Mehr "Dreck" im Mix?!

[-sinus]

Das Problem hier ist, dass alles sehr gleichberechtigt gemischt wurde. Das hab ich auch recht lange so gemacht, quasi auf die sichere Seite gemischt. Das endet halt leider schnell in flachem, 2-Dimensionalen Sound.
Es bricht nichts aus (bis auf ein paar eher nervige Resonanzen in den Höhen, die wohl weniger Absicht waren).
Evtl. lieber mal überlegen, welche Elemente wie wirken sollen und auf Kosten von was anderem, statt jetzt mit Bitcrusher & co dahinter zu gehen.
Es ist glaube ich mehr eine Mix-Strategische Sache.

Danke für diesen Input! Kann dem viel abgewinnen.

Hast recht, ich versuche da sehr ausgewogen an die Sache heranzugehen und eher auf der "soliden" Seite zu mischen. Die Resonanzen waren allerdings nicht beabsichtigt...

Das mit dem Highlighten und Teile hervorheben hatte ich mir schon vorgenommen, die Fader bewegen sich auch ständig und ich hab auch versucht, in jedem musikalischen Formteil meine Favoriten hervorzuheben...

Ich hab immer Respekt davor, dass etwas im Hintergrund zulasten des Vordergrunds "untergeht". Und das die Konsistenz etwas leidet.

Aber ich nehm mir das für das nächste Mal mit! Mehr Mut beim "künstlerischen Eingriff". Danke

 

[-sinus]

Ich hab nen quietschsauberen Superior Drummer durch nen Roland Micro Cube gejagt, am Amp Bässe und Höhen weg gedreht, Mod-Effekt reingedreht und wieder aufgenommen.

drums re-ampen. ist notiert

 

[-sinus]

Der Sound hat nicht viel Bass und nicht viele Effekte. Der Mix wirkt ordentlich.
Refrain könnte mehr knallen.

Man braucht hier keinen Dreck, sondern Fundament und mehr "dreckigen" Hall, dann klingts auch 3D.

Der Mix klingt dreckig genug, nämlich durch das nicht so tolle Becken.

Ja, zum Sound hatte ich die Vorgabe eher an einen Brit-Charakter heranzukommen ("viele hohe Mitten"). In Vergleichen mit den Referenztracks, die mir genannt wurden, war ich noch eher auf der "bassigen" Seite. Aber gebe dir definitiv recht, dass der Mix sehr "bassarm" ist. Hab dafür versucht, ihn untenrum zumindest "stramm" zu halten..

dreckiger Hall, hab ich so notiert. würdest du den Hall dazu bspw. anzerren, oder auch spezielle/unrealistische räume verwenden? wär beides auf seine weise "dreckig"..

am becken-sound kann ich leider nichts mehr ändern...

 

[-sinus]

Als Dreck kann man auch mal ne Atmo unterlegen, ich nehm z.Bsp. manchmal nen Sample von trockenem Laub über das jemand drüber läuft. Mit ordentlich Filterung (meist ziemlich hoch angesetzer LowCut + Höhen bedämpft) leise zugemischt bringt das so ne Prise "Natürlichkeit" rein.

sowas hab ich mal bei einem anderen Projekt gemacht. das hat tatsächlich alles um einiges aufgewertet! damals war das eine "winterlandschafts"-atmo. und den auftraggebern ist es nicht mal aufgefallen... die haben nur die "stimmung" im mix gelobt

das war musikalisch eine andere richtung, da waren viele sounds aus der dose. hab gar nicht daran gedacht, das hier auch zu probieren. guter tipp. merci

 

[synthpark]

Ja, zum Sound hatte ich die Vorgabe eher an einen Brit-Charakter heranzukommen ("viele hohe Mitten"). In Vergleichen mit den Referenztracks, die mir genannt wurden, war ich noch eher auf der "bassigen" Seite. Aber gebe dir definitiv recht, dass der Mix sehr "bassarm" ist. Hab dafür versucht, ihn untenrum zumindest "stramm" zu halten..

dreckiger Hall, hab ich so notiert. würdest du den Hall dazu bspw. anzerren, oder auch spezielle/unrealistische räume verwenden? wär beides auf seine weise "dreckig"..

am becken-sound kann ich leider nichts mehr ändern...

dreckig war übertrieben. Einfach schöner Effekthall. Ich komme aber aus ner anderen Ecke. Diese übertrockenen Britpopsachen sind nicht so mein Fall. Wenn du es mit etwas mehr Boden versuchen willst, kannst du auch mal das Slate Digital VTM auf den Mix packen. Das würde ich als erstes versuchen.

 

[verflixte13]

deinen standpunkt zum sound hab ich nicht ganz verstanden. meinst du, dass obertonreiche/gesättigte sounds eher "natürlich" und "sauber" klingen? und im gegenzug, dass weniger obertonreiche, ungesättige sounds "dreckig" klingen?... sorry, hab ich nicht ganz verstanden. vll könntest du das bitte nochmal für "einfache geister" wiederholen... ?

@-sinus

na, wenn ich mir sicher wäre und es selbst auf den punkt erklären könnte,
dann hätte ich es nicht als „vermutung/frage“ hinterlegt …

außerdem weiß ich immer noch nicht, was ihr hier unter „dreck“ versteht.

ich stelle es mir jetzt einfach mal spielerisch/bildlich so vor:

die frequenzen/sounds, alchemistisch betrachtet, werden dann zu gold,
wenn sie im gerade passenden mischungsverhältnis zueinander liegen …

also, zwei frequenzen, die für sich alleine abgehört „dreckig“ wirken,
die können in der richtigen mischung zueinander völlig natürlich klingen.
hier nun eine völlig unbewiesene these: —>

ohne „dreck“ … da gibt es auch keinen natürlichen ton.

und hier sehe ich eines der probleme —> auf vielen trackingspuren,
finden sich wenige stabile/ auch obertonreiche frequenzen … und so cuttet
und schneidet man unten oftmals mehr heraus, als es für die „natürlichkeit“
tatsächlich notwendig wäre … anders gesagt: man schneidet sich unten/in den mitten
die eier ab, weil man nach oben hin keinen „natürlich“ klingenden ausgleich findet.

schon klar … gewiefte tontechniker, die bekommen das trotzdem irgendwie
gebacken/nachträglich simuliert … und selbstredend kann man nachträglich
auch die höhen hochziehen, aber viele, die zerhackstückeln sich durch
diese übermäßigen EQ-und sonstige pluginverbiegereien ihre spuren.

von daher denke ich nicht, dass man „nachträglichen dreck“ hinzufügen müsste,
wenn die eingefahrenen spuren schon alles enthalten, was man eben so
zum gold machen braucht … LG

 

[BasementBluesBoy]

Viel liegt aber auch an der Soundauswahl selbst beim Recorden, wenn der Typ einfach keine dreckige Rockstimme hat, kannst Du Effekte stapeln bis der Arzt kommt, das wird sich dann immer nach Schuljunge anhören oder sehr künstlich und steril. Genauso bei den Klampfen etc.

I fix it in the mix, ist ein Irrglaube. Wenn ich Rock n Roll will, dann muss ich das auch mit den passenden Sounds einspielen und nicht hinterher versuchen, was zu basteln, was gar nicht da ist. Das wird sich immer irgendwie suboptimal anhören.

Bbb

 

[-sinus]

deinen standpunkt zum sound hab ich nicht ganz verstanden. meinst du, dass obertonreiche/gesättigte sounds eher "natürlich" und "sauber" klingen? und im gegenzug, dass weniger obertonreiche, ungesättige sounds "dreckig" klingen?... sorry, hab ich nicht ganz verstanden. vll könntest du das bitte nochmal für "einfache geister" wiederholen... ?

@-sinus

na, wenn ich mir sicher wäre und es selbst auf den punkt erklären könnte,
dann hätte ich es nicht als „vermutung/frage“ hinterlegt …

außerdem weiß ich immer noch nicht, was ihr hier unter „dreck“ versteht.

ich stelle es mir jetzt einfach mal spielerisch/bildlich so vor:

die frequenzen/sounds, alchemistisch betrachtet, werden dann zu gold,
wenn sie im gerade passenden mischungsverhältnis zueinander liegen …

also, zwei frequenzen, die für sich alleine abgehört „dreckig“ wirken,
die können in der richtigen mischung zueinander völlig natürlich klingen.
hier nun eine völlig unbewiesene these: —>

ohne „dreck“ … da gibt es auch keinen natürlichen ton.

und hier sehe ich eines der probleme —> auf vielen trackingspuren,
finden sich wenige stabile/ auch obertonreiche frequenzen … und so cuttet
und schneidet man unten oftmals mehr heraus, als es für die „natürlichkeit“
tatsächlich notwendig wäre … anders gesagt: man schneidet sich unten/in den mitten
die eier ab, weil man nach oben hin keinen „natürlich“ klingenden ausgleich findet.

schon klar … gewiefte tontechniker, die bekommen das trotzdem irgendwie
gebacken/nachträglich simuliert … und selbstredend kann man nachträglich
auch die höhen hochziehen, aber viele, die zerhackstückeln sich durch
diese übermäßigen EQ-und sonstige pluginverbiegereien ihre spuren.

von daher denke ich nicht, dass man „nachträglichen dreck“ hinzufügen müsste,
wenn die eingefahrenen spuren schon alles enthalten, was man eben so
zum gold machen braucht … LG

ah, ich glaub, jetzt hab ich's verstanden... du gehst es von der anderen seite her an. wie kommt eigentlich ein "natürlicher", "sauberer" ton/klang (das ohren-gold ) zustande!

und im umkehrschluss: der "dreck" liegt da begraben, wo zuviel "beschneidung" vorgenommen wird. wo man (vermeintlich fälschlicherweise) sachen rauszieht.

zur definition: mir wurden für den nächsten mix zum wort "dreck" noch die worte "erdung" und "rock'n'roll" genannt. und wie du und andere hier schreiben würd ich auch von "eiern" sprechen...

ein problem, das ich schon bei einigen meiner mixes hatte... die klingen meist sauber, sind "schön anzuhören" (bin da eigentlich auch auf das ohren-gold aus... ), aber es fehlt ein bissl an "dreck/erdung/eier/rock'n'roll"...

die würd ich jetzt nicht ausschließlich im bassbereich verorten. aber mitunter eben auch.

hab mir für's nächste mal auch schon viele gute tipps notiert - auch das weniger "beschneiden"

 

[-sinus]

Viel liegt aber auch an der Soundauswahl selbst beim Recorden, wenn der Typ einfach keine dreckige Rockstimme hat, kannst Du Effekte stapeln bis der Arzt kommt, das wird sich dann immer nach Schuljunge anhören oder sehr künstlich und steril. Genauso bei den Klampfen etc.

I fix it in the mix, ist ein Irrglaube. Wenn ich Rock n Roll will, dann muss ich das auch mit den passenden Sounds einspielen und nicht hinterher versuchen, was zu basteln, was gar nicht da ist. Das wird sich immer irgendwie suboptimal anhören.

Bbb

Thx Bbb, big agree

wie siehst du das beim oben genannten beispiel? (an beispielen lässt sich immer leichter diskutieren)

an und für sich wäre da die sound-mäßige ausgangslage schon ganz "rock'n'rollig" gewesen - verzerrte gitarren, angezerrte synth-bässe (im refrain), zerr-orgel, stimme an sich war eigentlich auch "rotzig" gesungen.

ich hab in diesem fall keine effekte gestapelt, meine aber, dass sich mit dem ein oder anderen kniff noch mehr herausholen ließe (also für die nächste session dann... )

 

[-sinus]

Wenn du es mit etwas mehr Boden versuchen willst, kannst du auch mal das Slate Digital VTM auf den Mix packen. Das würde ich als erstes versuchen.

danke für den tipp!

 

[-sinus]

Das Problem hier ist, dass alles sehr gleichberechtigt gemischt wurde. Das hab ich auch recht lange so gemacht, quasi auf die sichere Seite gemischt. Das endet halt leider schnell in flachem, 2-Dimensionalen Sound.
Es bricht nichts aus (bis auf ein paar eher nervige Resonanzen in den Höhen, die wohl weniger Absicht waren).
Evtl. lieber mal überlegen, welche Elemente wie wirken sollen und auf Kosten von was anderem, statt jetzt mit Bitcrusher & co dahinter zu gehen.
Es ist glaube ich mehr eine Mix-Strategische Sache.

Hi RefinedRough, ich möcht nochmal auf deinen Post zurückkommen.

Hab eben auch nochmal über meine Routine nachgedacht. Ich meine auch, dass hier eine andere Form der Herangehensweise hilfreich sein kann.

Wie bist du an die Sache herangegangen bzw. was hast du verändert, damit sich deine Mixes verändert haben?

Hättest du ein Hörbeispiel parat?

 

[BasementBluesBoy]

@sinus
Sind wir mal ehrlich, bei den meisten Songs sind doch die Vocals im Mittelpunkt. Die sind in dem Beispiel zu brav und nicht gerade Rock n Roll. Aber das soll doch auch ein Pop sein. Da ist der Sound doch meist sowieso sehr clean. Passt doch zu dem Song.

Bei dem Beispiel passt m.E. zB die Claps, die Synthies, Drums, Vocals etc nicht für nen dreckigen, knalligen Rocksong nicht. So Songs sind doch meist zwei Gitten, Bass, Drums und Rockvocals ala Soundgarden, weil ich das gerade höre, Foo Fighters, Slash etc. Bei diesen Songs sind die Vocals und alles drum und dran auch meist erheblich aggressiver als das Beispiel.

Bbb

 

[-sinus]

Zusammenfassung

Forums-Beiträge zu mehr "Dreck" im Mix

Beim Recording ansetzen:
- Gitarren / Bass / Snare anzerren
- mit Kompression arbeiten
- Nevepreamps / LA610 / API Preamp
- the wurst !!!
- alte Amps mit wenig Watt laut recorden
- Bass mit Ampeg Zerrer und Plektrum einspielen
- mehr dynamische Mics benutzen
- „schlampig“ einspielen, nicht zu genau stimmen (bei diesem Punkt nicht übertreiben... )

Beim Mischen selbst:
- Low Cuts niedrig ansetzen, darüber mit Glocken und Shelfs arbeiten
- Parallele Kompression (u.a. gekoppelt mit Distortion)
- Sättigung / Verzerrung / Tape / Amp Simulation hinzufügen
- Bit Reduction
- Hall verzerren und beimischen
- Rauschen hinzufügen (bspw. Vinyl Rauschen)
- Spuren mit Rauminformationen komprimieren / beimischen
- Re-Ampen (zB Roland Micro Cube ohne Bässe und Höhen, mit Mod-Effekt)
- UAD Ampex mit Flutter
- Höhen etwas reduzieren
- 1176 auf den Raum und Overheads
- mit Slap Echo & Spring Reverb arbeiten
- eigener fx-Bus für „Dreck“: vorhandene Spuren werden zugewiesen, verzerrt/verunstaltet und wieder beigemischt
- Vinylizer (izotope vinyl, Waves Abbey Road Vinyl)
- Fundament und "dreckiger" Hall können bei einem 3D Klang helfen.
- Gitarren nicht all zu hart links/rechts, Tiefenstaffelung etwas vernachlässigen, Bass ein wenig wummern lassen
- den exakten Hauptspuren, schlampige/unsaubere Nebenspuren desselben Instruments leise beimischen (zB Gitarren)
- Atmo beimischen

Externes Mastering, und andere Ohren/Meinungen einholen

Hilfreiche Geräte:
- Klanghelm SDRR
- Slate Digital VTM
- Saturn von Fabfilter
- Thermionic Culture Vulture
- D16 Group Devastor
- D16 Decimort
- Fuzz Face
- Big Muff
- Tonebender
- Treble Booster
- Sans Amp

Theorie:
- „Dreck“ kann bedeuten: „Eier“, „Erdung“, „Rock“
- „Dreck“ ist im ganzen Frequenzspektrum enthalten, weniger Beschneidung = mehr Dreck
- Der Grundklang beim Recording muss bereits passen und bestimmt später den Mix - „You can't make steaks out of hamburgers!“
- Tiefmitten und Bassbereich sind wichtige Elemente.

Philosophien:
- Grundlegende Mixing Ansätze und Entscheidungen überdenken, wenn man den Sound ändern will. Die angestrebte Sound Ästhetik verändern.
- Gleichberechtigtes Mischungsverhältnis = auf der sicheren Seite, klingt aber flach und 2-dimensional. Stattdessen Elemente ausbrechen lassen.
- Nicht alle der oben genannten Punkte gleichzeitig anwenden!...

Beispiele:
Caspar Brötzmann Massacker, Atari Teenage Riot, Black Keys, Death Grips, frühe Unsane, Crass, Guitar Wolf, Nomeansno, Miles Davis Star People

Danke für die ausführliche Diskussionsrunde und die vielen Inputs!

Sinus


EDIT 26.1.17
Ergänzungen

 

[synthpark]

eine Sache wurde komplett außer Acht gelassen, und die heisst "externes Mastering".

 

[Kollege]

@sinus
gute zusammenfassung.

bei geräten fällt mir noch der klanghelm sdrr ein. ist recht günstig und passt hin und wieder auch ganz gut.
gibt auch ne abgespeckte free version von.

 

[wolfgang_5dot1]

- „schlampig“ einspielen, nicht zu genau stimmen

Wenn du das einen Musiker sagst machst du den Bock zum Gaertner.

 

[holgi]

- „schlampig“ einspielen, nicht zu genau stimmen

Wenn du das einen Musiker sagst machst du den Bock zum Gaertner.

Mal abgesehen davon das ich eh nicht gut einspielen kann mal meine Meinung zu diesem Punkt

Ich habe in meinen Projekten 5 zeitgleich spielende E-Gitarren, zwei davon, hart links/rechts sind meinen Möglichkeiten angemessen bestens eingespielt, diese beiden Spuren sind auch am lautesten, zwei weitere Spuren sind weniger hart gepant und spielen das selbe wie die beiden ersteren, leiser gemixt, aber nicht so exakt, genau genommen lasse ich hierbei etwas die Exaktheit schleifen, oder ich strenge mich nicht ganz so an, wie auch immer.

Die letzte mittige Spur ist dezenter, leiser, weniger höhenreich.

Die etwas schlampigeren Gittenspuren bringen die Summe der Gitarren etwas dreckiger rüber, insofern ist es tatsächlich nicht verkehrt.

 

[wolfgang_5dot1]

Aber wenn du jetzt noch anfaengst und sie nicht so sauber stimmst?
Also eigentlich "verstimmst"?

 

[holgi]

Aber wenn du jetzt noch anfaengst und sie nicht so sauber stimmst?
Also eigentlich "verstimmst"?

Haha, das wäre sogar mir zu heftig, oder anders: das muss doof klingen.

 

[AndiPaulo]

„schlampig“ einspielen, nicht zu genau stimmen

Hierzu ein empörter Aufschrei von mir!

...und was Timing-Dreck betrifft, möchte ich nochmal auf meine Küche verweisen, die muss ich net dreckig machen, das passiert von alleine...