Mixing Grundlagen / Workflow

[kaktusgruen]

Hallo zusammen,

bin Anfänger und beschäftige mich gerade mit dem Thema Mixing (und Mastering).
Dazu habe ich für mich eine kleine Zusammenfassung geschrieben, die das Wichtigste abdeckt sowie einen gewissen Workflow aufzeigt.
Da diese anderen Anfgängern bestimmt auch helfen könnte, mit dem Thema des Mixings vertraut zu werden habe ich gedacht ich poste das Dokument hier im Forum.

Ich bin offen für Anmerkungen / Verbesserungsvorschläge!
Ich könnt mich auch gerne auf ein Thema hinweisen, dass ich nicht erwähnt wird, damit ich mir dieses noch anschauen / einfügen kann.

Beste Grüsse,
kaktus


PS: Da die Formatierung hier im Forum nicht so richtig geklappt hat, habe ich das ganze noch als PDF Dokument angehängt.



EDIT:

Zusammenfassung entfernt.

 

[Signalschwarz]

Deine Ambitionen und deine Motivation anderen helfen zu wollen in allen Ehren, da sind sicherlich einige ganz gute Ansätze/Gedankengänge dabei, aber es stimmt so vieles nicht. Ich denke Du solltest noch einige Zeit dich selbst weiterentwickeln und dann erst versuchen Tipps zu geben. Ich hoffe Du kriegst das nicht in den falschen Hals.

 

[Marc1610]

Naja, ich finds über Haupt schon krass das er es schafft da was zu notieren, ich denke da schon garnicht mehr drüber nach.

 

[TonyPizza]

von der Routine welche sich unweigerlich einstellt mal abgesehen, ist der wichtigste Punkt gar nicht aufgeführt... X Jahre Erfahrung.... Wie viele Jahre das dann genau sind bleibt leider individuell. So Crashkurs mäßig könnte man sich das in nem Monat oder so rein brügeln, die Theorie, aber bin ich dann Bob Clearmountain? Was ich damit sagen will ist, ich kenne sogar die lieblings Cornflakes meiner lieblings Produzenten, aber hab in X Jahren nicht die Quali erreicht.... my two cents

 

[BasementBluesBoy]

Ok, ich seh das so:
- Roughmix erstellen durch anpassen der Level der Spuren
- Problemspuren komprimieren, um konstante Level zu bekommen
- Verteilung im Panorama
- Störende Frequnemzen filtern mit EQ
- Räumlichkeit und Kreativität durch Reverbnation, Delay, Eq, Komp etc.
- Mix bouncen
- Stereospur in neuem Projekt beackern mit Eq, Komp, saturation, clipper, limiter etc.

Gruß

Bbb

 

[Dodo_I]

"Bin Anfänger und will anderen Anfängern mit meiner Erfahrung helfen" ???

 

[Realist]

Hallo, ich habe mir gerade dein PDF angeschaut und man merkt, dass Du dort eine Menge Arbeit investiert hast. Auch finde ich es total super, dass Du anderen einen einfachen Einstieg ermöglichen möchtest.
Ich denke mal für elektronische Musik, stehen auch ein paar brauchbare "Standards" drin.
Wie z.B. das rigorose Trennen von Frequenzen, weshalb heutige Dance-Musik halt auch so klingt, wie sie klingt.
Generell enthält das PDF aber noch etliche Ungereimtheiten, wie die Anderen hier schon geschrieben haben. Das jetzt alles aufzudröseln wäre ein Fass ohne Boden.
Ich will jetzt auch nicht wieder ne Diskussion entfachen, aber "es kommt auch drauf an" in welchem Genre man sich bewegt.
Elektronische Musik würde man in der Regel etwas anders mischen, als z.B. Film-Orchester- oder Rock-Musik, die auch wieder etwas anders in der Tiefenstaffelung, Kompression etc. bearbeitet werden.
Das bedeutet, was für den einen Bereich funktionieren kann, würde bei einem anderen Genre total unnatürlich wirken.
Deshalb ist Mischen auch ein Bereich in dem man nie auslernt und einem auch ne Menge Eigeninitiative abverlangt wird. Es gibt Engineers die sich auf ein Musikgenre beschränken oder für ein bestimmtes Genre bekannt sind. Eine Rockband die Kohle hat und ein Rockalbum machen möchte, würde wohl eher zu CLA als zu David Guetta gehen.
Ausnahmen wie die Zusammenarbeit zwischen Korn und Skrillex gibt es natürlich. Obwohl auch nicht richtig, weil Skrillex ja ursprünglich auch aus dem Rock- bzw. Indiebereich kommt.
Auch ein Grund dafür, warum es schwer ist ein Tutorial oder Buch zu verfassen, welches als "Allgemein" gilt.

 

[Blechklotz]

Uhi uhi uhi.
Genau so entsteht dieses ganz gefährliche Halb-wissen. Irgendwelche rudimentären Dinge aus ihrem Kontext ziehen und das dann wieder irgendwie ohne jegliche Ahnung zusammen pfriemeln.
1-2-3, fertig ist der Brei.

Hallo kaktusgruen
Wir wissen jetzt nicht wie Alt du bis und wo du hin willst mit deinem Interesse zur Musik und der Audiobearbeitung.
Aber bevor du anderen hilft solltest du dich selber helfen.
Was (digital_dominion) hier geschrieben hat bringt es ja schon auf den Punkt.

Kaktusgruen, was du da in deinem "Mixing Grundlagen /Workflow) geschrieben hast ist, so wie es da steht, völliger Nonsens!
Ich weis nicht wo du dein Wissen herkommst aber die von dir hier erklärten Grundlagen und Prinzipien des Workflows sind aus dem Kontext gerissen und dann von dir wieder falsch zusammen gesetzt. Davon abgesehen das die Hälfte einfach nicht stimmt.

Das was du da geschrieben hast hilft keinen Anfänger weil nichts davon richtig Dokumentiert ist.

Über die Grundlagen der Audiobearbeitung gibt es doch nun wirklich einiges an Büchern.
Besorge dir doch mal etwas Literatur. Las dir hier oder z.b im Musik/Audio/Recording-Fachhandel etwas Empfehlen. Lerne erst mal was ein Signalweg ist. Lerne was Routing kann. Was Lautstärke ist. dB, dBfu, Technik über Analog/Digital Metering. Lerne wirkliche Grundlagen richtig und las dir dabei helfen, bevor du dich mit Kompressoren und Mastering beschäftigst.
Du könntest dich auch mal bei z.B HOFA-College umsehen und eine Tontechnik-Weiterbildung zu machen. Spare nicht an Bildung. Vermeinde Dinge falsch zu lernen.

Eigentlich sollte man deinen Post bzw deine kleine Doku hier löschen. Denn wie gesagt so entsteht das gefährliche Halb-wissen und andere beziehen sich dann auch noch drauf und wieder kommt so jemand wie du und schreib den Quark ab.
Oder man nimmt es einfach als schlechtes Beispiel.

 

[kaktusgruen]

Hallo zusammen,


erstmal besten Dank für eure Antworten.
Da ich da eurer Meinung nach ja offensichtlich ziemlichen Mist zusammengeschrieben habe, werde ich meinen ersten Post überarbeiten und den Text entfernen.

Zur Info, ich interessiere mich für das Produzieren von elektronischer Musik, genauer Psytrance.

Blechklotz schrieb in #8:

Ich weis nicht wo du dein Wissen herkommst aber die von dir hier erklärten Grundlagen und Prinzipien des Workflows sind aus dem Kontext gerissen und dann von dir wieder falsch zusammen gesetzt. Davon abgesehen das die Hälfte einfach nicht stimmt.

Das meiste habe ich aus dem Kurs Hands on Mixing / Mastering von DVD Lernkurs.
http://www.dvd-lernkurs.de/mixing-mastering/95-audio-mixing-mastering-download.html?Itemid=169
Dann habe ich hier wohl unnötig Geld investiert...

Dodo_I schrieb in #6:

"Bin Anfänger und will anderen Anfängern mit meiner Erfahrung helfen" ???

Von Erfahrung habe ich nie etwas geschrieben, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich habe lediglich für mich persönlich eine Zusammenfassung geschrieben und dachte, dass diese auch anderen helfen könnte. Und btw, solche Kommentare helfen niemandem weiter.

Realist schrieb in #7:

Generell enthält das PDF aber noch etliche Ungereimtheiten, wie die Anderen hier schon geschrieben haben. Das jetzt alles aufzudröseln wäre ein Fass ohne Boden.

Schön für mich wäre jetzt natürlich zu wissen, was denn alles nicht stimmt. Aber so wie es klingt so vieles, dass es sich nicht lohnt, hier im Thread weiter zu diskutieren. Dann muss ich mich also einfach noch weiter mit dem Thema beschäftigen.

Blechklotz schrieb in #8:

Über die Grundlagen der Audiobearbeitung gibt es doch nun wirklich einiges an Büchern.
Besorge dir doch mal etwas Literatur. Las dir hier oder z.b im Musik/Audio/Recording-Fachhandel etwas Empfehlen.

Das werde ich bestimmt machen!

Gruss, kaktus

 

[EC2]

Kaktusgruen, was du da in deinem "Mixing Grundlagen /Workflow) geschrieben hast ist, so wie es da steht, völliger Nonsens!
(...)
dB, dBfu, Technik über Analog/Digital Metering.
(...)
Eigentlich sollte man deinen Post bzw deine kleine Doku hier löschen. Denn wie gesagt so entsteht das gefährliche Halb-wissen und andere beziehen sich dann auch noch drauf und wieder kommt so jemand wie du und schreib den Quark ab.
Oder man nimmt es einfach als schlechtes Beispiel.

Finde den Fehler.

 

[savameta]

Gefunden

 

[Saurus]

Hallo, ich habe mir gerade dein PDF angeschaut...

Hast´ das zufällig abgespeichert? Ich möchte´ das auch mal lesen. Ehrlich. Einfach mal so. Ohne Wertung.

 

[kaktusgruen]

Saurus schrieb in #12:
Hast´ das zufällig abgespeichert? Ich möchte´ das auch mal lesen. Ehrlich. Einfach mal so. Ohne Wertung.

Na gut, hier ist es nochmals. Lesen auf eigene Gefahr ...

Kannst gerne auch kritisieren, dann kann ich auch was neues lernen respektive sehe ich, wo die Fehler liegen (vorausgesetzt es handelt sich um konstruktive Kritik).

Habe es einfach entfernt um hier keine "Halbwahrheiten" zu verbreiten.


Gruss

 

[Blechklotz]

Ja ja sehr Witzig. Habe mich verschrieben. Das macht den Quark aber auch nicht besser:

>dBfu< soll natürlich dBFS heisen: "Dezibel full scale"

 

[EC2]

Ach komm, wer sich so weit aus dem Fenster lehnt wird doch einen kleinen Seitenhieb vertragen, oder?

Ja ja sehr Witzig.

Da fand ich persönlich den Pluralis Majestatis schon noch eine Spur amüsanter:

Wir wissen jetzt nicht wie Alt du bis und wo du hin willst mit deinem Interesse zur Musik und der Audiobearbeitung.

@kaktusgruen: Ich finde deine Entstellung sehr löblich und finde, du solltest dir deine Hilfsbereitschaft unbedingt erhalten. Grundsätzlich war kaum etwas von dem, was du geschrieben hast, völliger Nonsens oder dergleichen. Es gibt hier im Form einige recht kundige Mitglieder, die zurecht darauf hinweisen, dass das Wichtigste Gut in diesem Bereich die Erfahrung ist, die man sich mühsam über Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte erarbeitet. Daher sind starre und formelartige Vorgehensweisen immer etwas problematisch. Im Prinzip sind Audio-Pros verkappte Juristen, denn eine der häufigsten Antworten auf tontechnische Fragen lautet: "Es kommt darauf an." Was in einem Fall angebracht ist, geht im anderen Fall in die Hose.

 

[holgi]

@kaktusgrün

Ich finde es gut das du dir diese Mühe gemacht hast, mache ein jeder damit was er möchte, als lesenswertes Einsteigerwissen kann man es getrost bezeichnen, auch wenn viele Wege nach Rom führen, ist hier ja auch schon angesprochen worden....

 

[Marc1610]

Ich finde auch nicht das du da Blödsinn geschrieben hast, es wirkt für mich etwas gewürfelt, liegt aber auch an der Herangehensweise.

Ich mache zb erstmal einen Rohen Mix pegel alle Spuren erstmal so das ich den Song wahrnehme und entscheide dann was ich machen könnte um diesen aufzufrischen, es gibt Songs da braucht man fast nix machen, ausser etwas Raum dazugeben und schon kommt der Song nett rüber.

Im Dance und Trance gibt es Füllsounds die erkannt werden müssen um dem Sound das gewisse Etwas zu geben, darum ist ein Roh Mix erstmal das wichtigste bevor man an Dynamik und Effektetools denkt.

Eventuelles anpassen des Timings, spuren alignen dann kommt die Automation, jetzt sollte der Song schon nett Dynamisch wirken, was danach folgt ist deine Entscheidung und sollte nich an irgendwelche Regeln gebunden sein, nur aufpassen das du dir die zuvor gemachte Arbeit jetzt nicht kaputt machst, der letzte Schritt gilt dem Ausschmücken.

Bei Sample und Synthbasierten Songs wie Trance und Dance kommt es auch sehr auf Effekte an, da braucht man jenachdem garnicht groß mit Dynamiktools arbeiten wie du schon richtig geschrieben hast, Automation ist auch hier nicht unangebracht.

Erfahrung spielt da nur eine Rolle wenn es um etwas aufwendigere Sachen geht, oder wenn der Song einfach nicht laut zu bekommen ist, der Song Muddi klingt usw, Alles andere ist dem Mischer überlassen und da kann und sollte dieser sich ruhig frei entfalten, das hat Null mit Erfahrung zu tun, also lass dich davon nicht abschrecken, denn das wäre Blödsinn und du würdest dich nicht weiter entwickeln bzw neue Wege gehen, die sich andere nicht trauen geschweige denn je daran denken würde.

Generell ist es schwierig sich über Sound zu unterhalten, man ist da auf einer Wellenlänge oder eben nicht.
Versuche dich dahin gehend weiter zu entwickeln und lass dir hier und da mal Wege aufzeigen die du mal antestest, wenn es dir liegt, super wenn nicht dann eben nicht, nur bedenke, manches gelingt nicht auf Anhieb, da sollte man dem vorgeschlagenen Weg schon noch mal eine Chance geben, denn es kommt der Punkt an dem deine Ohren empfindlicher und geeichter sind.
Da schmeißt man zb Plug-Ins in die Tonne weil man die Wirkung in den Anfängen garnicht mitbekommen hat.

Einen wichtigen Punkt hast du auch notiert, Eq, Dynamik oder Effekteingriff ändern das Lautheitsemfinden des jeweiligen Sounds und sollte im Mix wieder dementsprechend angepasst werden, das setzt aber auch voraus, das die Gesamtmischung zuvor schon passend war (Roh Mix)

Also hör nicht auf Trittbrettfahrer wie zb Blechklotz oder einem TonyPizza der mit Erfahrung prahlt um auch mal was zu sagen.
Erfahrung ist nicht das wichtigste, der Weg ist das Ziel.

 

[Blechklotz]

Ich finde auch nicht das du da Blödsinn geschrieben hast, es wirkt für mich etwas gewürfelt, liegt aber auch an der Herangehensweise.

Ich mache zb erstmal einen Rohen Mix pegel alle Spuren erstmal so das ich den Song wahrnehme und entscheide dann was ich machen könnte um diesen aufzufrischen, es gibt Songs da braucht man fast nix machen, ausser etwas Raum dazugeben und schon kommt der Song nett rüber.

Im Dance und Trance gibt es Füllsounds die erkannt werden müssen um dem Sound das gewisse Etwas zu geben, darum ist ein Roh Mix erstmal das wichtigste bevor man an Dynamik und Effektetools denkt.

Eventuelles anpassen des Timings, spuren alignen dann kommt die Automation, jetzt sollte der Song schon nett Dynamisch wirken, was danach folgt ist deine Entscheidung und sollte nich an irgendwelche Regeln gebunden sein, nur aufpassen das du dir die zuvor gemachte Arbeit jetzt nicht kaputt machst, der letzte Schritt gilt dem Ausschmücken.

Bei Sample und Synthbasierten Songs wie Trance und Dance kommt es auch sehr auf Effekte an, da braucht man jenachdem garnicht groß mit Dynamiktools arbeiten wie du schon richtig geschrieben hast, Automation ist auch hier nicht unangebracht.

Erfahrung spielt da nur eine Rolle wenn es um etwas aufwendigere Sachen geht, oder wenn der Song einfach nicht laut zu bekommen ist, der Song Muddi klingt usw, Alles andere ist dem Mischer überlassen und da kann und sollte dieser sich ruhig frei entfalten, das hat Null mit Erfahrung zu tun, also lass dich davon nicht abschrecken, denn das wäre Blödsinn und du würdest dich nicht weiter entwickeln bzw neue Wege gehen, die sich andere nicht trauen geschweige denn je daran denken würde.

Generell ist es schwierig sich über Sound zu unterhalten, man ist da auf einer Wellenlänge oder eben nicht.
Versuche dich dahin gehend weiter zu entwickeln und lass dir hier und da mal Wege aufzeigen die du mal antestest, wenn es dir liegt, super wenn nicht dann eben nicht, nur bedenke, manches gelingt nicht auf Anhieb, da sollte man dem vorgeschlagenen Weg schon noch mal eine Chance geben, denn es kommt der Punkt an dem deine Ohren empfindlicher und geeichter sind.
Da schmeißt man zb Plug-Ins in die Tonne weil man die Wirkung in den Anfängen garnicht mitbekommen hat.

Einen wichtigen Punkt hast du auch notiert, Eq, Dynamik oder Effekteingriff ändern das Lautheitsemfinden des jeweiligen Sounds und sollte im Mix wieder dementsprechend angepasst werden, das setzt aber auch voraus, das die Gesamtmischung zuvor schon passend war (Roh Mix)

Also hör nicht auf Trittbrettfahrer wie zb Blechklotz oder einem TonyPizza der mit Erfahrung prahlt um auch mal was zu sagen.
Erfahrung ist nicht das wichtigste, der Weg ist das Ziel.

@1610
Das ist genauso Bullshit was du da gschrieben hast. Das hilft ihm NULL weiter.
Woher willst DU denn wissen ob ich ein Trittbrettfahrer bin.

 

[EC2]

Oh Gott, ist ja nur noch peinlich. Mein Vorschlag an den Admin:

 

[Can]

Jetzt mal nicht gegenseitig Köpfe einschlagen.
Es ist einfach in diesem Bereich schwierig, etwas als falsch oder richtig zu erklären. Das geht mit manchen Sachverhalten, aber seltenst pauschal bei Themen wie Vorgehen beim Mixing.

Zur Erfahrung: Natürlich hilft Erfahrung immer Ob es nun auf Erfahrung ankommt oder nicht - wie auch immer! Es heißt nicht, dass jemand ohne langjährige Erfahrung keine guten Ergebnisse kriegen kann. Also kein Grund, deswegen demotiviert zu sein

Daher sind starre und formelartige Vorgehensweisen immer etwas problematisch. Im Prinzip sind Audio-Pros verkappte Juristen, denn eine der häufigsten Antworten auf tontechnische Fragen lautet: "Es kommt darauf an." Was in einem Fall angebracht ist, geht im anderen Fall in die Hose.

Schön gesagt