pianoplayer81
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Hallo Leute,
eine kleine Frage:
Ich mische gerade an einem neuen Metal bzw. Hardrock Song und rfage mich grad wieviel das Panning (ausser EQ und Comp) dem Druck von Gitarren und Bass beiträgt.
Momentanes Setting:
Bass - C
Ryt-Git 1 L - 73 (TH2 + Impuls)
Ryt-Git 1 R - 71 (TH2 + Impuls)
Ryt-Git 2 L - 54 (Amplitube3)
Ryt-Git 2 R - 52 (Amplitube3)
Pannt man ganz nach aussen, dann wandert das Signal ja aus der Mitte raus, da wo ja eigentlich der Druck mit dem Bass entsteht. Bei 70er Panning, käme also noch 30 von der anderen Seite und die "Druckmitte" wird angereichert. Kann man das so sagen?
Dann wäre ja eine Gitarre in der Mitte noch am effektivsten oder?
Mir ist dabei noch aufgefallen, dass es manchmal in der Phasen-Korrelation Ausschläge in den Minusbereich gibt wenn ich die Gitarren weit nach aussen lege, obwohl die Spuren NICHT kopiert sind, alles echt eingespielt.
Als
eine kleine Frage:
Ich mische gerade an einem neuen Metal bzw. Hardrock Song und rfage mich grad wieviel das Panning (ausser EQ und Comp) dem Druck von Gitarren und Bass beiträgt.
Momentanes Setting:
Bass - C
Ryt-Git 1 L - 73 (TH2 + Impuls)
Ryt-Git 1 R - 71 (TH2 + Impuls)
Ryt-Git 2 L - 54 (Amplitube3)
Ryt-Git 2 R - 52 (Amplitube3)
Pannt man ganz nach aussen, dann wandert das Signal ja aus der Mitte raus, da wo ja eigentlich der Druck mit dem Bass entsteht. Bei 70er Panning, käme also noch 30 von der anderen Seite und die "Druckmitte" wird angereichert. Kann man das so sagen?
Dann wäre ja eine Gitarre in der Mitte noch am effektivsten oder?
Mir ist dabei noch aufgefallen, dass es manchmal in der Phasen-Korrelation Ausschläge in den Minusbereich gibt wenn ich die Gitarren weit nach aussen lege, obwohl die Spuren NICHT kopiert sind, alles echt eingespielt.
Als