Mehr als 8 Effekte hinzufügen

[NorthernDecay]

Ach ja, und wenn dann alle ihre Quadrillion an Inserts haben, gehen die selben Typen ins nächste Forum, und fragen nach mehr Power für ihren Rechner

 

[Signalschwarz]

Gottseidank kommt bald der AMD RyZen Threadripper.

 

[Gast92251]

Ich kann jetzt nur für PT sprechen aber da wäre es ein einfaches die Plugin Slots zu erhöhen.
Sie wurden ja vor einigen Jahren von 5 auf 10 erhöht.
Zum Glück kann man den Mischer bei 5 belassen und die restlichen 5 verstecken.
Bei normal aufgenommenen Material braucht kein Mensch mehr als 5 Plugins.
Wenn überhaupt.

ja, damals nutzte ich auch PT, irgendwas um V7 oder 8. Das ging in der Tat gut.
Kommt natürlich drauf an, wie hochwertig man Audio bereits aufnimmt...
Mics, Amps, PreAmps, ggf. Vorkomprimierung, etc. Dann braucht man gewiss weniger Plugins.

 

[Gast92251]

Übrigens hat Wavelab wohl 12 Inserts..

FALSCH.
Im Stereo-Summen-Master sind es 12 Inserts.
Die Audiomontage hat hingegen bereits jeweils schon 10 - also vor der Master Sektion - und dies auch noch pro Region / Spur (!)
Im gesamten Signalprozess sind es daher schon mal: 22 FX/Inserts...

Poste doch zukünftig besser nichts, wovon du keine Ahnung hast. ^^
War es nicht eh mit den Mods besprochen, dass du hier im Cubase-Forum nichts mehr posten sollst?


.

 

[Gast92251]

Na soweit ich mich erinnere haben öfter User geschrieben, dass sie direkt gleich in Cubase mastern, sind dann aber bezüglich der Inserts im Vergleich zu Wavelab eingeschränkt.

Selbst dann hat man 8 x 2 Inserts (16!) - nur fürs Mastern. Das reicht ja wohl für 99 Prozent aller Audiofälle. ^^
Die Einrechnung von unendlichen FX-Ketten hinzukommend. Und die ChannelStrips auch nicht zu vergessen.
Und man kann sogar jedes einzelne Cubase-Audioevent direkt in Wavelab bearbeiten. Sogar während der Mischung. Nach der Bearbeitung in WaveLab kann die bearbeitete Datei mit nur einem Mausklick automatisch in Cubase aktualisiert werden.
Da geht also genug.

 

[bafc24]

Lol, der DAW Dino muss jetzt als Referenz herhalten

Was heisst da muss? Der haltet permanent als Referenz hin. Nur als Beispiel: Ein jüngerer DAW Anbieter warb mal nach einem Update nur noch damit, dass sie dank den eingepflegten Features des Dino, jetzt tonnenweise Dino-User auf ihre Seite gezöckelt hätten (Betonung auf hätten).
Scheint damals denen wohl sehr wichtig gewesen zu sein, auch ein Stück vom Kochen des Dinos abschneiden zu können. Obwohl als allgemein Dino bezeichnet.... so scheint es gerade auch Jungeinsteigern enorm wichtig zu sein, auch etwas von dem Glanz des Dinos in ihrer DAW zu spüren (Marktdurchdringung?, Marktleader?). Das hat natürlich das Marketing der besagten DAW Jungfirma sehr gut recherchiert, danach eingepflegt und beworben.
Also so Dino scheint ja der Dino nicht zu sein, ansonsten man ja deren Dino gehabe einfach links liegen lassen könnte, was aber scheinbar so nicht ganz funktionieren will
Kommt dazu, dass man vor allem in den Jungspunt-Produkten die Shortcuts der Dino Produkte einpflegen kann, zeugt ja irgendwie schon von Hilflosigkeit. Im Dino z.B. kann ich nur die Dino Shortcuts benutzen, was mir persönlich als ausschliesslicher Dino Benutzer völlig ausreicht

 

[bafc24]

Es ist nicht wirklich sinnvoll entschuldbar, in einer modernen DAW eine willkürliche Beschränkung dieser Art aufrechtzuerhalten. In Cubase und Pro Tools mag es etwas komplizierter sein, diese Beschränkung aus dem historisch gewachsenen Code herauszubekommen, aber möglich ist es ganz sicher.

Also willkürlich scheint ja das nicht zu sein. Geht denen wohl eher darum garantierte Qualität zu sichern, was wohl der professionellen Klientel geschuldet ist. Klar kann man blind Wünsche irgendwelcher Homeproduzzzer umsetzen, z.B. unbeschränkt - auch wenn die das bei weitem nicht brauchen - nur um "modern" rüber zu kommen.
Ist halt immer wieder das alte Thema. Einigen Anbietern scheint halt der Slogan: Lieber Masse als Klasse, für die Verkaufszahlen eher wichtiger zu sein.
Muss halt jeder selber wissen ob er/sie auf solches Gebaren reinfällt oder nicht.

 

[LulleuNulle]

Ach ja, und wenn dann alle ihre Quadrillion an Inserts haben, gehen die selben Typen ins nächste Forum, und fragen nach mehr Power für ihren Rechner

Gottseidank kommt bald der AMD RyZen Threadripper.

Jo, doa konn isch ma all meine Plug-ins hindernager eilade, ich bruch se nit, aber bescher habbe un net brauche, als nett habbe und doch brauche
Und desch geile ischt, des System würd Schtabil bleibe.

 

[Nachtschicht]

also, dass längere pluginketten latenzchaos verursachen könnten ist natürlich eine typische PT-angst das war da ja ne weile nicht so recht überzeugend (heute seh ich da auch keine probleme). hat bei den steinis aber eigentlich nie probleme gegeben, ich kann mich in den letzten 15 jahren an 2 plugins erinnern, die ihre latenz falsch angegeben haben (blockfish war das eine, das andere hab ich wieder vergessen), das ist jetzt also nicht so wirklich ein aufreger. wirklich perfekte PDC ist für meinen geschmack auch ein wichtiger "luxus", es fühlt sich einfach gut an, die wildesten parallel-spielereien veranstalten zu können und sich immer sicher sein zu dürfen, dass das alles jederzeit samplegenau gelockt bleibt.

generell sehe ich die problematik mit den inserts nur so, äh, sagenwirmal zur hälfte. unendliche insert-ketten kann man sich ja problemlos mit gruppen machen, und gerade im hier so vielzitierten mastering als dem einen fall wo man wirklich mal viele inserts brauchen kann, macht das sogar sinn. ich sortiere meine mastering-plugins auf mehrere gruppen die alle im default schon existieren, und habe dann am schluss wenn ich den projekt-archivierungs-export mache, in einem rutsch ein instrumental (erste gruppe), voller mix ohne masterplugins (zweite gruppe), voller mix plus eq/comp sweetening und frequenzgang feinschliff (dritte gruppe), plus lautmacherei (letzte gruppe). das wird dann automatisch sauber benannt mit einem klick exportiert und fertig.

unabhängig davon sind 8 inserts für manche wilden kreativbearbeitungen wirklich ohne not bisschen knapp bemessen. insofern, gerne analog zu protools' 5-10 switch vielleicht einfach auf einen 8-16 switch erweitern, dann kann auch die UI-logik komplett erhalten bleiben und zieht da keinen übersichtlichkeits-rattenschwanz nach sich der den steinis nur unnötig R&D wegfuttert.

 

[Nachtschicht]

jemand schrub hier noch, dass man gainstaging natürlich auch über clipvolumes machen könne - muss man gar nicht, vielleicht sollte man an dieser stelle nochmal betonen, dass ja zusätzlich zu den inserts sowieso ein kompletter kanalzug mit lo/hipass, phase, eq, dynamics, tape und ja, auch einem gain-knopf zur verfügung steht. da der gainknopf dankbarerweise auch ohne kanalzug im mixer sichtbar ist, kann man fürs gainstaging auch getrost einfach den benutzen und muss nicht für sowas grundlegendes an den clipgains rumdaddeln

 

[bafc24]

Der Sinn der DAW ist ja gerade, die Beschränkungen der Analogwelt aufzuheben und die Effizienz zu erhöhen. Sonst könnten wir doch weiterhin mit Vierspurrekordern aufnehmen und auf einer Konsole mit 24 Kanälen und festen Potipositionen mischen.

Einspruch euer Ehren.

Was effizientes Arbeiten angeht, so hinkt für mich persönlich die digitale Welt immer noch um Welten der Analogwelt hinterher. Und sei es gerade wegen deren Eingeschränktheit. Klar strukturierte Signalwege. Alles ist dort wo es seit eh und je war. Dezidierte Regle für jeden Parameter. Weniger Auswahl = schneller entschieden = schneller am Ziel.

Einzig moderne Controller können heute die analoge Effizienz in eine DAW Umgebung zurückbringen. Sind dann halt wieder schweine teuer, aber halt Effizient.
.
Hand aufs Herz, was macht den die Digitale Welt besser als es die Analoge schon konnte? Der einzige Vorteil ist doch nur der Preis. Wenn die digitale Welt mit all ihrer Unbeschränktheit so viel besser wäre als die beschränkte Analoge, dann würden doch die Songs von heute um einiges kreativer und besser klingend daher kommen. Ist aber nicht so.
Die Songs, welche heute aus der Masse hervorsteche (ja, ja das gibt es noch), sind meistens akustisch aufgenommene Songs, wo vor allem die Stimme die Instrumentierung und das Arrangement überraschen. Hat somit nichts mit unbeschränkten Insert Slots oder unbeschränkten Kanälen zu tun. Das hat einzig und allein mit den musikalischen Skills zu tun...... und das ist auch gut so. Ich behaupte mal, die würden auch mit einem Vierspurrekorder und einem 24 Kanal Analogmischpult genau so gut klingen. Bitte nicht Masse mit Klasse verwechseln.

Hab mir heute mal wieder das Banjo, Gitarren Duell vom Film Deliverance reingezogen. Was da nur mit zwei Instrumenten abgeht..... meine Fresse, ganz grosses Kino. Für diesen Klassiker brauchten die gerade mal zwei Tracks... o.k. das sind noch Dialoge und Ambis, von daher etwas mehr als zwei Nichts desto Trotz, Musik in Reinkultur.

Diese Sequenz ist für mich immer wieder eine unglaubliche Inspiration

 

[Nachtschicht]

och naja. gibt solche und solche fälle. würde ich nur paar höhen wo reindrehen wollen, geht natürlich nix über ein analoges pult. andererseits, heutzutage will ich mal eher pultec-eske und mal eher neve-eske und mal eher nüchtern digitale höhen reindrehen, und da sind die drei mausklicks nun auch kein beinbruch.

an anderer stelle, etwa komplizierte parallel-routings, halte ich eine daw für dem echten leben ziemlich überlegen.

kommt halt einfach immer drauf an, worums grad geht.

 

[bafc24]

also, dass längere pluginketten latenzchaos verursachen könnten ist natürlich eine typische PT-angst

Ne nicht nur PT Angst, wohl auch Steinberg Angst, ansonsten die das wohl schon längst zu "unendlich" umgesetzt hätten

Abgesehen davon ist Angst wohl das falsche Wort. Aus seriöser PT Quelle weiss ich halt, dass auch AVID (wer hätte das gedacht) den Markt sehr genau beobachtet und User Wünsche sehr ernst nimmt. Das sind dann halt im Falle von PT eher Wünsche aus der Pro Musik und Post Pro Szene. Denen reichen wohl die 10 Insert Slots (scheinen wohl zu wissen wie sie mit der unglaublichen Einschränkung problemlos klar kommen) und unbegrenzte Inserts sind denen wohl nicht sooo wichtig, wie bei den Bedroom Producern.
Von daher orientiert sich AVID halt eher an den Wünschen der Pros. Viele wünschen ja eine Erweiterung der MIDI-Funktionen in PT, AVID hat da bis anhin noch nicht reagiert. Stattdessen implementieren die einfach mal Dolby Atmos. Sorry, wer braucht den Dolby Atmos? Ganz klar der Bedroom Jüngling nicht, aber die Post Pro Jünger applaudieren.
Bei allen Entscheidungen geht es halt vornehmlich um die zahlenden Kunden. Zahlende Kunden bei AVID sind nun mal die Pros. Von daher will man die ja auch glücklich machen . Dass sich die Prioritäten der Pros vom Rest schon mal unterscheidet, liegt halt in der Sache der Natur. Ja so ist das halt.

Bin froh, dass es wenigstens drei mir bekannte Firmen es schaffen, den Pro Markt zu bedienen.... AVID, Fairlight und Steinberg/Yamaha.

das war da ja ne weile nicht so recht überzeugend (heute seh ich da auch keine probleme).

Ähm was war da nicht überzeugend?? War immer überzeugend. 10 Inserts? Nie Probleme.......oder hab ich Dich jetzt völlig falsch verstanden? Ev. mal ein Problem mit einem PlugIn wie Du ja auch in Cubase, aber Probleme mit Inserts? Ne, völlig unbekannt.

 

[one_hit_wonder]

also, dass längere pluginketten latenzchaos verursachen könnten ist natürlich eine typische PT-angst...

Wer behauptet denn so was?
Bei DSP basierten Systemen war das nie ein Problem.

 

[bafc24]

Wer behauptet denn so was?
Bei DSP basierten Systemen war das nie ein Problem.

Genau..... und warum? Weil DSP basierte Systeme vor allem in der Pro Welt eingesetzt werden. Denen scheinen wohl 10 Inserts völlig auszureichen. Warum soll sich eine Firma wie AVID sich mit Unbeschränkt beschäftigen, wenn das ihr Haupt-Klientel (= gut zahlende Kunden) das nicht für nötig reklamiert?

Man muss hier halt schon unterscheiden. Pros vers. Hobbyisten. Völlig anderes Klientel. Beide kann man halt nun mal nicht gleichwertig bedienen. Muss man halt schauen bei welcher Firma man besser aufgehoben ist.

 

[bafc24]

Wir sind hier in einem Hobbyforum, vergiss das nicht! Die meisten Mitleser mischen und/oder produzieren nicht professionell.

Heisst jetzt, bitte nicht kritisch über die Unbeschränktheit von Inserts diskutieren? Der gemeine Hobbyforum Leser darf nun wirklich nicht irritiert werden. Schon gar nicht von kritischen Pro Usern in einem Hobby Forum? Ne, hab Dich wohl falsch verstanden.

 

[schnuffke2]

...egal...

 

[Nachtschicht]

jesus leute, lasst doch mal eure pro-nicht-pro-kompensationsrhetorik im schrank

wohl auch Steinberg Angst, ansonsten die das wohl schon längst zu "unendlich" umgesetzt hätten

unsinn. es ist einfach nur kein besonders wichtiger featurewunsch, da man ja beliebig viele inserts auf ein signal kriegt, wenn man das mal braucht. klassischer fall von "reicht man mal nach wenns grad sonst nix zu tun gibt", ganz ähnlich wie beim switch in PT von 5 auf 10.

zu frühen TDM-zeiten war PDC gelegentlich noch nicht ganz koscher. da hat schonmal ein routing oder ein neues plugin den laden durcheinandergebracht und es durfte erstmal geshuffelt werden das liegt natürlich auch ein bisschen in der natur der sache, protools war ja historisch ein auf latenzfreiheit designtes system und insofern war dann z.b. die in der natur des algorithmus liegende latenz mancher plugins (etwa linearphasige eqs, die nunmal einen puffer benötigen) ein damals neues problem, während auf der nativen seite latenzausgleich quasi vom ersten moment ein thema war. folgerichtig gab es dieses thema in cubendo so nie, da war eine samplegenaue PDC eine selbstverständlichkeit zu zeiten als anderswo noch nichtmal die arranger samplegenau waren. wie etwa in logic, welches damals ja auch noch ein relativ beliebtes TDM-frontend war und da auch einige zeit brauchte um das wasserdicht zu bekommen. damals gabs diese hybrid-setups ja in drölftausend studios, und mitte der 2000er gabs da leider sehr wohl eine gewisse unzuverlässigkeit, die sicherlich auch der hybriden natur der systeme geschuldet war. ich hatte diese setups da ständig vor der nase und das passierte schonmal gerne, dass man ein parallel-routing macht und auf einmal phasensosse hört. heute sieht das natürlich zum glück anders aus.

da ist doch auch gar nix bei. ist ja alles nix weiter als computerhistorie und anekdotenspässken. bedroomproducer? hä?

nochmal zu dem hier diskutierten featurewunsch selbst, wie gesagt, im regelfall braucht man keine derart langen ketten, dort wo man sie dann vielleicht doch mal braucht (besser: haben will) kann mans über gestaffelte gruppen machen, alles easy. sind sich doch alle einig.

einzig für fälle wie etwa komplexen elektrokrempel bei dem wildes durch-plugins-geschubse von signalen quasi als musikalisches instrument fungiert, sind solche pluginorgien durchaus an der tagesordnung und ja auch irgendwie der punkt an dem ganzen spass und da ist der umweg über gruppenverdoppelung halt eine leichte unbequemlichkeit. mehr nicht, weniger auch nicht, und was soll man das jetzt in producer und bedroomproducer unterteilen? ist skrillex dann aufgrund zu langer pluginketten, oder weil er andere mucke macht als banjoduelle, in eurer logik ein bedroomproducer?

das wär dann laut wiki ein bedroomproducer mit 8 grammys. auch nicht schlecht

 

[bafc24]

...egal...

Hallo, was bist Du den für einer? Jetzt kommt die Diskussion endlich auf ein Pro Niveau, und dann grätschst Du hier rein und machst das alles zu Nichte. Hau einfach nur ab

 

[NorthernDecay]

jesus leute, lasst doch mal eure pro-nicht-pro-kompensationsrhetorik im schrank

wohl auch Steinberg Angst, ansonsten die das wohl schon längst zu "unendlich" umgesetzt hätten

unsinn. es ist einfach nur kein besonders wichtiger featurewunsch, da man ja beliebig viele inserts auf ein signal kriegt, wenn man das mal braucht. klassischer fall von "reicht man mal nach wenns grad sonst nix zu tun gibt", ganz ähnlich wie beim switch in PT von 5 auf 10.

Na ja, da möchte ich widersprechen!
Ich arbeite (nicht durchgehend) seit 19 Jahren mit Cubase, und das Thema, war immer ein Thema!
Nur seitdem es FX-PlugIns wie Sand am Meer, in immer besserer Qualität gibt, wird dieser Wunsch lauter.

Früher reichten die Cubase eigenen FX, und heute hat jeder alles von Allem, von Hersteller A biz Z und wenigstens 3-10 von jedem Typ.
(Ich verweise auf den "Deal of the Day" Thread, wo manche User wirklich bei jedem Sale zuschlagen und es "No Brainer" nennen )

Da wird es halt eng im Insert-Slot (hui, das klingt aber...), wenn man z.B. vergleichen will.
Und im Profibereich bin ich mir sicher, beschäftigen die sich nicht lange mit dem Thema. Da wird es mit dem Produzenten oder Tontechniker sogar nur kurz durchgesprochen: "Also Dave, im Refrain stell ich mir den Compressor vor, und den Limiter, hier noch ein bissl Chorus von XY, und dort das Tape-Delay usw...die haben ihre Favoriten für genau den einen Sound, und fertig.

Trotzdem mal ein Link, zu einem Helfer:
https://ddmf.eu/metaplugin-chainer-vst-au-rtas-aax-wrapper/

P.S.: ich weiß das ich mich wiederhole, aber noch mal für alle. Bei mir klappen sich die Zehennägel hoch, wenn ich das Wort "schrub" lese!
Das Wort gibt es nicht!...nur als Nachnahme, oder das Wort "schrubben".
Prätertitum (Vergangenheitsform) von schreiben: Ich schrieb, Sie schrieben, Du schriebst, wir schrieben,Ihr schriebt