Kopfhörer: Wie Gear abhängig ist ein guter Mix? Oder reicht Können?

[lovemakemusic]

dealerweise wäre es super, wenn Du gleich bei den von Dir aufgeführten Kandidaten einen Link mit beifügst

done!

 

[andy_g]

Oh, geänderter Titel...

Wie abhängig vom Kopfhörer? Seeehr! Kein Kopfhörer, kein Ton, also auch kein Mix.





wollte auch mal ein bisschen klugscheissen, sorry

 

[lovemakemusic]

Genau so bitte zu Amazona oder bonedo.

Die können mich gerne einstellen.... ab 60k wäre ich dabei!

 

[lovemakemusic]

Oh, geänderter Titel...

ja, das habe ich am Titel vergessen irgendwie Aber so findet man den Thread vielleicht auch noch in 1 bis 2 Jahren wieder.

 

[Entone]

Ich kann per PM gerne dir sagen welcher es bei mir geworden ist. Ich will niemanden beeinflussen.

Es wäre gewinnbringender, wenn Du Deine Wahl und die Gründe dafür nennen würdest, anstatt einen allgemeinen Besinnungsaufsatz zum Thema Kopfhörer zu schreiben. Ob sich die Leute von einer Wahl beeinflussen lassen oder nicht, hängt ja durchaus von verschiedenen Faktoren ab. So blöd sind wir alle auch wieder nicht.

 

[sts]

So blöd sind wir alle auch wieder nicht.

Das sagst Du so leichtfertig. Ich zum Beispiel ... ach, lassen wir das.

 

[jet2]

...
Irgendwas an dem Sundara empfand ich chemisch und es gab hin und wieder leichte Klick Geräusche. Vielleicht waren die ersten Modelle auch noch nicht ganz so gut.
...

uppps, außerplanmäßige klickgeräusche habe ich noch nie damit gehabt...

 

[SilentWarrior]

Nicht wirklich. Insbesondere in der elektronischen Musik wurden bis in die späten 00er noch fast komplett ohne Optimierung Titel produziert, die noch heute gut klingen.

Sie haben zwar kein Referenzcharakter, sind aber weit davon entfernt müllig zu klingen

Ja, aber wir haben damals unser Zeug im Club getestet und konnten demnach korrigieren.
Ich bin auch im Club schon paar mal auf die Nase gefallen mit zu viel Bass oder sonst was.

 

[SilentWarrior]

So blöd sind wir alle auch wieder nicht.

Ich bin ja auf Audeze wegen Glenn Schick aufmerksam geworden.

Ich habe ja die Angewohnheit bei Allmusic immer zu schauen wer was gemischt hat.
Also höre ich einen Titel der mir Mixtechnisch gefällt dann schaue ich nach wer das gemischt oder gemastert hat.

Jedenfalls kaufte ich mir ein Kopfhörer und dann so halbes Jahr später fielen die mir immer mehr auf.
Warren Huart, ok.. Warren, aber dann Manny, Joshua, Dupont usw.

Mir scheint als wäre diese Marke so die neuen NS10 sind, jedenfalls in den Staaten.
Dort haben sie irgendwie alle die was zu melden haben.

Schaue ich mich hier um dann gibt es weder einen NS10 Nachfolger noch einen Kopfhörer der als Standard angesehen wird.

Wenn es einen Monitor geben würde, wo sich durchsetzen würde, so wie die NS10, dann wäre ich schnell dabei mir diese zuzulegen alleine schon wegen der Möglichkeit sich austauschen zu können.
"Hey, hör mal auf den XY findest du nicht das da dieses oder jenes zu laut ist?"

Wir haben so etwas nicht, weder in Sachen Kopfhörer noch Monitore.

Die KH120 sind zwar verbreitet, aber wohl viel zu gutmütig.

Wenn es nach mir gehen würde dann wären die Avantone Gauss7 in der engeren Wahl, weil man da noch etwas Bass hat und auch mehr Höhen als bei NS10.

Auch die Eve Audio SC203 fand ich gar nicht so schlecht, so als Austauschmöglichkeit mit anderen Engineers,
aber die waren halt schon sehr klein.

In der Mischmaschine hat ja Mountainking gerade einen Song zu mischen und da gibt es schon Mischungen.
Ich finde da klanglich nicht einen gemeinsamen Nenner.

Wenn man sich ältere Mischungen anhört dann hat man eher das Gefühl das es einen gemeinsamen Nenner gab.
Vielleicht wegen den NS10? Vielleicht wegen Vinyl?

Es wäre schön wenn es so etwas geben würde, einen Speaker oder Kopfhörer den jeder hat und man sich anständig austauschen kann.

So wie es jetzt ist, so ist einfach nur sinnlos. Man redet ja nur aneinander vorbei.

Ja, ich sehe ein das Audeze mit den LCD-X und aufwärts teuer sind, also können diese es nicht sein.
Die neuen Audeze mit unter 500€ wären vielleicht ein Kandidat.

Aber in Sachen Speaker wüsste ich es nicht. Es muss ja schon ein Monitor sein der unverblümt abspielt.
Dann sollte dieser kein Loch in den Geldbeutel reißen.

Ein neuer NS10 wäre eine gute Sache, im Moment ist es nur anstrengend.
Von dünn bis dick, von harsch bis dumpf, von vocal down bis vocal extreme up, von trocken zu nass.
Brutales Feld bei ein und demselben Song.

 

[pwrusr]

Ich bin auch im Club schon paar mal auf die Nase gefallen mit zu viel Bass oder sonst was.

Guter Punkt. Aber ich denke heute, dass es damals eher an Erfahrungen mangelte.

 

[SilentWarrior]

Guter Punkt. Aber ich denke heute, dass es damals eher an Erfahrungen mangelte.

Sicherlich, aber immerhin konnte man außerhalb der vier Wände Erfahrung sammeln.
Als DJ hatte man halt den Vorteil den viele nicht haben.

 

[lovemakemusic]

Ich bin ja auf Audeze wegen Glenn Schick aufmerksam geworden.

Ich habe ja die Angewohnheit bei Allmusic immer zu schauen wer was gemischt hat.
Also höre ich einen Titel der mir Mixtechnisch gefällt dann schaue ich nach wer das gemischt oder gemastert hat.

Jedenfalls kaufte ich mir ein Kopfhörer und dann so halbes Jahr später fielen die mir immer mehr auf.
Warren Huart, ok.. Warren, aber dann Manny, Joshua, Dupont usw.

Mir scheint als wäre diese Marke so die neuen NS10 sind, jedenfalls in den Staaten.
Dort haben sie irgendwie alle die was zu melden haben.

Schaue ich mich hier um dann gibt es weder einen NS10 Nachfolger noch einen Kopfhörer der als Standard angesehen wird.

Wenn es einen Monitor geben würde, wo sich durchsetzen würde, so wie die NS10, dann wäre ich schnell dabei mir diese zuzulegen alleine schon wegen der Möglichkeit sich austauschen zu können.
"Hey, hör mal auf den XY findest du nicht das da dieses oder jenes zu laut ist?"

Wir haben so etwas nicht, weder in Sachen Kopfhörer noch Monitore.

Die KH120 sind zwar verbreitet, aber wohl viel zu gutmütig.

Wenn es nach mir gehen würde dann wären die Avantone Gauss7 in der engeren Wahl, weil man da noch etwas Bass hat und auch mehr Höhen als bei NS10.

Auch die Eve Audio SC203 fand ich gar nicht so schlecht, so als Austauschmöglichkeit mit anderen Engineers,
aber die waren halt schon sehr klein.

In der Mischmaschine hat ja Mountainking gerade einen Song zu mischen und da gibt es schon Mischungen.
Ich finde da klanglich nicht einen gemeinsamen Nenner.

Wenn man sich ältere Mischungen anhört dann hat man eher das Gefühl das es einen gemeinsamen Nenner gab.
Vielleicht wegen den NS10? Vielleicht wegen Vinyl?

Es wäre schön wenn es so etwas geben würde, einen Speaker oder Kopfhörer den jeder hat und man sich anständig austauschen kann.

So wie es jetzt ist, so ist einfach nur sinnlos. Man redet ja nur aneinander vorbei.

Ja, ich sehe ein das Audeze mit den LCD-X und aufwärts teuer sind, also können diese es nicht sein.
Die neuen Audeze mit unter 500€ wären vielleicht ein Kandidat.

Aber in Sachen Speaker wüsste ich es nicht. Es muss ja schon ein Monitor sein der unverblümt abspielt.
Dann sollte dieser kein Loch in den Geldbeutel reißen.

Ein neuer NS10 wäre eine gute Sache, im Moment ist es nur anstrengend.
Von dünn bis dick, von harsch bis dumpf, von vocal down bis vocal extreme up, von trocken zu nass.
Brutales Feld bei ein und demselben Song.

Die Amphion One 15 und One 18 werden als bessere NS10 Nachfolger gefeiert seit Jahren. Die One 15 kannst du nehmen: haben etwas mehr Punch als die 18er.

Irgendjemand im Forum hat die… weiß gerade nicht wer es war.

 

[pwrusr]

Sicherlich, aber immerhin konnte man außerhalb der vier Wände Erfahrung sammeln.
Als DJ hatte man halt den Vorteil den viele nicht haben.

Die Kontakte ließen sich schnell knüpfen.

Zum Thema Zuviel Bass: Das lag in den meisten eher an der Arbeit mit Kopfhörern

Und geringe Abhörlautstärke … Fletcher-Munson-Kurve

 

[synthpark]

Der Thread ist btw. aber auch langsam fertig oder?

Das Fazit müsste sein:
Mixing Kopfhörer spielen eine entscheidende Rolle beim Produzieren von Musik und können einen erheblichen Unterschied ausmachen. Hier sind einige wichtige Punkte, die zusammenfassend zu beachten sind:

1. Die Wahl eines hochwertigen Abhöre-Kopfhörers ist von großer Bedeutung und beeinflusst maßgeblich das Ergebnis. Die akkurate Wiedergabe von Klangdetails und die Ausgewogenheit des Frequenzgangs ermöglichen präzises Mixing.
2. Hochwertige Kopfhörer können Raumprobleme ausblenden, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn man mit begrenztem Raum arbeitet. Anstatt teure Monitore zu erwerben oder in Raumakustik zu investieren, kann ein erstklassiger Kopfhörer eine Alternative sein, da er in gewisser Weise Monitore ersetzen kann. Es erfordert jedoch etwas Recherche, um den besten Kopfhörer für die individuellen Bedürfnisse zu finden.
3. Das Gehör kann sich über den Einsatz von Kopfhörern selbstständig entwickeln. Durch die Verwendung eines hochwertigen Kopfhörers lernt man, das richtige Werkzeug auszuwählen und optimal einzusetzen. Die Beurteilung von Plugins und deren Auswirkungen auf das Material wird einfacher. Insgesamt führt das verbesserte Hörerlebnis zu einer erheblichen Steigerung der Fähigkeiten.
4. Eine präzise Abhöre sorgt für frustfreies Mischen und lenkt die Aufmerksamkeit wieder auf den Song und die Musik selbst. Durch einen hochwertigen Kopfhörer kann man sich auf die Feinheiten der Produktion konzentrieren und die Klangqualität verbessern.
5. Die Entscheidung über EQ- und Kompressionseinstellungen fällt auf einem guten Abhörkopfhörer deutlich leichter. Feine Nuancen im Frequenzspektrum werden klarer hörbar, was zu präziseren Anpassungen führt.
6. Eine Möglichkeit, einen geeigneten Kopfhörer zu finden, besteht darin, die Bewertungen im Audio Science Forum zu studieren. Dort findet man wertvolle Informationen und Erfahrungsberichte von anderen Anwendern.
7. Bei der Auswahl eines Kopfhörers ist es wichtig, nicht nur den Frequenzgang, sondern das gesamte Paket zu bewerten. Ein verzerrungsfreier Klang ist genauso bedeutsam wie ein ausgewogener Frequenzgang. Der renommierte Monitorhersteller ATC beherzigt diese Philosophie ebenfalls.
8. Qualitativ hochwertige Kopfhörer müssen nicht zwangsläufig teuer sein. Als Einsteigermodell könnte der Verum-1 eine gute Wahl sein. Bitte beachte, dass ich diesen Kopfhörer nicht persönlich besitze, jedoch basierend auf den eindeutig begeisterten Meinungen in Foren darauf hinweise.
9. Vorsicht ist geboten bei Blender-Kopfhörern großer Marken, die in Massen produziert und seit Jahren gekauft werden. Es empfiehlt sich, genauer zu prüfen, was man erwirbt. Ein guter Ratschlag ist, sich anhand von Audio Science Review zu informieren.

Ich würde mir die Magnetostaten anschauen. Die haben bei den Themen EQ-Eingriffe, Punch, Verzerrungsfreiheit etc. gegenüber dynamischen KH die Nase vorn... Mögliche Kandidaten fürs Studieren von Reviews:

-LCD-X / LCD-2 / LCD CRBN ) (made in USA)
-Stax (made in Japan)
-HEDDphone (made in Germany)
-Verum-1 (der günstigste aus der Ukraine...)
-Hifiman Sundara (leider made in China...Wer Taiwan mag...)
etc.

Die Reviews sind hier zu finden:

Headphone & IEM Reviews & Discussions

Review and measurements of headphones and discussion.

www.audiosciencereview.com

Einfach in der Suche den jeweiligen KH eintippen und noch nach dem User "amirm" suchen. Teilweise muss man auch etwas suchen... Mir hatte das bei der Suche sehr geholfen oder der Festigung der Meinung. Natürlich sollte man auch vielleicht noch einige YoTube Videos schauen und sonstige Meinungen einholen über eine Google Recherche. Wichtig ist auch, dass man den Initialkaufwunsch erstmal unetrdrückt und sich Zeit lässt bei der Recherche... Stax Reviews findet man dort aber nicht meine ich. Die scheine eh so ne Art Sonderposten zu sein.

Ich sach nur: man sollte nicht in die intellektuelle Falle tappen.
Erfolgsrezepte lassen sich schwer objektivieren. Warum sollen jetzt genau die KHs Erfolg garantieren ...

Die Amphion One 15 und One 18 werden als bessere NS10 Nachfolger gefeiert seit Jahren. Die One 15 kannst du nehmen: haben etwas mehr Punch als die 18er.

Irgendjemand im Forum hat die… weiß gerade nicht wer es war.

Wer hier was abfeiert, manchmal ganze Foren, ist vollkommen latte.
Wurde gute Musik vor 10 Jahren gemischt, vor 20 Jahren? Wie war das bloss möglich ...

 

[SilentWarrior]

Ich sach nur: man sollte nicht in die intellektuelle Falle tappen.
Erfolgsrezepte lassen sich schwer objektivieren. Warum sollen jetzt genau die KHs Erfolg garantieren ...



Wer hier was abfeiert, manchmal ganze Foren, ist vollkommen latte.
Wurde gute Musik vor 10 Jahren gemischt, vor 20 Jahren? Wie war das bloss möglich ...

Warum nicht?

 

[lovemakemusic]

Ich sach nur: man sollte nicht in die intellektuelle Falle tappen.
Erfolgsrezepte lassen sich schwer objektivieren. Warum sollen jetzt genau die KHs Erfolg garantieren ...

Kauf doch einfach alle: Dann kannst Du jeden Mix auf alle KH anpassen. Denn warum sollen jetzt Dir jetzt genau diese KH einen erfolgreichen Mix liefern? Du müsstest ja alle Mixe auf die KH des Forum anpassen, damit es bei allen translatet...

 

[lovemakemusic]

Warum nicht

Keine Ahnung?

Ja, warum damals es auch klang: Das waren große Regieräume und dahinter waren große Aufnahmeräume. Dazwischen war viel viel Rockwool. Meistens half das, um einen gerade FG hinzubekommen. Sobald ein Studio besonders gut klang, wollten dann alle Bands dort aufnehmen. Diese Studios haben damals Millionen Dollars gemacht... Das Wissen von heute hatten die damals nicht... es war einfach zufällig, wenn die Studios funktionierten kam die Kundschaft Oft klangen halt die größeren entsprechend größer Das waren große Hallen mit hohen Decken... da klangen die Drums schon mal ziemlich fett.

 

[hanselmann]

Naja, ich habe früher in großen Studios gearbeitet - bei weitem nicht alle waren akustisch optimal, gelinde ausgedrückt.

Aber zumindest gab es noch mainsysteme, mit denen man den club mal kurz simulieren konnte.
Dann gab es exzessive Autotests (ein DJ, der im Team war hatte eine Anlage in einem Voyager, mit dem er Artists zu Clubauftritten fuhr, die eine Firma gesponsort hatte, weil er halt in den 90ern oft vor Discos/ clubs parkte….mit „earthquake“ Prozessor…u.a. bin ich danach mal zum Zahnarzt, weil ich das Gefühl hatte, eine Plombe seie locker.

Und dann konnten wir Sachen auch schonmal in Großraumdiscos hören, was natürlich interessant bis demütigend sein kann.

Am Ende jedoch waren die Sachen grob im ballpark, wie man sagt, auch heute würde ich die da sehen.

Im Gegensatz heute - struggle ich so vor mich hin, obwohl eigentlich relativ erfahren und durchaus mit major releases in der Vergangenheit…
Man muß aber auch sehen, daß die Messlatte mittlerweile eine Ecke höher liegt.

Es gibt so verdammt gute Sachen zwischen den ganzen „platten Würsten“ (die teils auch nicht so schlecht funktionieren).

Von den DAW Möglichkeiten hätte ich damals noch nicht mal geträumt. Andererseits hatte man echte 1176er. Aber nur zwei! Und nen 480er, DSP 4000 und nen PCM70 und paar Delays wie 2290 und D1500, Sdd300 und nen mxr Flanger usw. und dann war Ende oder man musste auf Sachen wie SPX 90 zurück greifen, urgh. (Habe aus Nostalgie vor kurzem eins gekauft für 45.-)
Hat alles seine Vor- und Nachteile.

Und wie gesagt, das Monitoring war auch nicht immer optimal, in einem Studio waren zwar JBL 4344 wallmounted mit crown biamping, aber das Pult war zu nah, das war aufwendig, das zu rekonfigurieren.

Also war damals wie heute selten alles optimal, und dennoch gibt es immer wieder beeindruckende Resultate, hier wie dort.
DAS ist das große Rätsel, das es zu lösen gilt.

Womöglich gibt es tatsächlich Abkürzungen, Werkzeuge, die das erleichtern, Kopfhörer, Raumoptimierung, Monitore, die funktionieren, ich glaube aber persöhnlich nicht daran, daß es EIN Faktor ist, der über Erfolg/Mißerfolg entscheidet, sondern eher daran, daß man sich insgesamt eine für einen funktionierende Infrastruktur schafft, die durchaus individuell sein kann / muß.

Auch das ist Erfahrungssache. Oder Glück manchmal.

Der Rest ist oft leider auch einfach Arbeit, zumindest wenn konstante, kontinuierliche Qualität angestrebt wird. Vorausgesetzt, die sensorischen und geschmacklichen Potenziale sind grundsätzlich ausreichend vorhanden.

Also ich denke auch nach wie vor, es braucht beides, equipment und skills.

 

[andy_g]

Ich bin der Meinung das das Können wie man einen Mix macht und worauf es ankommt wichtiger als Gear oder die KH.

Setz ein paar weniger erfahrene Mischer in ein absolutes Topstudio und ich bezweifle das dann automatisch Top Mischungen herauskommen werden.
Statte Top Mischer mit Okay KH aus, dass das dann automatisch Disastermischungen werden bezweifle ich ebenfalls.

Natürlich ist es wichtig genau zu hören was man macht besonders wenn man sich noch unsicher ist aber der Fokus hier ist mir viel zu sehr auf den gerade angesagtesten KH.

Ich mische auch nicht mit 1000 Euro+ KH und es geht wunderbar.

 

[pwrusr]

So teure KH müssen auch nicht sein.

Kopfhörer haben entscheidende Nachteile. Das macht es nicht einfacher