Kostenlose Einsteiger-DAW gesucht

  • Ersteller toba303
  • Erstellt am
Ich würde mit dem Magix Zeuchs anfangen. Sehe gerade, dass die Music Maker Premium Version gerade nur 35 Euro kostet!
Oder wenns wirklich ganz kostenlos sein soll, gibt es da eine kleine Version, die aber wirklich nicht viel beinhaltet.
Auch das Samplitude Music Studio gibts derzeit günstiger.
 
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Ich würde mit dem Magix Zeuchs anfangen. Sehe gerade, dass die Music Maker Premium Version gerade nur 35 Euro kostet!
Oder wenns wirklich ganz kostenlos sein soll, gibt es da eine kleine Version, die aber wirklich nicht viel beinhaltet.
Auch das Samplitude Music Studio gibts derzeit günstiger.
Dazu fällt mir noch Acid ein, damit bekommt man als Anfänger auch sehr schnell einen Song zusammengeschraubt.
 
Danke für die vielen Antworten! Bandlab sieht ziemlich interessant aus und Music Maker ist eigentlich auch naheliegend. Werd ich mal weitergeben.
Wie ich schon schrieb, bevor das zu einem Hobby wird, das Investitionen in die eine oder andere Richtung rechtfertigt, muss der Junge erstmal schauen, ob ihn das wirklich interessiert. Was da die Perspektiven sind, werd ich ihm aber auch mit auf den Weg geben, keine Sorge ;)
 
Wenn es ein I Fonds oder anderes Apple Gerät ist.

Für Windows und Android Geräte gibt's etwas sehr Cooles: Bandlab!
Also nicht die große, ebenfalls kostenlose DAW, sondern ein wirklich tolles Tool, mit dem man Sequenzer, Looper, Sampler, MIDI und Audio Multitrack Recording, Virtuelle Instrumente und diverse Sample Packs bekommt, mixen kann und mit der Welt teilen.
Integriert ist ebenfalls die Möglichkeit zur online Collaboration, so kann man gemeinsam an Songs und Projekten arbeiten.

Alles für Null Euro.
 
Wirklich? Ich dachte immer, dass es sich bei Audacity um eine kostenlose Handelt, die meist von Einsteigern für genau die Zwecke benützt wird ;)

Aus echtem Interesse: Als was bezeichnet man diese Software stattdessen?

edit: Sorry, überlesen. Ok, du bezeichnest das als Wave Editor.

Nicht nur ich :)


Kleine Anektote dazu. Audacity wurde tatsächlich im deutschen WIKI für einige Jahre als DAW bezeichnet. Das hatte jemand 2017 geändert, und niemanden hatte es geschert. Aber eben nur im deutschen WIKI. International war Audacity schon immer als Wave Editor / Digital Audio Editor eingeordnet. Und auch die Macher von Audacity selber bezeichnen ihre Software als Digital Audio Editor, und nicht als DAW. Zu einer DAW fehlt einfach viel zu viel Funktionalität. Den Mixer mit Sidechaining hatte ich ja schon angesprochen. Du kannst keine Instrumente mit dem Keyboard live einspielen, es gibt keine Pianoroll, und so weiter.

Ich kam per Zufall vor einiger Zeit auf Golem in den Kommentaren mit einem der WIKI Editoren genau da drüber ins Gespräch weil wir über die Zuverlässigkeit der WIKI Informationen diskutiert haben. Und konnte ihn überzeugen es endlich richtig zu stellen. Ich bin quasi der der Schuld ist dass es da wieder richtig steht. Deswegen weiss ich das auch so genau ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hast du da nen Link? Das würde mich interessieren. Bandlab ist ja eigentlich die Musikerplattform die auch Cakewalk anbietet.

Wenn es ein I Fonds oder anderes Apple Gerät ist.

Für Windows und Android Geräte gibt's etwas sehr Cooles: Bandlab!
Also nicht die große, ebenfalls kostenlose DAW, sondern ein wirklich tolles Tool, mit dem man Sequenzer, Looper, Sampler, MIDI und Audio Multitrack Recording, Virtuelle Instrumente und diverse Sample Packs bekommt, mixen kann und mit der Welt teilen.
Integriert ist ebenfalls die Möglichkeit zur online Collaboration, so kann man gemeinsam an Songs und Projekten arbeiten.

Alles für Null Euro.
 
I see. Dann handelt es sich dabei also um eine variable Definitionssache, so wie Pluto eben auch mal ein Planet war. Ok, hat mich nur interessiert, weil ich wissen wollte ob ich die letzten 30 Jahre etwas falsch verstanden habe :D Aber demnach kann man auch Hans-Wurst zu der Software sagen, solange man meint, dass man damit digital Audio ver- und bearbeiten kann. Schon wieder was gelernt ;)
 
wurde www.Audiotool.com schon erwähnt? Benutze ich schon seit Jahren für Schüler AG´s zum digitalen Musikproduzieren. Ähnliches Konzept wie Bandlab. Für Schüler ab der siebten Klasse ziemlich ideal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du da nen Link? Das würde mich interessieren. Bandlab ist ja eigentlich die Musikerplattform die auch Cakewalk anbietet.
Jupp und beide sind konvertibel! Dh. Spuren aus Bandlab kannst Du in Cakewalk weiter bearbeiten bzw integrieren...
Google einfach Bandlab App. Gibt's wie gesagt für Windows und für Android. Es ist viel mehr eine komplette Plattform als eine kleine Musik App. Die Möglichkeiten sind wirklich riesig!
Ua. gibt's ein Tool "Splitter", mit dem kannste jeden Song in einzelne Instrumente zerlegen, so kannste Dir zB. Den Gesang als Solo Spur rippen und Remixe nach Lust und Laune machen!
LG
 
Ah, die App ist Teil von dem ganzen Bandlab Konzept? Etze ^^

Danke :)
 
Um jetzt einfach nur Beats zu machen?
Momentan hat Native Instruments beim Erwerb eines Kontrollers das Komplete Select am Start. Dabei ist auch die Maschine Essential Software dabei. Damit kann man Beats bauen.


 
Also wenn es um einen Sequencer geht kann es erstmal nicht schaden sich einen Überblick darüber zu verschaffen, was am meisten in den Tutorials auf YouTube benutzt wird. Also sollte er erstmal wirklich nach den Beats suchen die ihm gefallen, und dann die YT-Tutorials dazu auschecken.
 
@toba303 gerade gesehen und passt ja genau zum Thema. Vielleicht kannst du/könnt ihr damit was anfangen.
 
Teenager checken eine Software eher als ausgewachsene Gehirne, vorausgesetzt sie ist intuitiv. Deswegen kann die daw ruhig ein Raumschiff sein. Am Anfang werden sowieso nur die Grundfunktionen gebraucht. Ich habe als Jugendlicher fl Studio auch gelernt dazu noch auf Englisch und ohne Tutorials. Heute mit 30 wäre das wahrscheinlich nicht mehr möglich.
 
  • Danke
Reaktionen: sas
Das Problem beim Beats machen ist ja das er sich dieses oder jenes als Referenz nehmen wird.
Dann wird er schnell merken das ihm Sounds fehlen.

Ich meine Reason hat ein Abo das man monatlich kündigen kann.
Da sind zumindest alle mögliche Sounds vorhanden.

Ich glaube erster Monat 1€ und danach 20€.
Selbst wenn er zwei Monate testet sind es nur 21€ insgesamt.

Reaper zu empfehlen wäre ja Quatsch, da ist nichts dabei meines wissens.

Bitwig könnte man noch schauen, da kann man alles verwenden aber nur nichts abspeichern bei der Demo Version
warum sollte man reaper nicht empfehlen?

bei reaper sind zwar keine beats mit dabei, aber kostenlose samples findet man im netz wie sand am meer - es gibt überall kostenlose startersets zum download.
und ich kenne keine kostenlose daw, die kostenlose beats oder samples mitliefert.

dass reaper zu kompliziert sein soll, ist meiner meinung nach unsinn.
da sind andere daw's deutlich umständlicher...
und im gegensatz zu anderen daw's findet man bei reaper zu allen fragen youtube videos in allen sprachen.
- die am besten dokumentierte daw

reaper ist praktisch kostenlos. theoretisch nicht, aber das muss niemanden stören - die daw ist unbegrenzt in vollem umfang nutzbar (was einen nicht davon abhalten sollte, wenn es einem gefällt, nach einer gewissen zeit freiwillig die extrem günstige lizenz zu erwerben)

und bei youtube findet man auch sowas

View: https://www.youtube.com/watch?v=cdUFQX_Kf9s
 

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