muffys dämliche Pro Tools Fragen.

Wenn isch Mäc hatte, wäre Logic sofort am Start. Auf PC... lassen wir das. :)
 
Da ich primär mische, brauche ich zB keine VSTi. Daher möchte ich zB wie bei S1 oder Cubase nicht dafür mitzahlen. Oder keine in sich geschlossene Spielwiese wie Bitwig oder Live. Reaper hatte ich mir angesehen, da liefen aber diverse Plugs nicht. Und bei Sonar / Cakewalk muss ich kotzen. :)

Das war die Negativabgrenzung. Jetzt die echten Argumente dafür:

äh

mei

Ich finde den Aufbau und den Workflow für mein Gehürn sehr logisch und nüchtern. Ich habe ne Weile viele Tutorias gesehen, die allesamt in PT stattfanden, daher war es nur logisch die DAW zu nehmen, die in den Tuts verwendet wird. Viele kotzen beim Routing, aber ich finde das so sehr gut gelöst, da ich gerne mit Sends und Parallelgedöns arbeite. Natürlich geht das auch in allen anderen DAWs, aber hier macht es für mich irgendwie am meisten Sinn. "GS" - wie der Mann von der Küste sagen würde. :)
 
muffy schrieb:
Da ich primär mische
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Ok, das ist dann die Antwort. Klar, wenn man dann PureMix anschaut dann kann man 1:1 übertragen.
Apropos PureMix:

Morgen um 21 Uhr mischt Fab live mit diesem "Sugar" Plugin.
 
Ich lüfte mal die besten Schlübber. Ich werde mehrere brauchen. :) :D
 
Ich habe mal wieder eine dämliche Pro Tools Frage:

Unterstellt, ich habe ein Projekt mit mehreren Songs, die in einer Session hintereinander weg aufgenommen worden sind. Ich habe den ersten Song gemischt und obwohl alles mehr oder weniger eine Performance ist, passen die Levels bei den anderen Songs nicht 100%, es fühlt sich nicht richtig an, alles durchrauschen zu lassen.

Gibt es einene Möglichkeit, z.B. über Marker zu definieren, dass die Levels (inkl. Automation) in Abschnitt 1 so und so sind, und in Abschnitt 2 anders, ohne dass man eine Automation schreiben muss? D.h. ich setze die Levels für Song 1 und im 2. Song springen die Fader in die Position, die dann für mich passen?

Oder wäre es besser, die Songs zu zerschnibbeln und in mehreren Projekten zu mischen?
 
Volume-Automation, entsprechend Punkte setzen und dann die Pegel wie gewünscht anpassen, oder Du probierst es mal mit Clip-Gain in den betreffenden Spuren, dann brauchts keine Automation...
Ich für meinen Teil hab aber jeden Song lieber in einem eigenen Projekt, da dann ggf. mehrere Takes hintereinander.
 
Ist ein typischer Fall wo pt ultimate besser kommt. Alles auf latch, einmal auf vorhören geclickt, alles für Song zwei eingestellt, eine Zeit Auswahl über die Song Länge, punch-preview und write to selection. Ohne die erweiterten automationsmodi von ultimate ist's ein Graus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade bei einem Cubase 10 Video gesehen, dass CB dies im Grunde mit der Mixer-Snapshot Funktion kann. Mix 1 - Snapshot speichern. Song 2 - Dito usw.
 
rocking.xmas.man schrieb:
Ist ein typischer Fall wo pt ultimate besser kommt. Alles auf latch, einmal auf vorhören geclickt, alles für Song zwei eingestellt, eine Zeit Auswahl über die Song Länge, punch-preview und write to selection. Ohne die erweiterten automationsmodi von ultimate ist's ein Graus.
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ja, definitiv. Was an automation in ultimate geboten wird, ist schon first sahne.
 
rocking.xmas.man schrieb:
Ist ein typischer Fall wo pt ultimate besser kommt. Alles auf latch, einmal auf vorhören geclickt, alles für Song zwei eingestellt, eine Zeit Auswahl über die Song Länge, punch-preview und write to selection. Ohne die erweiterten automationsmodi von ultimate ist's ein Graus.
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bafc24 schrieb:
as an automation in ultimate geboten wird, ist schon first sahne.
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Ah, das hat mich mal interessiert, könnte ich gut für meinen Workflow gebrauchen.. aber noch kapiere ich das nicht ganz? Nur bin ich auf Nuendo, ist das diese Automation-Geschichte hier? ca. Minute 16:40 / 17




oder was ist das genau?

@bafc24 und @rocking.xmas.man : schaut euch sonst mal das komplette Video an, auch vergleichsweise zu PT Ultimate wegen dem ganzen Automationskram. Ich sollte mich mal wirklich mehr damit beschäftigen, in PT gibt es auch so ein Panel. (Sorry wenn ich hier kurz in Muffys Thread reingrätsche)


muffy schrieb:
in einem Cubase 10 Video gesehen
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Edit: Das geht tastsächlich auch in Cubase, "Fill to Loop" findet man im dortigen Automation Panel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, als PT Ex-User verabschiede ich mich aus diesem Fred. ;-)

Sehen Sie bald das Sequel: Dämliche Cubase Fragen - jetzt geht's erst richtig los.
 
Ich hatte die ganze Zeit CB parallel, habe es aber locker 2-3 Jahre nicht mehr angefasst. V10 ist jetzt endlich eine halbwegs brauchbare DAW. :)
 
rkdk schrieb:
oder was ist das genau?

@bafc24 und @rocking.xmas.man : schaut euch sonst mal das komplette Video an, auch vergleichsweise zu PT Ultimate wegen dem ganzen Automationskram.
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japp das was im automation panel unter operation steht ist das was bislang nur pro tools ultimate in dem Umfang konnte. Das ist wirklich ziemlich super. Schön, dass das in Nuendo jetzt auch geht. Die virgin territory Automation ist sicherlich auch cool
 
In Cubase hat die "Fill Loop" Automation aber einen Bug. Es muss zwingend ein Automationspunkt nach dem ausgewählten Bereich vorhanden sein, sonst bleibt die Automation bis zum Ende auf dem eingestellten Wert (und nicht nur für die Dauer des ausgewählten Bereiches).

Dieser Bug ist schon seit Jahren bekannt und tritt in Nuendo auch nicht auf, es sollte also nicht allzu schwer zu beheben sein. Anscheinend fehlt bei Steinberg aber die Motivation dazu, wahrscheinlich weil es den recht simplen Workaround gibt.
 
In Nuendo funktioniert das soweit bestens, eben nochmal getestet. Im aktuellen Cubase 10 müssten man nochmal schauen, da weiss ich jetzt nicht.

@rocking.xmas.man : danke dir, gute Funktion und gute Inspiration!
 
Bei mir gehts. :D Nuendo halt. :p
Ehrlich, glaub kaum dass Cubaser es wirklich vermissen. :rolleyes:
 
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