Einsteiger-Freeware-DAW gesucht Win7 64bit für Mikro / midi / line in

[tomric]

auch die LE Versionen können erstmal sehr gut ausreichen: es gibt Audio- und Midi-Spuren, einen Mixer und die VST-Schnittstelle, um Plugins einzubinden - mehr braucht man im Kern nämlich zum bisschen Mukkemachen wirklich nicht.

So sehe ich das auch...

 

[synthpark]

Reaper ist eine der besten und umfangreichsten DAWs überhaupt, aber man sollte hier wirklich mal realistisch bleiben! Und Anfängern besser zu Dingen raten, mit welchen sie schnell zum Ziel kommen und umgehend Musikmach-Spass erhalten.

Völlig richtig.

Der Typ, der die Midi Preferences gemacht hat, muss ein kompletter Volldepp sein.

Geht damit los, dass das 10 mal wichtigere Up-Down Scrolling mit dem Scrollpad nicht geht (stattdessen zoomt das Tool).

Dann damit, dass eine eingespielte Midiloop während der Aufnahme beim Cyclen überschrieben wird, außer mit Record/Overdub. Der Modus hingegen hat den Nachteil, dass das neue Midi Item nicht zwangsläufig mit dem Taktbeginn (oder einen davor) anfängt, sondern mit der ersten Midinote, wodurch sich nur potentielle Fehler einschleichen (durch anschliessendes Verschieben oder Duplizieren).

Dann das völlig bedepperte Geloope, anstatt eine Midi-Region einfach nach links oder rechts per Maus zu erweitern.

Wenn man einen neuen Synth einfügt, ist der und noch der alte Synth beide selektiert. Wenn man dann aufnimmt, nehmen beide Kanäle auf, totaler Schwachsinn.

usw.

Bei Reason drückt man auf Record und nimmt einfach auf. Alles verhält sich so, wie man es intuitiv erwartet. Selbst bei Cubase ist das so.

 

[MountainKing]

Interessant, dass mittlerweile REAPER als eine Art go-to-DAW und vor allem auch Neueinsteigern empfohlen wird. Ich erinnere mich noch als ich vor ca. 10 Jahren mit der Recording-Geschichte begann, dass ich seinerzeit das noch ziemlich jungfäuliche REAPER in Version v0.xx verwendet hatte. Bis Version 0.99 war das damals wirklich kostenlos. Man hat mich damals ziemlich schräg angeschaut und vermutlich hat der eine oder andere damals wirklich darüber gelächelt. Heute scheint es bei Vielen einen echten Platz eingenommen zu haben, sogar im professionellen Bereich.

Und heute nutze ICH REAPER nicht mehr, schon lange nicht mehr. Viel zu fummelig. Und von Intuitivität kann ICH jedenfalls in keinster Weise sprechen. Auch im Rückblick hatte ich damals doch ziemlich zu kämpfen bis ich damit endlich mal ne Aufnahme hinbekommen hatte. Ich denke, dass REAPER für jene interessant ist, die sich schon ein bisschen in der Materie auskennen und die dann eine "auf Maß" zugeschneiderte DAW suchen. Customization kann REAPER ja offenbar ziemlich gut.

Aber REAPER einem Einsteiger zu empfehlen - nee, das kann ich mittlerweile nicht mehr guten Gewissens machen. Es erfordert einiges an Einarbeitungszeit mit vielen Frustrationen im Schlepptau. Da kommt man bei anderen DAWs - insbesondere ganz am Anfang der Karriere - schneller zu Erfolgserlebnissen. Einarbeiten muss man sich immer, aber bei REAPER erscheint mir das im Vergleich deutlich zu kompliziert. Meine Empfehlung für Windows habe ich ja oben schon abgegeben.

 

[PastorZaster]

Ich empfehle auch die 15 € Cubase Version.

 

[jet2]

- REAPER hat mittlerweile eine sehr große community, die dir bei allen problemen hilft

dachte es sei die Beste DAW
...
Dafür gibt es billige abgespeckte Versionen, wo es mal schnell egal ist ob ich 20 Euro ausgegeben habe oder nicht, oder halt die Trial Versionen.

sorry, die argumentation ist unsinnig

a) es gibt keine einzige daw, wo es nicht für den user mal ein problem geben kann
und eine große und aktive community ist immer von vorteil...
ich habe auch nicht geschrieben, daß die probleme nicht vor oder hinter dem rechner sitzen können...

b) Reaper ist immer noch erheblich intuitiver als jede cubase-version. das ist meine meinung und die behaupte ich nach langjähriger Cubase-nutzung. (habe mehr zeit mit cubase verbracht, als mit reaper...)

und der größte schwachsinn ist meiner meinung nach eine light version.
hier hast du nämlich in der basisanwendung die gleiche komplexität wie bei ner vollversion, nur mit dem unterschied, daß du eine begrenzte anzahl von effekten und spuren hast...
da schmeißt du die kohle einfach nur zum fenster raus... weil du ganz schnell mehr brauchst...
sag mal ehrlich was willst du mit der begrenzug von 4 stereo-bussen und 4 plugins pro rack in der cubase-light-version anfangen? damit kann man die 4 spuren nicht mal vernünftig mixen und mastern...

Und heute nutze ICH REAPER nicht mehr, schon lange nicht mehr.
...

Aber REAPER einem Einsteiger zu empfehlen - nee, das kann ich mittlerweile nicht mehr guten Gewissens machen.

das finde ich eigentlich recht schräg.
wenn du Reaper schon lange nicht mehr nutzt, wirst du die aktuelle 5er version ja überhaupt nicht kennen...
wie kannst du dann so vehement von etwas abraten, was du nicht kennst?

 

[jet2]

Reaper ist eine der besten und umfangreichsten DAWs überhaupt, aber man sollte hier wirklich mal realistisch bleiben! Und Anfängern besser zu Dingen raten, mit welchen sie schnell zum Ziel kommen und umgehend Musikmach-Spass erhalten.

Völlig richtig.

Der Typ, der die Midi Preferences gemacht hat, muss ein kompletter Volldepp sein.

Geht damit los, dass das 10 mal wichtigere Up-Down Scrolling mit dem Scrollpad nicht geht (stattdessen zoomt das Tool).

Dann damit, dass eine eingespielte Midiloop während der Aufnahme beim Cyclen überschrieben wird, außer mit Record/Overdub. Der Modus hingegen hat den Nachteil, dass das neue Midi Item nicht zwangsläufig mit dem Taktbeginn (oder einen davor) anfängt, sondern mit der ersten Midinote, wodurch sich nur potentielle Fehler einschleichen (durch anschliessendes Verschieben oder Duplizieren).

Dann das völlig bedepperte Geloope, anstatt eine Midi-Region einfach nach links oder rechts per Maus zu erweitern.

Wenn man einen neuen Synth einfügt, ist der und noch der alte Synth beide selektiert. Wenn man dann aufnimmt, nehmen beide Kanäle auf, totaler Schwachsinn.

usw.

Bei Reason drückt man auf Record und nimmt einfach auf. Alles verhält sich so, wie man es intuitiv erwartet. Selbst bei Cubase ist das so.

ich nutze das, was du als problem beschreibst als feature und finde das midi-geloope äußerst sinnvoll.
ich kann immer noch einen track schneiden, erweitern und gluen.

dein problem mit der aufnahme bei einfügen eines neuen synth versteh ich nicht.
du hast doch ganz deutliche übersicht in reaper, welche tracks scharf gestellt sind und welche nicht.
da sollte man vor aufnahme sowieso mal draufschauen und der klick macht den kohl nicht fett...


für cubase-umsteiger ist das handling der alt und shift taste aus meiner sicht das größte hindernis beim umsteigen. für neueinsteiger ist dieses problem aber irrelevant...

 

[MountainKing]

wie kannst du dann so vehement von etwas abraten, was du nicht kennst?

Wo habe ich geschrieben, dass ich Reaper - auch recht aktuelle Versionen - nicht kenne? Woraus leitest Du das ab? Kann man vielleicht auch auf die Idee kommen, dass ich nicht damit arbeite, WEIL ich es in den Grundzügen kenne?

Ich weiß nicht, was Dich befleißigt, überall Deinen schlauen Input zu geben:

sorry, die argumentation ist unsinnig

(Wie kann man nur die Meinung des anderen erstmal generell als "unsinnig" abwerten? Das ist einfach nur von oben herab. Würde mir nicht einfallen.)

Du darfst gerne davon ausgehen, dass ich mir gut überlege, was ich poste und ob das Sinn macht, dass ich das tue. Das brauchst Du für mich nicht zu übernehmen. ICH erachte REAPER für Einsteiger als überfrachtet und wenig intuitiv. Du nicht.

Alles, was wir hier posten, ist so über alle Maßen subjektiv, weswegen solche Äußerungen wie Deine ziemlich daneben liegen. Ich poste meine Eindrücke. Du die Deinen. Siehe hier:

Reaper ist immer noch erheblich intuitiver als jede cubase-version. das ist meine meinung und die behaupte ich nach langjähriger Cubase-nutzung. (habe mehr zeit mit cubase verbracht, als mit reaper...)

Du siehst das so - ich seh es vielleicht (!) anders. Soll da bei Dir jetzt gegensprechen? Liegt mir fern. Dir anscheinend nicht. Wieso muss man an allem, was andere von sich geben, herumkritteln, so als hätte man selbst die DAW-bezogene Weisheit mit Löffeln gefressen? Was ist denn schon "intuitiv"? Meine Güte.

 

[zille1976]

Nun, wenn jemand die Eigenschaften einer Software ausschließlich im Superlativ beschreibt, kommt schnell der Verdacht des Fanboys auf

Für mich liest sich das wie die verunglückte Version eines Produktflyers, die ein Azubi im 1. Lehrjahr formulieren durfte...

Beste DAW, offenste (?) Architektur, um Längen überlegen, extremste, unschlagbar...

Ich hab auch nen Superlativ: Unsinnigster Beitrag

 

[sts]

Was ist denn schon "intuitiv"?

Kurzform von "Damit komme ich ganz gut klar". Hat keine darüber hinausgehende Bedeutung. Wird aber oft mit "Damit kommst Du ganz gut klar" verwechselt. Klingt ja auch ähnlich.

 

[Tonminister_V2]

Dann das völlig bedepperte Geloope, anstatt eine Midi-Region einfach nach links oder rechts per Maus zu erweitern.

Ich habe es dir schonmal gesagt, aber anscheinend hast du es vergessen...

Das voreingestellte Loopen von Items kannst du in den Preferences abstellen. Am besten mal anstatt rumzujammern das Programm, bzw. Handbuch studieren.

 

[Amds]

Normalerweiße liegt doch solchen Käufen immer eine CD mit Ableton Live Lite dabei? Das ist Free und damit kann man doch schon ein bisschen was Anfangen. Reicht zum einlernen und Upgraden kannst du dann jederzeit immer noch. Wenn du magst geb ich dir eine meiner Lizenzen ab. Hab genug davon und nutz die Sowieso nicht?!

 

[jet2]

@mountainking

hey kollege schau mal n bischen genauer hin, worauf sich meine bemerkung mit der unsinnigen argumentatiion bezogen hat.

slowhand73 hat auf mein argument für reaper(daß es eine große community gibt, die bei problemen hilft) die ironische bemerkung geschrieben:
"ich dachte, es sei die beste daw der welt"
sorry, flacher und unsinniger gehts nicht...

ich kann dir nur eine gegenfrage zum thema "befleißigung" stellen:
was befleißigt dich, anstelle einer meinungsäußerung auf eine persönlcihe ebene gegen mich einzusteigen?
fehlen dir die argumente für deine daw, oder was ist los?

 

[jet2]

Nun, wenn jemand die Eigenschaften einer Software ausschließlich im Superlativ beschreibt, kommt schnell der Verdacht des Fanboys auf

Für mich liest sich das wie die verunglückte Version eines Produktflyers, die ein Azubi im 1. Lehrjahr formulieren durfte...

Beste DAW, offenste (?) Architektur, um Längen überlegen, extremste, unschlagbar...

Ich hab auch nen Superlativ: Unsinnigster Beitrag

den superlativ hast du dir gerade selber gesetzt...
ich bin überzeugt von dem, was ich gesagt habe.
du hast mit deinem beitrag nicht einen winzigsten funken konstruktivität bewiesen...
das war ne echte nullnummer von dir... einfach nur gehässig und null aussage zum thema...

 

[Saurus]

 

[chrisspeed]

fehlen dir die argumente für deine daw, oder was ist los?

Mit diesem Satz hast du dich schon disqualifiziert!
Hier geht es um Empfehlungen für den TE, der sich leider nicht mehr meldet. Ist aber auch kein Wunder nach dem Threadverlauf.

Hier geht es nicht, welche DAW die geilste ist, denn diese Festlegung kann keiner trefffen, sondern muss jeder für sich entscheiden, denn jede DAW hat ihre Stärken und Schwächen. Du versuchst aber mit allen Mitteln, Reaper aufzudrängen, warum eigentlich?

Vielleicht sollte man mal abwarten, was der TE will oder schon kennt, um näher auf seien Wünsche einzugehen???

[P.S: Die letzten 2 Auszeichnungen der "Fachwelt", die hier gepostet wurden gingen übrigens an Studio One und Cubase....nix Reaper.....Achtung: Ironie]

 

[oliveramberg]

 

[XCapt]

Schön das es immer wieder einen Grund gibt sich gegenseitig aus Eitelkeit und Rechthaberei herum zu streiten.

Sicherlich ...sehr ganz im Sinne. Und dann wundert man sich, daß einige User ein bis zweimal schreiben und sich dann wortlos verabschieden. Ganz ehrlich - ich hätte es wahrscheinlich auch getan.

Ich denke aber, daß ist nicht nur ein Phänomen von recording.de sondern zu 95% aller Foren im Internet. Das geschriebene Wort und die Anonymität sei Dank.

Nun zur Ursprungsfrage:

Google wirft Dir eine Ergebnise von sogeannten Freeware-Lösungen und immer eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Anfoderungen. Was davon gut ist und Dich weiterbringt , die Frage wird niemand so für Dich beantworten können. Geradezu alle hier arbeiten mit Lösungen die Geld kosten (mal mehr - mal weniger). Auch Reaper kostet irgendwann (nein, ich möchte jetzt keine Diskussion erneut lostreten)

Google hat mir u.a. folgene Seiten ausgeworfen:

http://routenote.com/blog/the-10-best-free-daws-available/
http://www.musiksoftware.net/digital-audio-workstation-daw/freeware

Viel Erfolg!

 

[synthpark]

Ich habe es dir schonmal gesagt, aber anscheinend hast du es vergessen...

Das voreingestellte Loopen von Items kannst du in den Preferences abstellen. Am besten mal anstatt rumzujammern das Programm, bzw. Handbuch studieren.

@Tonminister

Das Problem mit dem scheuklappenhaften Nerd-Sein ist, dass man aus dem Nerd-Zustand nimmer rauskommt. Man hat einfach nicht die Phantasie sich vorzustellen, wie Dinge einfach zu regeln sind und vernünftige Voreinstellungen zu fahren. Im Reaper Forum sind nur Honks, die die meiste Zeit damit beschäftigt sind, die DAW über alles zu loben.

Tatsache ist: das Entwickler-Team kommt nicht auf die Idee, mehrere DAW Voreinstellungen als Presets bereitzustellen, damit der Anfänger eines davon rauspicken kann (zum Beispiel ein Cubase Preset).

Nerds begreifen das Fachgebiet ERGONOMIE einfach nicht. Wichtige, häufige Einstellungen macht man groß und leicht zugänglich, unwichtige speziellere Einstellungen macht man eine Hierarchie drunter und "kleiner". In Reaper herrschen flache Hierarchien und alles ist nebeneinander, "Kraut und Rüben".

Komplettes Brett vorm Kopp. Sieht man auch an den tollen Updates, die meist allenfalls ein paar Informatikerherzen höherschlagen lassen: "Event Blaa kann jetzt über Scriptbefehl BLAAA eingestellt werden, weil in seltenen Fällen blablabla ein Ausnahmeereignis bla blub ein Problem verursacht hatte." Super! Wieso erfahre ich das? Bugs behoben hätte gereicht. Innovation sieht anders aus.

Damit die DAW vernünftig funzt, sind ein Duzent Voreinstellungen in verschiedensten Menüs notwendig.

Projekt Settings -> Media Ordner einstellen (warum zu Beginn leer, häää ?!!!!)

Projekt Settings -> Timebase auf Time

Actions Menu -> Scroll Pad ummappen

Preferences -> Track/Send Defaults -> Record Config (versteckt sich so schön!!) -> Preserve PDC (warum ist das nicht schon vorher eingeschaltet ??!!!!), Automatic Record-Arm, MIdi Overdub

Prefs -> Media Item Defaults -> alle Loopeinstellungen aus

usw.

Wenn man PDC nicht aktiviert (per Default aus!), sind Midiaufnahmen zwecklos. Sollte im Manual auf Seite 1 stehen. Aber der Autor ist der Obernerd schlechthin. Den Begriff "Abkürzung" sollten Leute nicht unterschätzen. Man muss den Neuling nicht quälen, der fliegt paar mal auf die Fresse und hat dann schon kein Bock mehr.

Insofern fasst das gefühlte Prädikat "Zu Fummelig" die Sache bestens zusammen.

EDIT: Was mir noch einfällt:

Render Tracks to Stereo Stem Tracks: wieso immer die ganze Projektlänge? Festplattenverschwendung! Und wenn man nur die Time Selection rendern möchte, als Bounce-in-Place? (Cubase/Logic)

Ist einfach nicht zuendegedacht. Ich glaube, dass die Entwickler selbst mit Reaper nie gearbeitet haben, zumindest nicht auf Midiseite. Sonst würden ihnen etliche Dinge sofort auffallen.

 

[MountainKing]

@mountainking


fehlen dir die argumente für deine daw, oder was ist los?

Traurig.
BTW: Mir isses sowas von wurschd, wer welche DAW verwendet und warum. Ich gebe nur meine Einschätzung von mir. Wenn man aber DEINE Einlassungen näher studiert, scheint es Dir ein ganz dringendes Anliegen zu sein, andere von REAPER zu überzeugen. Mir liegt sowas fern.

Also, "Kollege". Du checkst ganz offenbar nicht, worum es mir (auch) geht: um eine sinnvolle und konstruktive Kommunikation untereinander.


Man kann seine Meinung und seine Einschätzung zu DAWs und anderem Kram gerne kundtun. Darum geht's ja insbesondere hier in solch einem Forum. Aber warum muss man das dann machen, in dem man vorher noch hervorhebt, dass die Kommentare anderer User "unsinnig" oder "schräg" sind? Warum erst noch darauf herumreiten, dass andere Mumpitz von sich geben? DEINER Meinung nach! Völlig unnötig sowas!

Also kann man das auch lassen. Leute, die sich mit Kommunikation und dem Umgang mit andere Menschen auskennen, wissen das und verhalten sich danach. Andere nicht. Dies war meine letzte Einlassung zu diesem Nebenthema! BTT!

 

[XCapt]

...ohne Worte.....

wie wäre das mal wenn Ihr Euren Ehestreit einfach mal per PM klärt?