-16
- 500,-€ Straßenpreis !!!

...also ich bin vorerst begeistert, das sind Features, die ich genauso an meinem ersten Faderport verbessert hätte...TOP!

...und ich gehe davon aus, das der Faderport 8 genau auf Studio One zugeschnitten ist;-)
...der Alte ist allerdings auch super in Cubase integriert!

hier noch die TECHs:
http://www.presonus.com/products/FaderPort-8/tech-specs
 
Wo ist denn eigentlich das schice verdammte kackProblem 16 verschissene Motorfader in ein Gehäuse zu bauen wie das Peavey schon vor 20 Jahren gemacht hat? Mit bisschen rudimentären Transportfunktionen etc...
Weil sie dafür ja das StudioLive CS rausgebracht haben mit zig Funktionen die man nicht braucht wenn man es nur als Controller benutzen möchte, das dafür aber schön teuer ist.
Ich verstehe es auch nicht, ich dachte schon ich wäre ein Exot mit dem Wunsch einfach einen Haufen Motorfader zu haben ohne das ganze Gedöns drum herum. Ähnlich wie Dreh Encoder... einfach mal viele Dreh Encoder in vernünftiger Qualität und mit 14bit Auflösung und nicht wieder so ein uralt 0-127 Schrott.
Auf den ersten Blick nett finde ich, dass in der Anzeige anscheinend auch ein Ordnername zusätzlich zum Spurnamen angezeigt wird. Warum die allerdings da oben sind und nicht näher an den Fadern erschließt sich mir dann nicht so ganz.
Ich sehe schon, dass sie versucht haben ein großzügiges und übersichtliches Design zu schaffen. Aber ich bevorzuge kompakte Lösungen und dieses Gerät sieht auch nicht aus, als möchte es auf 16 oder mehr Kanäle erweitert werden was ich wirklich schade finde.
 
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16 Fader und ein integrierter Monitorcontroller mit Talkback, das wärs... aber irgendwie kriegt das niemand auf die Reihe.
 
Mir gefällt das Teil erstmal sehr gut. Finde es nur sehr schade, dass man nicht für jeden Kanal separat einen Pan-Regler eingebaut hat, um 2 Kanäle gleichzeitig zu regeln und im Plugin Mode die 8 Regler dann auch zum Ansteuern der Plugin Parameter zuweisen könnte.

599$ ist übrigens die UVP. Voraussichtlicher "Straßenpreis" 499€
 
Von mir aus könnten es auch nur vier sein. Aber! Es muss ein erweiterbares Stecksystem sein, dass zwischen den Modulen keinen Platz verschenkt, so dass es aussieht, als hätte man ein 8,16,20,24,48,etc. Mischer. Dann ein Modul für Dynamics. Auch das scheint unendlich schwierig zu sein, die Standard-Regler eines EQ's (so wie im CC121), Gates, Compressors auf die Platte zu nageln.

Wo ist denn eigentlich das schice verdammte kackProblem 16 verschissene Motorfader in ein Gehäuse zu bauen wie das Peavey schon vor 20 Jahren gemacht hat? Mit bisschen rudimentären Transportfunktionen etc...

Ich verstehe was ihr meint, ich fände sowas auch toll. Aber mal ganz ehrlich? Der Markt dafür ist nicht da! Große Teile mit zig Zusatzmodulen würden doch einfach nicht gekauft. Schlicht zu teuer in Entwicklung und Herstellung für einen sehr kleinen, potentiellen Käuferkreis.
Nicht jeder wird für einen großen Controller (ob als ein Gerät oder als mehrere Module) 1000, 2000 oder noch mehr Euro ausgeben wollen.

Außerdem: Es gibt die Mackie Control + einzelne Extender. Warum kauft ihr die nicht? Zu teuer? Hm, siehste mal... Wenn jemand mit 16 oder mehr Fadern + Transport etc. ums Eck kommen würde, wäre das auch nicht billig(er). Zumindest nicht so billig, dass jeder Juhuu! schreit.

Kann sich noch jemand an das Tascam US-2400 erinnern? 24 Fader + Mastereinheit. Das lag wie Blei in den Regalen. Erst als es abgekündigt war und überall für 888,- verramscht wurde, war es gefragt. Der Preis war aber die Notbremse und nicht noch mehr Geld zu verlieren. Geld verdient ein Hersteller damit nicht mehr. Wenn man nicht nur die Teile, sondern auch Entwicklung, Personal, Administration, Gebäude, Fahrzeuge, Versicherungen etc. pp. rechnet.

Denkt mal drüber nach.
 
Ja es ist aber doch unfassbar, dass man das nicht in schlankem design ordentlich an den start bringen kann. Glaube das ist wirklich noch ne Lücke im Markt, z.b. das Behringer bcf in schön, kann doch nicht wahr sein...
 
Jo sehr schön, hatte ich nicht auf dem Schirm, ist noch nicht lange auf dem Markt denke ich mal
 
Stimmt, lange gibts die noch nicht und es wurde auch nicht wirklich Werbung gemacht.
In Amerika sind viele Leute interessiert, trauen sich aber nicht aus DE zu bestellen, zumal dort, meines Wissens nach, kein Vertrieb und keine Möglichkeit besteht, sich den Asparion Controller vorher anzusehen.

Ich habe mir dieses System nach langem Überlegen nicht gekauft, es im Vergleich zur Konkurrenz relativ teuer ist.
Mastersektion 400€ und die Module mit je 8 Motorfadern 550€.
Da ich mindestens 24 Kanäle benötige, läge ich dann bei 2050€.
Und für den Preis hätte ich dann doch gerne kleine LCD Felder unter den Kanälen, da meine Projekte im APP Bereich 200 bis 300 Spuren haben.
 
Ich bin da nicht so im Thema drin, aber was spricht eigentlich gegen die Behringer X-Touch-Dinger?


Das Asparion sieht sehr interessant aus, ist aber je nach Anforderungen dann doch kein besonders günstige Lösung mehr.
 
Gegen fast alle DAW Controller spricht, dass sie nur 8 Kanäle haben, was sie für das professionelle Arbeiten absolut unbrauchbar macht.
Am besten wäre halt eine modulare Lösung wie bei Asparion.
Da kann jeder glücklich werden.
Falls das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Features stimmen.
 
Gut, aus der "professionellen" Perspektive sieht vieles natürlich ganz anders aus, das ist nachvollziehbar.
 

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