MIDI - ungeliebtes Kind?

[User70408]

Du empfiehlst Dich selbst?
Ich will aber blah blah blah!

+1
Da will ich auch lieber blah blah blah

 

[GuckMalKeinMIDI]

also der king in sachen midi ist ja sicher immer noch logic... stichwort einvironment, extrem mächtiges werkzeug, da lässt sich mit midi alles(!) anstellen, was man sich nur vorstellen kann...

Ja, das ist so, hat aber auch seine Macken. Egal. Ich will keine abgedrehten MIDI-Funktionen. Einfach mal alles, was über MIDI reinkommt aufnehmen, wie in Audio.
Bei Audio kann ich mittels Comping entscheiden, was für mich gut oder schlecht ist. Hervorragend! MIDI für externe Erzeuger lebt nunmal auch von den Möglichkeiten mitten auf einer Spur z.B. einen Programmwechsel zu erzeugen, einen Controller im Nachgang aufzunehmen und diesen dann auch korrigieren zu können. Notenlänge, quantisieren, Kontrolle der Noten mit Hilfe der Skala-Funktion (wenn ich es nicht selbst höre, was eigentlich der Fall sein sollte ). Was definitiv für bereits aufgenommene Spuren nicht funktioniert.
Aus meiner Sicht hervorragende Plugins für die Audiobearbeitung, allein das Analog Delay oder der ggf. unterschätzte Room Reverb, Klasse! Da hat jemand seine Aufgabe gemacht.

Mono/Stereo. Tja, es macht keinen Unterschied, ob ich eine Spur in Mono oder Stereo bearbeite, mich aber stört es, dass ich doppelt so viel an Speicherplatz verbrennen muss, wenn ein Stem z.B. in die Dropbox wandert oder einfach die Visualisierung einer Snare aus EZDrummer. Wozu muss das in Stereo stattfinden?! Das Totschlagargument seitens Ari war, es wird von TT nicht anders angeboten. Klar, wird es nicht! Komisch, wieso S1 nicht zusätzlich die Möglichkeit von L+R anbietet, das wäre z.B. auch bei ReWire eine coole Sache. Aber nein, es wird diskutiert bis der Arzt kommt. Machet einfach! Und wenn PreSonus so klamm ist, die von mir aus 10-20PT dafür zu investieren, dann würde ich als Mitarbeiter mal hinterfragen, wie eng das Budget für S1 ist oder wie der Konzern die Rolle von S1 beurteilt.

MIDI. Wieso muss ich beim Export eine "Ghostnote" auf 1 erzeugen auch wenn ich das Event bis auf 1 gezogen habe? Meine lieben Mitmucker, das MIDI sowieso, sowieso ab Takt 10, das andere ab Takt 89, das nächste ab 105. Welch ein Service! Arbeite ich mit VSTi muss ich sogar noch die CMD-Taste drücken, wenn ich das als MIDI ablegen will. Hallo? Ich exportiere hoffentlich DAW übergreifend, wozu das Default für *.music?
So ganz nebenbei hat sich die Ladezeit eines Projektes bei Nutzung von MIDI-Ebenen um ein vielfaches erhöht.

So, Klartext. PreSonus, rede nicht, macht den Job auch im MIDI-Bereich so rund, wie ihr das auch für Audio hervorragend macht, damit ich meine lumpigen 20% MIDI in einem Projekt auch mal in S1 erledigen kann. Wenn "Crystal" das nicht kann, seid so ehrlich und sagt es.

 

[musicdevil]

Viele Sachen davon verstehe ich nicht GuckMalKeinMIDI.
Wozu brauchst du heute noch Programmwechselbefehle? Ich meine, es gibt doch 16 Midi-Kanäle...

Controllerdaten nachträglich aufnehmen, geht doch problemlos in S1.
Ich nehme oft erst hinterher Daten vom Modulationsrad usw. auf.

Notenlängen ändern, quantisieren, Controllerdaten editieren usw., geht alles in S1.

"Kontrolle der Noten per Skalefunktion"...hat S1 doch auch. Ich kann ne Skale einschalten und sehe ob da nen Ton daneben liegt.

Was meinst du mit Mono/Stereo? Gibt doch Mono und Stereospuren und du kannst den Eingang selber festlegen usw.

Mit dem "Ghostnoten-Ding" versteh ich überhaupt nicht.

Ich hab echt keine Ahnung was du da teilweise meinst. Ist mir alles nie aufgefallen, hab ich nie vermisst, obwohl ich fast täglich mit Midi in S1 arbeite. Auch das Ding mit den SysEx Daten, wer macht denn das heute wirklich noch? 0,1% aller S1 User? Wenn überhaupt...

Nicht das du nun Unrecht hast oder so, aber ich glaub deine Denkweise ist da merkwürdig.
Wenn ICH Funktionen dringend brauche und ein Sequenzer welcher auf dem Markt ist, bietet mir diese Sachen nicht, dann schaue ich, welcher mir das bietet und arbeite dann genau mit diesem.
Irgendwer bemängelte mal die Videofunktionalität in S1, na dann soll er halt mit zb. Nuendo arbeiten.
Spricht doch überhaupt nichts dagegen, wenn zb. Cubase in Sachen Midi mehr bietet und man dies dann auch nutzt. Dann ist halt S1 die falsche Wahl gewesen.

Bei mir ist so, dass ich das ganze Zeuchs anscheint nicht brauche und mir S1 halt wirklich genau das bietet, was meiner Arbeitsweise entspricht. Für mich wars daher die absolut richtige Wahl.

Davon abgesehen gibts nen deutsches S1 Forum, wo man Vorschläge machen kann.
Dann wirst sehen, ob die in ner neuen Version integriert werden, oder halt nicht.
Werden deine Vorschläge abgelehnt, so musst halt mit leben, nen anderen Sequenzer nutzen, oder dir deinen eigenen Sequenzer programmieren.

 

[GuckMalKeinMIDI]

Controllerdaten nachträglich aufnehmen, geht doch problemlos in S1.
Ich nehme oft erst hinterher Daten vom Modulationsrad usw. auf.

Mag ja sein, bei mir nicht, trotz mehrfacher Rumtesterei.

Mit dem "Ghostnoten-Ding" versteh ich überhaupt nicht.

Eine MIDI-Event geht von Takt 10 bis Takt 105, nur mal so als Beispiel. Will ich das nun einem anderen Nutzer, der auch ein S1-User sein kann, zur Verfügung stellen, so muss ich ihm explizit sagen, "Junge, das MIDI bei Takt 10 einfügen". Nun, ich dachte, verlängere ich das Event bis nach vorn, also 1.1.1.1, dann sollte ein Export ein MIDI-File ab 1.1.1.1 erzeugen. Tut es aber nicht. Was mache ich also? In der Spur erzeuge ich eine MIDI-Note, die Velocity=0 hat (Ghostnotes) und kann das dann exportieren und der andere kann das ab 1.1.1.1 importieren.

Auch das Ding mit den SysEx Daten, wer macht denn das heute wirklich noch? 0,1% aller S1 User? Wenn überhaupt...

Mag sein, dass ich der einzige User bin, der das benötigt. Als "Fan" von Total-Recall ist SysEx im Zusammenhang mit externen Klangerzeugern Pflicht.

Notenlängen ändern, quantisieren, Controllerdaten editieren usw., geht alles in S1.

Das ist nicht die Frage, das geht sogar sehr gut! Wenn sie denn vordem mit aufgezeichnet wurden, im Nachgang ... never.

Wozu brauchst du heute noch Programmwechselbefehle? Ich meine, es gibt doch 16 Midi-Kanäle...

Öh, ja, berechtigte Frage. Aber auch wieder nicht Stelle dir mal vor, es gibt aktuelle Klangerzeuger, die das nicht wollen / können! Das nordelektro ist so eines von denen. Aber wieder so ein Punkt, wo ich denke, warum wird das in S1 so explizit ausgeklammert! MIDI ist überschaubar und seit fast 35 Jahren den meisten bekannt. Sry, aber mir kommt das in Studio One schon fast so vor, als wenn einer der Programmierer ein if mit vollem Bewusstsein dort eingesetzt hat.

Nicht das du nun Unrecht hast oder so, aber ich glaub deine Denkweise ist da merkwürdig.
Wenn ICH Funktionen dringend brauche und ein Sequenzer welcher auf dem Markt ist, bietet mir diese Sachen nicht, dann schaue ich, welcher mir das bietet und arbeite dann genau mit diesem.

Würde ich ja gern! Und es gibt in der Tat einige Kandidaten, die einiges von dem abdecken, wo ich denke, ja, das passt.
Nur mal so aus den Aktivitäten meiner letzten Wochen. Pro Tools. Ja toll! Kenne ich, ist wie Fahrrad fahren, Plugin-Format? Ok, nicht jeder der Hersteller, die ich nutze will oder kann das. Wech damit. Cubase 7.5 Demo. Nö, lief gar nicht. Wo ähem ist der Mixer? Auf einem virtuellem zweitem Monitor? Ja! dort ist er ... Schrott. Reaper. Ach herrje, diese Win 3.11 for workgroups Romantik muss ich nicht haben, dazu die aus meiner Sicht absolut undurchsichtige Art und Weise, wie Plugins angezeigt werden. Nicht meine Welt. Logic X. Ja cool! Bietet viel ... wenn man z.B. da Onboard-Reverb mal aussen vor lässt. Space-Designer, ja Klasse, brauche ich aber nicht.

Ich war willig, wenn es o.g. alternative Produkte zu S1 ging, allein es funtze nicht. Mag ja sein, dass ich ein Dino bin und so etwas wie vollumfängliches MIDI nicht mehr gewollt ist.

Davon abgesehen gibts nen deutsches S1 Forum, wo man Vorschläge machen kann.

Ja, schon klar. Nur wird einem auch dort klar gemacht, dass man unterm Strich zu blöd ist, Studio One zu bedienen. PreSonus macht keine Fehler, sondern ausschliesslich der User.

 

[Gast92251]

Und dann gibts auch Studio One User, welche anscheint mit dieser angeblich "ach so großen Einschränkung im Midi-Bereich" internationale Chart-Erfolge erzielen usw.

Oh, das ist interessant, das wußte ich noch nicht.
Sag, kannst du hierzu vllt. Titel oder Produzenten nennen?
ernst gemeint.

 

[musicdevil]

Klar rkdk:
http://www.presonus.com/community/artists/product/Studio-One
(Da stehen paar ausgewählte Studio One User und klickst auf ihre Namen, kannst deren Erfolge nachlesen)
Stellvertretend:
http://www.prosoundweb.com/article/...el_borno_wins_hollywood_music_in_media_award/

http://www.prosoundweb.com/article/...o_ups_his_game_with_studio_one_from_presonus/

 

[Gast92251]

Ach, 'diese' Userliste. Na, wenn man wahrnimmt wie viel länger die Liste bei Logic, PT und Cubase ist. Aber S1 ist ja noch sehr jung und es geht ja nie um Länge. Warten auf neue 3er Versionen inklusive.
Warum das Geheule. Warum arbeitet man nicht mal mit dem, was man hat. Werd's nie verstehen.

 

[oove]

Warum das Geheule. Warum arbeitet man nicht mal mit dem, was man hat. Werd's nie verstehen.

Ich glaube jeder hier will mit einer einzigen Software ausschließlich arbeiten (ohne Hopping).
Trotzdem hat man bestimmte Ansprüche, die nicht erfüllt werden.
Die Hürde, ständig zu hoppen ist aber größer, als die Mängel in Kauf zu nehmen. Deshalb das Geheule. Was ist daran schwer zu verstehen?

Ich habe mich vor 15 Jahren mit Cubase verheiratet und bin monogam, kein Blick nach links oder rechts. Dafür kenne ich Cubase wie meine Latschen. Aber wenn ich den mir den Workflow beim Notendruck überlege und wenn dann mühsam eingetippte Lyrics bei Textgrößenänderung einfach verschwinden, dann darf ich schonmal böse werden oder nicht? Soll ich deshalb Sibelius oder Finale kaufen? Cubase kann doch Notendruck - warum also funktioniert das nicht richtig nach all den recht teuren Updates?

So ähnlich ist es sicher mit den Midifunktionen in S1 - (meine Erklärung, ohne es zu kennen...)

 

[Sogyra]

Zugegeben: ich hab jetzt nicht alles gelesen außer dem Titel. Meine Antwort darauf: Ohne Midi würde ich sterben!

 

[Nachtschicht]

Würde ich ja gern! Und es gibt in der Tat einige Kandidaten, die einiges von dem abdecken, wo ich denke, ja, das passt.
Nur mal so aus den Aktivitäten meiner letzten Wochen. Pro Tools. Ja toll! Kenne ich, ist wie Fahrrad fahren, Plugin-Format? Ok, nicht jeder der Hersteller, die ich nutze will oder kann das. Wech damit. Cubase 7.5 Demo. Nö, lief gar nicht. Wo ähem ist der Mixer? Auf einem virtuellem zweitem Monitor? Ja! dort ist er ... Schrott. Reaper. Ach herrje, diese Win 3.11 for workgroups Romantik muss ich nicht haben, dazu die aus meiner Sicht absolut undurchsichtige Art und Weise, wie Plugins angezeigt werden. Nicht meine Welt. Logic X. Ja cool! Bietet viel ... wenn man z.B. da Onboard-Reverb mal aussen vor lässt. Space-Designer, ja Klasse, brauche ich aber nicht.

das war hostübergreifend glaube ich die lustigste "warum man keinesfalls mit irgendeinem der anderen hosts arbeiten kann"-liste die ich je gelesen habe

 

[chrisspeed]

Hey rkdk und musicdevil bei ihrer Lieblingsbeschäftigung sich gegenseitig versuchen ans Bein zu pissen

@Ari, schöne Ansage, die Art würde ich mir im Sinne des Forums öfters wünschen, viele andere Beiträge dienen doch mehr der Unterhaltung.

Zum Thema: Ari hat es auf den Punkt gebracht, wer mehr Midi braucht, muss zur Zeit eine andere DAW nutzen. Punkt.

Ich weiß nicht, wieso jeder seine Arbeitsweise bis auf Messer verteidigen muss und versucht, anderen das "aufzuzwingen". Man sollte wissen, dass jeder Mensch anders denkt und andere Herangehensweisen hat. Und das in so vielen Facetten. Was bei dem einen funktioniert, klappt nicht bei dem anderen.

Da muss man nicht, die Vorzüge seiner DAW aufzählen und sagen, dass er nicht mehr braucht. Das ist schön für ihn, nützt dem Fragesteller aber womöglich gar nichts.

Wenn ihr eure DAW gefunden habt, seid glücklich, aber akzeptiert doch mal, dass andere mit ihrer DAW auch glücklich sind. Es spricht ja nichts dagegen, die Vorzüge aufzuzählen, aber das stellt diese DAW nicht über andere. Denn der User dahinter spricht das letzte Wort.

Ich wundere mich, wenn manche schreiben, wie viele DAW´s sie schon hatten und jahrelang mit der einen glücklich sind. Da gehe ich davon aus, dass sie schon etwas älter sind, aber leider sieht man das nicht am geistigen Zustand

so, Rundumschlag beendet!

 

[holgi]

Ich weiss nicht ob es in dem scheinbar üblichen Geplänkel in Sachen S1 noch jemanden interessiert; aber eines möchte ich mal gerne loswerden:

ICH würde es mal mit S1 versuchen, aber ein fehlender DrumEditor hält mich davon ab.


Punkt.


Mag sein die Entwickler dort hören zu/lesen mit/interessieren sich

 

[Novalis]

Was kannst du in einem Drum Editor machen, das du in der Piano Rolle nicht machen kannst, so dass es anscheinend ein Ausschlusskriterium für dich ist?

 

[ModulationMatrix]

Würd mich auch interessieren. Ich konnte mich bisher nie mit dem Drum-Editor in Cubase anfreunden. Der hat doch nur den Nachteil dass man die Notenlänge nicht beeinflussen kann, oder? Vorteile sehe ich keine. Aber vielleicht bin ich auch nur zu blöd das Ding ordentlich zu nutzen. Wäre interessiert wie der Workfloh bei anderen ist.

 

[holgi]

Der Drumeditor ist meine Art Drums zu programmieren, seit Jahren, es gibt für mich keinen Grund es anders zu versuchen, wenn ich probehalber in Cubase im Pianoroll die Drums einklicke drehe ich am Rad

So einfach ist das für mich, Notenlänge bei Drums brauche ich nicht, der Drumeditor ist auch graphisch für mich die erste Wahl, nicht mehr, nicht weniger

 

[musicdevil]

GuckMalKeinMIDI, also ich hab das extra noch mal mit dem nachträglichen aufzeichnen der Controllerdaten probiert und funktioniert absolut problemlos.
Erst ganz normal die Noten aufgenommen, dann selbe Spur nochmal auf "Aufnahme" geschalten und kann ohne weiteres die zugewiesenen Midi-Controllerdaten aufzeichnen. Sehe die dann auch ganz normal im Editor.
So steuere ich zb. per Modulationsrad die LFO1-Rate vom Sylenth1 und auch Pitch Bend usw. funktioniert.

Die Sache mit den Ghostnoten...
Hab nen Part über paar Takte erzeugt, paar Noten ab Takt 5 eingefügt, rechtsklick auf den Part und sagen "Parts in Midi-Datei exportieren" (Instrumentenparts).
Die Mididatei wird bei mir völlig korrekt ab Takt 0 exportiert...kann deine Beanstandungen also nicht bestätigen.

Zum Nordelektro kann ich nix sagen, hab ich nicht.

Ja, schon klar. Nur wird einem auch dort klar gemacht, dass man unterm Strich zu blöd ist, Studio One zu bedienen. PreSonus macht keine Fehler, sondern ausschliesslich der User.

Vielleicht doch noch mal das Handbuch durcharbeiten, oder die "Hands on Studio One" Kurse anschauen?

 

[User70408]

Zugegeben: ich hab jetzt nicht alles gelesen außer dem Titel. Meine Antwort darauf: Ohne Midi würde ich sterben!

R.I.P.

 

[John_Lennon]

Würd mich auch interessieren. Ich konnte mich bisher nie mit dem Drum-Editor in Cubase anfreunden. Der hat doch nur den Nachteil dass man die Notenlänge nicht beeinflussen kann, oder? Vorteile sehe ich keine. Aber vielleicht bin ich auch nur zu blöd das Ding ordentlich zu nutzen. Wäre interessiert wie der Workfloh bei anderen ist.

Das ist kein Nachteil, das ist ein Vorteil. Bei Drumsounds hast du sowieso keine Notenlänge, die kleistert nur die Darstellung zu.

Dafür hat man aber immer ein Mapping und der Hauptvorteil des Drumeditors ist, dass er das jeweilige Mapping abbilden kann. Man kann es in der Darstellung anpassen, z.B. wenn die drei Toms vom Mapping drei Oktaven auseinanderliegen, programmiert es sich einfach flüssiger, wenn man sich die entsprechenden Zeilen direkt übereinander legen kann. Man kann außerdem das Mapping selbst anpassen, wenn man einen bestehenden MIDI-Part auf einem anderen Plugin oder von einem externen Drumcomputer ausgeben lassen will. Das Ganze dann für jedes einzelne Instrument, also die Snare aus SSD, die Kick aus BFD und die Becken aus Superior ist kein Problem.

Mach das mal mit dem Pianoroll-Editor.

 

[ModulationMatrix]

@Rainer: das ist nun Quark. Fehlende Notenlänge ist definitiv ein Nachteil. Bei elektronischer Musik wird der Klang häufig über die Länge essentiel mitgeformt. Da würde ein sehr wichtiger Bestandteil fehlen wenn man das Feature nicht hat.

Mapping wäre ein Vorteil, brauche ich aber persönlich nicht.

@holgi: ah ok, dann ist es anscheinend einfach eine Sache der Vorliebe, und ich hab nichts "verpasst" (keine tollen Features o.ä.)

 

[musicdevil]

Naja, ich kann in S1 mehrere Midispuren gleichzeitig bearbeiten und somit verschiedene Drum Vsti`s steuern. Außerdem sogar ne GM Map laden, oder eigene erstellen...
Bassdrum aus EZDrummer, Clap aus Battery...alles kein Ding. Natürlich frei in der Notenlänge usw.
Schön wäre vielleicht, wenn man auch direkt andere Maps als die GM laden könnte, aber so gut wie jedes Drum-Plugin kann ja GM.