Moderne analoge Polysynths

[synthpark]

Hör Dir mal Klangbeispiele vom OB-X an. Der ist ungleich präsenter, körperlicher, akustischer, komplexer. Wie hingemalt.



Vielleicht haben sie keine guten Wandler hinter den VS-1 gehängt, aber so klingt er im Vergleich wie ein Plugin.

Der Wandler ist doch absolut wumpe, hört keine Sau. Ich hab noch keinen Wandler gehört, der den Sound so degradieren würde, daß es problematisch wäre.

Der echte klingt natürlich erhaben. Allerdings spielt der auch die ganze Zeit Full Stereo, und der Retrosound-Typ hängt gerne seine Effekte dran. Ab und an klingts aber auch etwas zu fisselig für meinen Geschmack.

Egal. Gestern kam die Basstation II hier an. Kann mit ihrem Filter genauso klingen wie ein SH101. Nicht schlecht. Ganz schön viel Power mit Filter FM.

 

[synthpark]

A
Der Udo ist aktuell auch mein Favorit, den habe ich bei mir auch auf dem Wunschzettel. Den Demos nach zu urteilen ein einziger Sweetspot und ein Entwickler der voller Leidenschaft hinter seinem Produkt steht (zumindest kam das bisher in jedem Demo, was ich von dem gesehen habe, so rüber).

Ich wünschte, es wäre so. Allerdings machen mich dann solche Negativbeispiele eher stutzig.
Klingt dermaßen matt und eher eindimensional.

 

[livingsounds]

Der Wandler ist doch absolut wumpe, hört keine Sau. Ich hab noch keinen Wandler gehört, der den Sound so degradieren würde, daß es problematisch wäre.

Schön wär's. Ich hab sehr viele durch, von diskret bis DSD, von 100 EUR bis 10.000 EUR. Mit digitalen linearen oder minimum Phase Filtern, mit analogen Filtern. Usw.

Lebloser Klang kann definitiv am Wandler liegen. Und es kann sehr gut sein, dass das Dein DAC mit seinen Filtern die Unterscheidung schon unmöglich macht. Ich bin mittlerweile beim diskreten DAC mit NOS-Filter und (hochwertigem, möglichst neutralem) Übertrager am Ausgang angekommen. Der Unterschied ist schockierend groß

 

[livingsounds]

Ich wünschte, es wäre so. Allerdings machen mich dann solche Negativbeispiele eher stutzig.
Klingt dermaßen matt und eher eindimensional.

Ja, höre ich auch so.

 

[synthpark]

Schön wär's. Ich hab sehr viele durch, von diskret bis DSD, von 100 EUR bis 10.000 EUR. Mit digitalen linearen oder minimum Phase Filtern, mit analogen Filtern. Usw.

Lebloser Klang kann definitiv am Wandler liegen. Und es kann sehr gut sein, dass das Dein DAC mit seinen Filtern die Unterscheidung schon unmöglich macht. Ich bin mittlerweile beim diskreten DAC mit NOS-Filter und (hochwertigem, möglichst neutralem) Übertrager am Ausgang angekommen. Der Unterschied ist schockierend groß

Wenn man dran glaubt ... ich definitiv nicht. Ich höre durch Youtube mit jedem X-beliebigen Wandler aus dem Laptop, ob der Synth nach was klingt oder nicht. Die Technik ist halt super ausgereift. Daher lege ich das mit dem Wandler zu den Akten. Muss aber jeder selbst wissen.

Aber auch der Kunde hörts ja schließlich nicht, der hat keinen diskreten Wandler etc. Was bringt der Mehrwert, wenn alles verlorengeht.

 

[livingsounds]

Wenn man dran glaubt ... ich definitiv nicht. Ich höre durch Youtube mit jedem X-beliebigen Wandler aus dem Laptop, ob der Synth nach was klingt oder nicht. Die Technik ist halt super ausgereift. Daher lege ich das mit dem Wandler zu den Akten. Muss aber jeder selbst wissen.

Aber auch der Kunde hörts ja schließlich nicht, der hat keinen diskreten Wandler etc. Was bringt der Mehrwert, wenn alles verlorengeht.

Naja, es bleibt schon immer was übrig. Und ich habe die begründete Hoffnung, dass in der Zukunft auch wieder Verbesserungen stattfinden. Ich arbeite ja komplett mit Hardware, die wäre ziemlich sinnlos, wenn die Wandlung da alles wieder plattmacht.

Mit Glaube hat das Ganze überhaupt nichts zu tun.

 

[synthpark]

Naja ok. Aber hier ist noch ne nette Kiste. Leider nicht frei von Bugs. Hat aber Klangpotential:

https://www.amazona.de/mfb-synth-pro-analogsynthesizer/

Das mit den Wandlern ... ich wäre froh, wenn die Hersteller von Consumer Equipment und PC Soundkarten für Hans und Kunz einfach nur auf "klangverbessernde Maßnahmen" verzichten würden, sowas geht gar nicht.

 

[Rec0rder]

kommt auch virtual analogue in Frage?

Spoiler: Main Features

General

• 4-part Synthesizer with dedicated volume/pan faders
• Sample, Virtual Analog, Wavetable and FM synthesis
• 48 voice polyphony
• OLED Displays for Program and Oscillator sections
• 1 GB memory for Nord Sample Library 3.0
• User replaceable samples
• 61-note keyboard with Aftertouch

Performance

• Advanced Arpeggiator with Polyphonic Trig mode
• Gate feature for rhythmic effects
• Advanced Morph features with Impulse Morph
• Master Clock control of Arpeggiator, LFO and Effects
• Vibrato with 3 Delay modes and Wheel/Aftertouch assign

Oscillators

• Analog: Basic, Shape, Multi, Sync and Noise with up to 16 oscillators
• Samples
• Wavetable
• Advanced FM with harmonic and inharmonic algorithms
• True Unison mode

Modulation

• LFO with five waveforms
• Flexible syncing and routing options
• AD/AR envelope

Amp

• ADSR Amp envelope
• Transient Attack Mode

Filter

• 12/24 dB lowpass, lowpass M, band pass, high pass, and LP+HP
• Filter Drive
• ADSR envelope

Effects

• FX section with Tremolo, Pan, Ring Modulation, Chorus, Ensemble and Vibe.
• EQ section with Drive
• Advanced Delay section
• Reverb section with five sizes + Dark, Bright and Chorale modes

 

[synthpark]

kommt auch virtual analogue in Frage?

[/SPOILER]

Kann man schon im Laden testen. Nur 1 GB Ram, welches man dann mit der Standardlibrary teilen muss, ein Kampf um jedes Byte. Synth Engine etwas eingeschränkt. Klingt für mich eher steif. In so einem Fall holt man sich lieber einen 8 Core Rechner und läßt 10 Diva Instanzen laufen. Für den Live Performer sicherlich ne schöne Option.

 

[livingsounds]

Das mit den Wandlern ... ich wäre froh, wenn die Hersteller von Consumer Equipment und PC Soundkarten für Hans und Kunz einfach nur auf "klangverbessernde Maßnahmen" verzichten würden, sowas geht gar nicht.

Die "klangverbessernde Maßnahme" heute heißt Delta-Sigma in Kombination mit steilwandigen linearphasigen digitalen Filtern. Optimiert auf Frequenzgang und harmonische Verzerrungen, weit jenseits des Hörvermögens, statt auf Dinge, die das menschliche Gehör tatsächlich wahrnimmt. Aber hier doch eher OT.

 

[Rec0rder]

In so einem Fall holt man sich lieber einen 8 Core Rechner und läßt 10 Diva Instanzen laufen. Für den Live Performer sicherlich ne schöne Option.

geht es um tweaken oder Party machen?
Bei Diva muss man wieder mit Maus spielen. Dachte Analog weil was zum anfassen.
Für mich z.B. wär der Kronos viel interessanter

 

[synthpark]

Die "klangverbessernde Maßnahme" heute heißt Delta-Sigma in Kombination mit steilwandigen linearphasigen digitalen Filtern. Optimiert auf Frequenzgang und harmonische Verzerrungen, weit jenseits des Hörvermögens, statt auf Dinge, die das menschliche Gehör tatsächlich wahrnimmt. Aber hier doch eher OT.

Kann sein, aber offensichtlich für meine Wenigkeit mit meinen Ohren keine wirkliche Relevanz. Jenseits von 40 hört man auch nicht mehr bis 20 kHz, oder nur wenige. Unter klangverbessernde Maßnahmen verstehe ich irgendeinen dämlichen DSP Chip in einem Digitalradio, oder die automatische Lautheitsregelung in einem PC System, echt gruselige Sachen .

 

[synthpark]

geht es um tweaken oder Party machen?
Bei Diva muss man wieder mit Maus spielen. Dachte Analog weil was zum anfassen.
Für mich z.B. wär der Kronos viel interessanter

Eigentlich geht mir darum, wenigstens einen "Ferrari-Synth" im Studio zu haben, irgendein komplexeres analoges Teil, das wirklich nach was klingt, quasi Centerpiece im Studio. Nicht für die Bühne. Prophet 6 wäre so einer. Aber den will ich aus bestimmten Gründen nicht kaufen. Bisher wars der MKS80. Ich hab noch einen Novation Peak. Moog One ist mir zu teuer. Aber ich überlege auch gerade, mir ein neues Rechnersystem zuzulegen, statt mit meinem Laptop rumzugeigen. Kostet ja auch gleich wieder 3k aufwärts. Hätte auch Vorteile für mich, nämlich nicht mehr alles zu printen.

Der Super 6 hat ein tolles Interface, macht optisch was her. Ganz nach meinem Geschmack. Aber der Sound ist durchwachsen. Die werkeln aber immer noch an der Firmware. Zur Zeit beschäftige ich mich mit "Mittelklasse"-Synths: Prologue 8, Peak. Schon nicht schlecht. Dann ein Juno 60, der ist klanglich ne andere Liga, ob mans glaubt, oder nicht. Aber der Peak kann auch schon sehr geil klingen.

Kronos ist für mich VST im Hardwaregewand. Schön für die Bühne. Dann kannst du auch gleich bei Software bleiben.

Nebenbei programmiere ich noch User Oszillatoren für Prologue/MinilogueXD. Da holt man aus den Dingern noch so einiges raus. Zwei von 5 sind fertig, produktreif, der Rest so halb. Man kann den Prologuesound noch ne ganz andere Note verpassen.

 

[livingsounds]

Kann sein, aber offensichtlich für meine Wenigkeit mit meinen Ohren keine wirkliche Relevanz. Jenseits von 40 hört man auch nicht mehr bis 20 kHz, oder nur wenige. Unter klangverbessernde Maßnahmen verstehe ich irgendeinen dämlichen DSP Chip in einem Digitalradio, oder die automatische Lautheitsregelung in einem PC System, echt gruselige Sachen .

Das, worauf es ankommt, hört man auch mit alten Ohren noch. Durch die einseitige Optimierung auf Dinge, die man nicht hört, werden Eigenschaften, die man hört schlechter. Aber wie gesagt OT.

 

[livingsounds]

geht es um tweaken oder Party machen?
Bei Diva muss man wieder mit Maus spielen. Dachte Analog weil was zum anfassen.
Für mich z.B. wär der Kronos viel interessanter

Eigentlich geht mir darum, wenigstens einen "Ferrari-Synth" im Studio zu haben, irgendein komplexeres analoges Teil, das wirklich nach was klingt, quasi Centerpiece im Studio. Nicht für die Bühne. Prophet 6 wäre so einer. Aber den will ich aus bestimmten Gründen nicht kaufen. Bisher wars der MKS80. Ich hab noch einen Novation Peak. Moog One ist mir zu teuer. Aber ich überlege auch gerade, mir ein neues Rechnersystem zuzulegen, statt mit meinem Laptop rumzugeigen. Kostet ja auch gleich wieder 3k aufwärts. Hätte auch Vorteile für mich, nämlich nicht mehr alles zu printen.

Der Super 6 hat ein tolles Interface, macht optisch was her. Ganz nach meinem Geschmack. Aber der Sound ist durchwachsen. Die werkeln aber immer noch an der Firmware. Zur Zeit beschäftige ich mich mit "Mittelklasse"-Synths: Prologue 8, Peak. Schon nicht schlecht. Dann ein Juno 60, der ist klanglich ne andere Liga, ob mans glaubt, oder nicht. Aber der Peak kann auch schon sehr geil klingen.

Kronos ist für mich VST im Hardwaregewand. Schön für die Bühne. Dann kannst du auch gleich bei Software bleiben.

Nebenbei programmiere ich noch User Oszillatoren für Prologue/MinilogueXD. Da holt man aus den Dingern noch so einiges raus. Zwei von 5 sind fertig, produktreif, der Rest so halb. Man kann den Prologuesound noch ne ganz andere Note verpassen.

Warum hast Du den MKS80 denn verkauft? Und was willst/kannst Du ausgeben?

Den Prophet-6 sehe ich persönlich eher als Pad-Maschine und für Ad-Libs/Sequenzen, aber sicher nicht als plakatives Lead- oder Bass-Gerät.

Die echten Alleskönner sind rar, m.E. alle Vintage und High End, also teuer. Jupiter 8, Prophet-5, OB-X, CS-80 und noch ein paar andere...

 

[synthpark]

Warum hast Du den MKS80 denn verkauft? Und was willst/kannst Du ausgeben?

Den Prophet-6 sehe ich persönlich eher als Pad-Maschine und für Ad-Libs/Sequenzen, aber sicher nicht als plakatives Lead- oder Bass-Gerät.

Die echten Alleskönner sind rar, m.E. alle Vintage und High End, also teuer. Jupiter 8, Prophet-5, OB-X, CS-80 und noch ein paar andere...

Der MKS kann spektakulär klingen, die Oszillatoren haben Power. Aber universell wie dein P06 ist der nicht, dafür dünnt das Filter zu sehr aus mit steigender Resonanz. Die Bedienung ist auch eher bescheiden, selbst mit Programmer. Wenn man das teil bitimbral programmieren will, wird es kniffelig. Die Fader haben außerdem hörbares Stepping, wegen 128 Stufen. Das Juno 60 Filter klingt besser.

Ich finde den P06 in Sachen Bass ne Wucht, Vintage Vibe für Funk, House etc. Gleich zu Beginn:



Da braucht man nichts mehr zu sagen. Also warum der nicht für Bass taugen soll, erschließt sich mir überhaupt nicht .
So einen Sound könnte man mit dem MKS80 imho niemals schrauben.

 

[ollo123]

Eigentlich geht mir darum, wenigstens einen "Ferrari-Synth" im Studio zu haben, irgendein komplexeres analoges Teil, das wirklich nach was klingt, quasi Centerpiece im Studio.

Ja, sowas denke ich auch immer, eine Kiste die so irgendein gewisses etwas hat, irgendwas extravagantes was rumsteht bei dem ich das Gefühl habe, geil, da geh ich jetzt dran und nur dieses Teil ist für den Sound zuständig. Bloß gibt es sowas nicht, ich lande immer wieder bei Software, klingt für mich interessanter, ist direkt in der DAW eingebunden, nimmt keinen Platz weg und ist für mich bezahlbar. Aber auch von den ganzen teuren Spielereien kenne ich nichts, wo ich denke, okay, dass muss jetzt sein.

Dann lieber einen neuen PC, Fernseher oder das Geld sparen, vielleicht liegt es auch daran dass ich von Anfang an mit der DAW Musik mache.

Der einzige Synth bei dem dieses unvernüftige Gefühl aufkommt, dass er mir total sympathisch ist, obwohl ich ihn überhaupt nicht bräuchte wäre ein Vermona 14. Keine Ahnung woran es liegt, die Kiste ist eigentlich eingeschränkt, andere Synths für weniger Geld können mehr aber das Teil als Instrument hat was. Liegt sicherlich auch daran dass es kaum einer hat wegen der limitierten Anzahl und der traurigen Geschichte mit dem plötzlich verstorbenen Ingeneur und das Vermona den überhaupt noch rausgebracht hat. Dazu könnte man ihn mit den Vermona Eurorackteilen auch in etwa nachbauen aber die blaue Kiste hat halt irgendwie was. Aber 2000€ sind für mich halt richtig krass viel Geld und die Vernunft siegt halt doch.

 

[synthpark]

Bloß gibt es sowas nicht, ich lande immer wieder bei Software, klingt für mich interessanter, ist direkt in der DAW eingebunden, nimmt keinen Platz weg und ist für mich bezahlbar. Aber auch von den ganzen teuren Spielereien kenne ich nichts, wo ich denke, okay, dass muss jetzt sein.

Alles subjektiv. Ich hab selten bis noch nie erlebt, daß Software interessanter klingen würde. HW Spass kannst du schon mit einem Microbrute haben. Und jetzt zeig mir eine SW, die so klingt. Es klingt immer alles schön brav, und wenn es dann doch angezerrt ist, dann klingt die Zerre oft nach nix. Mach mal den Sound bei 18:00 mit Software nach, ober bei 5:38. Da wird die SW sehr wahrscheinlich jämmerlichst versagen. Übrigens auch ein Grund, warum ich den MKS80 verkauft habe, weil solche kleinen Dinger wie der hier schon hammer klingen.

 

[ollo123]

Den Microbrute habe ich tatsächlich auch und man kommt durch die Limitierung durchaus auf Ideen, die man bei Software mit unendlich vielen Parametern nicht ausprobieren würde.

Mit interessanter meine ich, dass größtenteils alle Hardwaresynths irgendwie Vintage-orientiert sind, wenn ich aktuellen ungehörten Sound haben möchte, dann ist Software eben viel fortschrittlicher. Und wenn es vintage sein soll, dann reicht mir Diva oder Oberhausen usw vollkommen aus, ist mit der direkten Einbindung sogar um Welten besser. Es gibt halt kein Gerät wo ich die ganzen Einschränkungen der Hardware in Kauf nehmen würde, weil es irgendwie einen geilen Klang hat.

Das soll jetzt auch nicht wieder in eine analog vs digital, Hardware vs Software Thematik ausarten. Ich wollte einfach nur sagen, dass es (für mich) dieses Studioschmuckstück irgendwie nicht gibt. Es könnte ja auch genausogut irgend ein Effektgerät sein was dem Sound noch die restlichen 5% gibt oder irgendwas spektakuläres macht, was nur dieses Teil kann. Aber irgendwie gibt es so ein Herzstück um das sich dann alles dreht für mich nicht.

Am ehesten hätte der Vermona 14 noch so dieses Gefühl den haben zu wollen.

 

[synthpark]

Ja Diva ,,,

mich würde interessieren, ob Diva oder Repro 5 so klingen können, besonders im letzten Teil.



Grad Repro gehört: klar, ist schon nah dran. Aber die modernen Synths können schon bissel mehr, deutlich mehr Modulationsmöglichkeiten. Und wenn man so Sachen wie Ring Mod, Filter FM und FM plus Sync zusammenbenutzt, dann wirds für die Software schwierig.