
Insane
- Registriert
- 03.11.05
- Beiträge
- 8.226
- Reaktionen
- 196
- Punkte
- 10.412
@ Ari...es gibt durchaus Sänger oder auch Instrumentalisten, die ihre Musik, sowohl als Selbstzerstörung erkennen und auch so ausleben.
Dazu gehört es nach ner absolvierten Tour durchaus einige Wochen in einer Entzugsklink einzusitzen bzw sich einer Reha hinzugeben.
Das passiert sogar sehr gemässigten Sängern...dazu muss man gar nicht erst im Hartwurst Sektor suchen.
Auch nach Studioaufnahmen KANN das durchaus vorkommen.
Ob tontechnisch während der Aufnahme RICHTIG oder FALSCH ist völlig unerheblich, denn nur das Ergebnis zählt.
Gutes Beispiel dazu waren Nirvana.
Butch hat es im Studio genau erkannt, WANN der Take gut war, egal, wie technisch korrekt er war.
Der besagte "Take des Lebens" worüber wir uns mal unterhalten haben und der DICH von MIR unterscheidet, da du mehr auf Technik achtest als auf Feeling.
Egal ob er kaum Pegel hatte dann wurde eben im Studio (in diesem Fall war´s seine Regie bei "something in the way") ) noch alles runtergefahren, was nicht benötigt wurde.
Auch das Timing und GANZ schlimme Tuning war erstmal völlig Wurscht.
Nur so werden meiner Meinung nach auch komplett neue Styles geboren, was hier aber vermutlich nciht zu mtragen kommt.
Wichtiger als eine technisch hochwertige Aufnahme ist der Spirit meiner Meinung nach.
Dennoch eine GEWISSE Disziplin sollte im studio natürlich herrschen, ist doch klar.
Aber...gerade Sänger muss man kitzeln KOMPLETT an ihre Grenzen zu gehen...erst wenn im Metal die Stühle vom Shouter geworfen werden ist er reif um ne ernsthafte Performance hinzulegen, ironisch gesagt.
Dazu gehört es nach ner absolvierten Tour durchaus einige Wochen in einer Entzugsklink einzusitzen bzw sich einer Reha hinzugeben.
Das passiert sogar sehr gemässigten Sängern...dazu muss man gar nicht erst im Hartwurst Sektor suchen.
Auch nach Studioaufnahmen KANN das durchaus vorkommen.
Ob tontechnisch während der Aufnahme RICHTIG oder FALSCH ist völlig unerheblich, denn nur das Ergebnis zählt.
Gutes Beispiel dazu waren Nirvana.
Butch hat es im Studio genau erkannt, WANN der Take gut war, egal, wie technisch korrekt er war.
Der besagte "Take des Lebens" worüber wir uns mal unterhalten haben und der DICH von MIR unterscheidet, da du mehr auf Technik achtest als auf Feeling.
Egal ob er kaum Pegel hatte dann wurde eben im Studio (in diesem Fall war´s seine Regie bei "something in the way") ) noch alles runtergefahren, was nicht benötigt wurde.
Auch das Timing und GANZ schlimme Tuning war erstmal völlig Wurscht.
Nur so werden meiner Meinung nach auch komplett neue Styles geboren, was hier aber vermutlich nciht zu mtragen kommt.
Wichtiger als eine technisch hochwertige Aufnahme ist der Spirit meiner Meinung nach.
Dennoch eine GEWISSE Disziplin sollte im studio natürlich herrschen, ist doch klar.
Aber...gerade Sänger muss man kitzeln KOMPLETT an ihre Grenzen zu gehen...erst wenn im Metal die Stühle vom Shouter geworfen werden ist er reif um ne ernsthafte Performance hinzulegen, ironisch gesagt.