Mix Contest "Rise Up Singing"

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man, was hier wieder abgeht ... o_O au wei

Bei 20 Leuten mit 20 verschiedenen Akustiken und Geschmäckern sollte klar sein, dass da mehr oder minder eine Streuung im Voting auftritt. Daran hat sich ja nun jeder gewöhnt. Im Mittel kommt die Wahrheit ans Licht, naja meistens. Man sollte mehr wie ein Marktforscher denken können.
 
mehr oder minder eine Streuung
ø7 punkte bis hin zu 9 punkten differenz bei 10 möglichen punkten sind doch ziemlich heftig, nicht?

und nochmal: ich meine das als vorschlag, damit vielleicht auch was rausschaut am ende und im guten... und nichts ist hier los oder geht ab... alles easy...

So heftig ist das nicht. Mach mal ein Histogramm und dann schau mal, ob da ne Gaußglocke rauskommt. Einzelne Ausreißer gibt es immer. Die beweisen gar nichts.
 
ø7 punkte bis hin zu 9 punkten differenz bei 10 möglichen punkten sind doch ziemlich heftig, nicht?

Du meinst das spricht wohl nicht gerade für eine kompetente Jury?

Nehmt das doch nicht so furchtbar ernst.
 
nein, es geht hier überhaupt nicht um kompetenz...

...ach, ich bin jetzt hier raus. wenn man's nicht verstehen will und ratschläge ohne hinterfragen in den wind schlägt, bringt das irgendwie nicht viel...
 
nein, es geht hier überhaupt nicht um kompetenz...

...ach, ich bin jetzt hier raus. wenn man's nicht verstehen will und ratschläge ohne hinterfragen in den wind schlägt, bringt das irgendwie nicht viel...

Mach Dich mal locker, das war humoristisch gemeint!

Es kann so nie richtig funktionieren weil man immer etwas voreingenommen die anderen Mixe bewertet und ja weil sich Geschmack schwer normen lässt und weil hören und beurteilen sehr tückisch sein kann....
 
So heftig ist das nicht. Mach mal ein Histogramm und dann schau mal, ob da ne Gaußglocke rauskommt. Einzelne Ausreißer gibt es immer. Die beweisen gar nichts.

Ich wollte das auch schon gestern schreiben. Auch wenn bei einem einzelnen Contest das Ergebnis insgesamt oder im Bezug auf einzelne Mixe / Personen willkürlich scheinen mag, so kommen doch bestimmte "Subjekte" ;-) regelmässig in die Top 10 - wenn man mal die letzten 5 Contests zusammen betrachtet. Will heissen, das Stimmungsbild ist schon relativ konsistent.
 
ø7 punkte bis hin zu 9 punkten differenz bei 10 möglichen punkten sind doch ziemlich heftig, nicht?
Du hast immer welche dabei die geben nem Mix 2 Punkte, obwohl der Durchschnitt an Usern vielleicht ne 10 gibt.
Doch die Streuung ist da schon hin und wieder mal heftig. Das liegt an schlechten Abhören, schlechten Ohren, schlechtem Geschmack usw.
 
Die Idee mit den "Leitfäden" ist nicht neu und war schon mehrmals im Gespräch.
Sozusagen eine Punkteliste, wo der Voter nur noch Punkte wie zb. "Tiefenstaffelung gelungen", oder "nicht gelungen" ankreuzen muss.
Man schreibt den Votern quasi vor, was konkret sie zu bewerten haben.
 
nein, es geht hier überhaupt nicht um kompetenz...

...ach, ich bin jetzt hier raus. wenn man's nicht verstehen will und ratschläge ohne hinterfragen in den wind schlägt, bringt das irgendwie nicht viel...

oder du verstehst was nicht. Wie läufts denn so ab bei "internationalen Contesten". Da lutscht einer den ### von dem berühmten Oberhelden/Mischguru und gewinnt aus heiterem Himmel den Contest. Sein Mix klingt dann nicht besser als andere 100 von 5000 Einreichungen oder sogar schlechter, die Kür ist mitunter völlig willkürlich, und der Lerneffekt ist Null komma Null, siehe Fab Dupont etc., dessen Geschmack mir auch mal so richtig am ### vorbeigeht. Hier hingehen votet der Consument und kein selbsternannter Oberklugscheisser mit Mischakademie. :)
 
ja richtig, ganz genau! deswegen leitfäden

Ich fürchte, du wirst mit deinen mM berechtigten Anstössen die Maschinerie nicht vom Kurs abbringen, alleine weil

so kommen doch bestimmte "Subjekte" ;-) regelmässig in die Top 10 - wenn man mal die letzten 5 Contests zusammen betrachtet. Will heissen, das Stimmungsbild ist schon relativ konsistent.

D.h. es läuft für die Hälfte / ein Drittel aller Contest Teilnehmer doch gut, warum die Formel ändern? ;-)

Im Grunde kann man es drehen wie man will - ist man basisdemokratisch, dann bekommt man den Brexit und "Evet", setzt man auf den weisen König Salomon, der alles mit sanft wiegendem Haupt entscheidet - dann ist der schnell ein Anus mit Kopf in selbigem.
 
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mir ist auch klar, dass es nicht völlig regulierbar ist und das soll es doch auch überhaupt nicht... mir ging es nur darum, dass das voting etwas einfacher wäre, wenn das ziel wenigstens etwas ausdefiniert würde. dann wäre auch klar, wonach man bewerten kann. kann, nicht muss. immerhin kam ja die frage auf: nach was/wie bewertet ihr?

warum sträubt man sich eigentlich so verhement dagegen, der deutsche steht doch sonst auch so sehr auf ordnung, regulierung und formulare ;)
 
warum sträubt man sich eigentlich so verhement dagegen, ihr deutschen steht doch sonst auch so sehr auf ordnung, regulierung und formulare

Nee, die neuen Deutschen sind foll Anarcho öööyy!

Der Grund ist doch der gleiche wie der Ruf nach Lautheitsbeschränkungen und Sampleverbot - die Comfortzone. Mimimi, der Toni macht immer so laut und alle finden das so gut, dabei ist laut alleine gar nicht so gut, und wenn der leiser machen muss, dann ist mein Mix automatisch besser.

Guess what - wrooong! (CLA) ;-)
 
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@muffy ja, das befürchte ich eben auch... man suhlt sich lieber in seinem (sehr) zweifelhaften ruhm und glanz, anstatt sich wie männer praxisbezogenen aufgaben zu stellen, bei denen man evtl. versagen könnte, auch wenn man sonst ein guter mischer ist.
 
Hier hingehen votet der Consument
nein, es voten die mischer selbst in erster instanz, oder? ich würde auch nur da diese vorgaben machen. um eben die wirklich am ziel vorbei geschossenen schnell auszumisten, bei 20+ mixen evtl. hilfreich.. im öffentlichen voting braucht es das imho dann nicht... das beste aus beiden welten, nicht? ;)
 
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