Neue Steinbergprodukte nur noch in 64 Bit

[suboptional]

Es wäre zu hoffen, dass man dadurch dann endlich Audio aus dem Projektfenster in Sampler wie Kontakt, Battery oder Maschine ziehen könnte.. Das geht zwar aus der Mediabay heraus aber leider nicht aus dem Projektfenster.

Drag and drop aus dem Projekt- / Arrange-Fenster funktioniert bei ner anderen DAW schon lange mit Kontakt, Battery und anderen samplern, hat also nichts mit VST3 zu tun, sondern nur dass Cubase das nicht implementiert hat.

 

[Gast92251]

Das hat vielmehr mit dem Filepointer-System zu tun. Hierzu gibt es zwei Herangehensweisen. Nähere Infos einfach ergoogeln.

 

[R-Kelly]

Habe mir hierzu eine separate kleine MediaBay erstellt, welche zum einen nur wenig Platz wegnimmt, und zum anderen immer aktuellste Files aus dem verwendeten Song_Pool an oberster Stelle anzeigt. So kann ich sofort per drag/drop Samples aus dem Cubase-Arrange hierüber in den NI Kontakt transferieren. Thema durch. Ideal hierbei auch, dass die Samples (Verweise vom Kontakt) dann immer mit dem Cubase-Song/Pool abgespeichert werden, somit immer zum Song gehören, sehr entspanntes Backup so möglich.

Also die Idee finde ich garnicht mal so schlecht! Da ich aber mit der Mediabay noch wenig Erfahrung habe, wüsste ich jetzt nicht wie man sich so ne Custom-Mediabay einrichtet. Deswegen wäre es echt cool wenn du uns diesen Tip mal erklären könntest wie sowas funktioniert. Muss auch nicht hier sein, könntest ja dafür einen eigenen Thread aufmachen. Sowas wird bestimmt nicht im Handbuch oder sonst wo beschrieben denk ich.. Also falls du Zeit und Lust hast, würdest du bestimmt einige Danke-Buttons ernten

Es wird zwingend mal Zeit hier zu aktualisieren, NI!

Oh ja... Das sehe ich genauso! Gerade für so eine große und erfolgreiche Firma wie NI ist das echt ne Schande das die sich gefühlte Jahrzente damit Zeit lassen

 

[R-Kelly]

Drag and drop aus dem Projekt- / Arrange-Fenster funktioniert bei ner anderen DAW schon lange mit Kontakt, Battery und anderen samplern, hat also nichts mit VST3 zu tun, sondern nur dass Cubase das nicht implementiert hat.

Welche DAW soll das sein ? Logic oder Studio One können das auch nicht

 

[Gast92251]

@R-Kelly, zur obigen "Kontakt-Media Bay": Habe mir eine sehr kleine dafür konfiguriert, welche immer nur alle aktuellen Samples im Projektordner anzeigt, worin dann natürlich auch die selbst erstellten gefrickelten gerenderten oder auch die RIP wav´s aus dem Arrange auftauchen. Halt die neuesten WAVs, nach oberer Sortierung. Dann gehe ich nur in diese "Kontakt-Media Bay" und dragge das Sample einfach rüber in den Kontakt. Mehr ist das gar nicht. Ja, könnte ich ggf. mal hier im angepinnten Thread Cubase Tipps&Tricks vermerken, beizeiten mal schauen. (gerade im Urlaub, nicht im Studio)

 

[Bassmacher]

Drag and drop aus dem Projekt- / Arrange-Fenster funktioniert bei ner anderen DAW schon lange mit Kontakt, Battery und anderen samplern, hat also nichts mit VST3 zu tun, sondern nur dass Cubase das nicht implementiert hat.

Welche DAW soll das sein ? Logic oder Studio One können das auch nicht

REAPER!

OK, jetzt ist gut.

 

[Tonminister_V2]

Drag and drop aus dem Projekt- / Arrange-Fenster funktioniert bei ner anderen DAW schon lange mit Kontakt, Battery und anderen samplern, hat also nichts mit VST3 zu tun, sondern nur dass Cubase das nicht implementiert hat.

Welche DAW soll das sein ? Logic oder Studio One können das auch nicht

REAPER! OK, jetzt ist gut.

 

[Gel Mitglied 84274]

Ich habe mir mal den Spaß gemacht, nur die VST3-Plugins über den Plugin-Manager zusammenzustellen. Da bleibt bis auf das Steinberg-Zeugs nicht viel über a) zwingt einen ja keiner auf eine neue Version von Cubase zu springen und b) so what, es gibt Schlimmeres.

 

[Dwarf_Nebula]

Drag and drop aus dem Projekt- / Arrange-Fenster funktioniert bei ner anderen DAW schon lange mit Kontakt, Battery und anderen samplern, hat also nichts mit VST3 zu tun, sondern nur dass Cubase das nicht implementiert hat.

Welche DAW soll das sein ? Logic oder Studio One können das auch nicht

REAPER! OK, jetzt ist gut.

Drag 'n Drop funktioniert auch in Cubase (auch in VST Plugins / Battery etc)! Man muss das System (Benutzerrechte) nur richtig konfigurieren!

 

[DJRoxy]

Hallo Ihr

Erstmal muss ich sagen, dass ich nichts gegen Fortschritt habe und ich es auch gut finde, dass die DAWs und so immer weiter entwickelt werden.
Es ist aber die Geschichte, dass sich Leute mit kaum Budget nur noch älteres Zeug bzw. Freeware Zeug leisten können.
Die jeweilige DAW oder das jeweilige Plugin ist ja nur die eine Seite die andere Seite ist ja auch der Rechner und gearde da ist es meist noch so, dass man mit einem 32Bit System wesentlich billiger dabei ist als mit einem 64Bit System.
Auch was den RAM angeht reicht für viele das Budget nur bis 4GB und da ist erstmal für eine Weile Ende im Gelände.
Klar Ihr werdet mir entgegnen, dass man doch jederzeit aufrüsten kann und so was ja auch richtig ist aber es ist auch die Geschichte, dass man zu schnell abgehängt wird weil die Entwicklung ja weiter geht und die nächste Generation an DAWs und Plugins schon am Start ist.
Man müsste um es mal ganz krass auszudrücken ja jedes viertel Jahr ein komplett neues System haben um ja auch alle Features und so nutzen zu können sowie auch jedes neue Plugin wirklich stabil installieren zu können.
Mal ganz ehrlich so gut wie es immer suggeriert wird ist 64Bit nun auch wieder nicht. Klar man hat die blöde RAM Begrenzung nicht mehr aber am Ende kommt es doch immer darauf an was die jeweilige Soundkarte bzw. dass jeweilige Audio Interface zu leisten vermag und was die CPU verkraften kann ohne sie wer weiß wie hochzutakten.
Ich wäre ja dafür, dass jemand mal auf die gute Idee kommen würde wie man bei 32Bit keine RAM Begrenzung mehr hat.
Klar würde da alles etwas langsamer gehen aber auch wenn der Vergleich etwas hinkt beim CD/DVD Brennen ist es ja auch besser langsamer zu brennen weil da die Fehlerrate geringer ist.
Das Hauptproblem stellt sich für mich im jeweiligen Betriebssysten dar, denn die Betreibsysteme werden immer mehr aufgebläht anstatt mal von grundauf den heutigen Ansprüchen anzupassen. Es geht ja nur noch so: "Ah da ist eine Sicherheitslücke da basteln wir noch ein Patch rein." somit wird am Ende das System immer größer und größer und nimmt dadurch viele Ressourcen weg die wir die Producer eigentlich zum Musik produzieren bräuchten. Das kann es doch irgendwie nicht sein.
Ich mag zwar vielleicht da etwas eine Laie sein aber irgendwie seh ich das so, dass es hinten raus nicht daran liegt ob das System nun 64Bit oder 32Bit hat sondern am Betriebssystem und an der RAM Begrenzung bei 32Bit liegt.
Vieleicht seh ich das auch ganz falsch aber es würde mich mal interessieren ob meine Überlegungen diesbezüglich vielleicht doch nicht ganz so verkehrt sind.

 

[akl]

zum Glück. Schluss mit dem alten Scheiss. Wenn, dann konsequent.
Die haben ja lang durchgehalten, um ewig Gestrige und ängstliche User noch zu besänftigen.

Wenn der Wegfall solcher Features wenigstens dazu führen würde, dass man dadurch sichtbare Vorteile hat.

Aber nein .. Cubase lädt immer noch so ewig gestrig, schneckenlahm.

 

[whitealbum]

Wenn der Wegfall solcher Features wenigstens dazu führen würde, dass man dadurch sichtbare Vorteile hat.

Aber nein .. Cubase lädt immer noch so ewig gestrig, schneckenlahm.

Das Eine (Wegfall 32 Bit) hat mit dem Anderen (schneckenlahmer Start) nicht das Geringste zu tun.

Der Vorteil ist ja, das sich Steinberg auf eine Plattform konzentriert, und diese Zug um Zug optimieren kann.
Das bedeutet, Stabilitäts- und Performancegewinn, vielleicht nicht gleich sofort, aber auf Dauer.
Ein Beispiel ist das Plugin Sentinel, das unterbindet zum Teil erfolgreich das Laden fragwürdig entwickelter Plugins.
Funktioniert noch nicht komplett einwandfrei, aber besser als in 8.5, hier stürzt Cubase schonmal öfters bei den üblichen Verdächtigen 3rd Plugs ab.

Ich konnte in recht schneller Zeit alle Cubase 32 Bit Projekte nach Cubase 64 Bit konvertieren.
Letztlich hat das auch Workflow-Vorteile, keine inastallation mehr von 32 Bit Plugs zusätzl. zu 64 Bit Plugs, nur noch ein Programm, muss mich nicht mehr um evtl. Besonderheiten der 32 Bit Version kümmern (hier hatte Waves das Problem, dass die Plugs nur erkannt werden, wenn die LIzenzen auf einem USB Stick sind etc.)

Der schneckenlahme Start ist allerdings ein valider Punkt, und ist fast ein Alleinstellungsmerkmal (nur Studio One ist genauso lahm beim Start), liegt aber an der Startkonfiguration die die DAWs durchlaufen.
Zu den Startsiegern zählen Sam ProX3 und mit etwas Abstand Sonar Platinum, allerdings ist ProX3 nur Startsieger, beim Rest siehts dann eher instabil aus

 

[akl]

Mein Kommentar war bewußt unsachlich gehalten, weil mich rkdks Kommentar mit dem ewig gestrig nervte. Das ist genauso unsachlich.

Ich habe irgendwo vor Jahren gelesen, dass gekrackte Cubase versionen deutlich schneller Starten. Wer weiß was die da noch alles mit dem Dongle im Hintergrund veranstalten.

 

[musicdevil]

Der schneckenlahme Start ist allerdings ein valider Punkt, und ist fast ein Alleinstellungsmerkmal (nur Studio One ist genauso lahm beim Start), liegt aber an der Startkonfiguration die die DAWs durchlaufen.

Konkret kannst du in S1 die Funktion "Beim Programmstart nach neuen Plugins suchen" deaktivieren, wodurch S1 rasend schnell startet.
Wenn man seinen Kram installiert hat, nicht täglich neue Plugins zukommen usw., kann man das ja problemlos machen und installiert man sich doch mal etwas Neues, muss man halt dran denken das wieder zu aktivieren.

 

[musicdevil]

Vieleicht seh ich das auch ganz falsch aber es würde mich mal interessieren ob meine Überlegungen diesbezüglich vielleicht doch nicht ganz so verkehrt sind.

Gibt hier Member die haben nen vielleicht 6+ Jahre alten Rechner, der schon damals 64Bit fähig war und mit dem man auch heute noch arbeiten kann. Betrifft zb. auch meinen Zweitrechner, einem i7 920 mit 16GB RAM. Die Möhre ist tatsächlich nach wie vor gut zu gebrauchen.

Letzter Satz mit Einschränkungen, denn natürlich gibt es sehr Ressourcen-hungrige Plugins, wo neuere Rechner eine etwas bessere Figur machen. Auch würde ich damit nicht unbedingt die fette Orchestermusik produzieren wollen/können, ohne die Spuren öfter in Audio umwandeln zu müssen.

Ansonsten ist das ne ganz normale technische Weiterentwicklung und theoretisch muss niemand mehr mit nem 32Bit System musizieren.
Und wenn man das will/muss, muss man halt auch dementsprechend alte DAWs und Plugins nutzen und kann nicht erwarten, dass alles Neue noch auf so nem Vintage System läuft. Jedes Jahr nen neuen Rechner kaufen, ist Quatsch, aller zb. 4 Jahre genügt auch vollkommen, das ist im Game-Sektor anders, aber nicht unbedingt bei Musik.
Mit Cubase 5 konnte man übrigens auch schon gute Musik machen, es muss nicht zwingend Cubase 9 sein (als Beispiel).

PS: ich arbeite zb. auch noch mit nem "alten" Betriebssystem, nämlich Win7 64Bit, da ich dadurch mehr Vorteile als Nachteile habe und ich es halt noch kann.

 

[Gel Mitglied 84274]

Der schneckenlahme Start ist allerdings ein valider Punkt, und ist fast ein Alleinstellungsmerkmal (nur Studio One ist genauso lahm beim Start), liegt aber an der Startkonfiguration die die DAWs durchlaufen.

Cubase braucht für den Start gegenüber S1v3 bei mir locker das doppelte an Zeit. Als ich drei Projekte von S1 auf Cubase umgestellt hatte, hat mich die relativ lange Ladedauer von Projekten "beeindruckt".

Ein Beispiel ist das Plugin Sentinel, das unterbindet zum Teil erfolgreich das Laden fragwürdig entwickelter Plugins.

Und was bringt das? Der TX16W oder Alloy 2 bringt Cubase trotzdem zum Absturz, in S1 hingegen damit keine Dramen. Das hat auch nichts mit fragwürdiger Programmierung zu tun, sondern mit den verwendeten Frameworks in den Plugins. Cubase ist kein (Code-)Sonar. Manchmal hat das auch mit verwendeten Zusatzprogrammen auf der Kiste zu tun, die "eigentlich" nichts mit der DAW zu tun haben. Ich halte den Sentinel für vergeudete Programmierzeit, der ohnehin nur den Cubase-Microkosmos betrachtet.

 

[Gast92251]

Wenn VST-Plugins schlampig programmiert wurden, kann dies in Cubase zum Absturz führen - nicht ohne Grund ist Cubase diesbzgl. empfindlicher, da vollste Kompatibiliät und damit Stabilität gewährleistet werden soll.
Das erklärt auch, warum diese manchmal ja fehlerhaften Plugins in anderen DWs laufen können, weil man sich dort nicht an den vorgegeben VST-Standard hält. Das verwendete Framework gehört auch dazu, ja.
Daher begrüße ich auch solche Systeme wie Pro Tools mit ihrem AAX-System, hier achtet man explizit auf Standards und korrekte Plugin-Codes. Und glücklicherweise komplettem 64 Bit (!)

Wenn man bei S1 die Pluginscannung abschaltet, wird schneller gestartet, dennoch kann es zu Problemen bis hin zu Abstüzen kommen, was mir nämlich letztens einige Male passiert ist. Das ist also auch keine Lösung, auch wenn es klappen kann, ich lasse den Plugin-Scan auf jeden Fall an.

Nun, das DAW-Hochfahren ( und damit ein paar Sekunden mehr oder weniger Startzeit) ansich spielt doch keine Rolle - man startet die DAW morgens und fährt sich abends wieder runter. PT dauert doppelt bis dreifach so lange wie Cubase, und niemanden juckt´s in der Prof. Liga... Auch nicht unwahr, nicht wahr. Da messen die Leute die "Startzeit" einer DAW und vergleichen, um so den "schnellsten" Gewinner zu küren? das ist in meinen Augen ziemlich lächerlich.
Dramen die keine Dramen sind.

.
.

 

[DJRoxy]

Da messen die Leute die "Startzeit" einer DAW und vergleichen, um so den "schnellsten" Gewinner zu küren? das ist in meinen Augen ziemlich lächerlich.
Dramen die keine Dramen sind..

Da bin ich voll bei Dir zumal es eh günstiger ist wenn eine DAW oder ein etwas aufwendigeres Programm wie beispielsweise Photoshop etwas langsamer hochfahren, denn da werden die ganzen Module besser eingeklinkt und es kann dadurch auch gleich besser gecheckt werden ob es hier und da Probleme gibt.
Und mal ehrlich ein schnell startendes Programm sagt rein gar nichts über seine Qualität aus im Gegenteil die schnell startende Programme erweisen sich meist als nicht gerade zuverlässig.

 

[richie]

Erstmal muss ich sagen, dass ich nichts gegen Fortschritt habe und ich es auch gut finde, dass die DAWs und so immer weiter entwickelt werden.
Es ist aber die Geschichte, dass sich Leute mit kaum Budget nur noch älteres Zeug bzw. Freeware Zeug leisten können.
Die jeweilige DAW oder das jeweilige Plugin ist ja nur die eine Seite die andere Seite ist ja auch der Rechner und gearde da ist es meist noch so, dass man mit einem 32Bit System wesentlich billiger dabei ist als mit einem 64Bit System.
Auch was den RAM angeht reicht für viele das Budget nur bis 4GB und da ist erstmal für eine Weile Ende im Gelände.
Klar Ihr werdet mir entgegnen, dass man doch jederzeit aufrüsten kann und so was ja auch richtig ist aber es ist auch die Geschichte, dass man zu schnell abgehängt wird weil die Entwicklung ja weiter geht und die nächste Generation an DAWs und Plugins schon am Start ist.

Wenn man kein Budget hat, sich immer den neusten Stuff, sprich DAW, Plugins oder Hardware, zu kaufen, ist das doch auch in Ordnung. Auch wenn die Threads "Deal of the Week" u.ä. einen anderen Eindruck erwecken, so kann mandoch mit seinem "alten Kram" und/oder Freeware doch weiterhin super Mukke machen. Ich sehe das Problem nicht!?

Im Gegensatz zu früher muss man heute nicht hunderte/tausende Euro in die Hand nehmen um Musik zu machen.

Problem ist halt, dass die wenigsten aber bereit sind, ihr System dementsprechend "einzufrieren" - heißt: kein DAW Update, ggf. kein Neukauf von aktuellsten Plugins, kein OS Update/Upgrade und evtl. auch kein Hardware-Upgrade!

 

[Gel Mitglied 84274]

Wenn VST-Plugins schlampig programmiert wurden, kann dies in Cubase zum Absturz führen

Das kann man keiner DAW anlasten. Grundsätzlich hiesst das ja auch nicht, dass die eine oder andere DAW instabiler ist. Man sieht nur daran, dass vom ein System aus mehr besteht, als eben nur der DAW und den Plugins. Bei Alloy habe ich mit dem iZotope-Support zusammen den Fehler gefunden und der lag ausserhalb der DAW. Den TX16W habe ich von der Platte geschmissen.

Nun, das DAW-Hochfahren ( und damit ein paar Sekunden mehr oder weniger Startzeit)

Was die Startzeiten angeht, gebe ich dir zum Teil recht, nur geprüft wird beim Start nicht viel, es wird viel geladen, die doch langen Ladezeiten von Projekten sind allerdings nervig.