Stevie1963
Hui, da hast Du aber eine Diskussion losgetreten, lieber Percy.
Als Du vor Kurzem einen Song präsentiert hast, hab ich mir gedacht: Junge, Junge, der Kerl hat Mut. Der Gesang war echt schräg. Als Du dann geschrieben hast, dass Du wohl an den gesanglichen Fähigkeiten arbeiten wolltest, dachte ich mir, dass ich dann in 6 Monaten ein neues Ergebnis hören würde. Ich habe mitgefühlt, da ich ja ebenso erst vor Kurzem ein Stück von mir präsentiert habe, da mein Gesang unter aller Sau ist. Da ich hier so viele schöne Songs, die mit Mühe und teilweise mit viel Liebe zum Detail und in guter Qualität eingestellt wurden, war ich der Meinung, dass ich da nie mithalten kann. Die Gemeinde zerreißt mich. War aber zum Glück nicht so.
Jetzt habe ich Dein neues Stück gehört. Nimm es mir nicht übel, aber ich dachte wirklich, das ist so ne Art versteckte Kamera. Ich denke, Du bist keine 16 und Du wirst schon ein paar Musikstücke und Sänger gehört haben. Als Du dann noch schriebst, dass Du davon leben willst, war ich sicher, dass ich mit meiner These vielleicht garnicht so falsch liege. Falls nicht, dann würde ich die Tipps der Kollegen beherzigen. Ich bezweifele allerdings, dass das mit Gesang was wird. Aus einem Esel kann man kein Rennpferd machen. Was die Instrumentalisierung betrifft, stimme ich dem bereits Gesagtem zu. Was die Erfolgsaussichten betrifft, würde ich mal recherchieren, wieviele Menschen Musik machen und wieviel tatsächlich davon leben können. Aber wenn Du daran glaubst..... Wie sagte meine Oma immer: Kein Schwanz ist so hart wie das Leben. Zum Schluß teile ich das Video von Selig, der so Dein Thema verarbeitet hat. Da hört man, das der Gesang nicht mainstreamig rüberkommen muss, um eine emotionale Wirkung zu haben. Es muss halt authentisch sein.
Als Du vor Kurzem einen Song präsentiert hast, hab ich mir gedacht: Junge, Junge, der Kerl hat Mut. Der Gesang war echt schräg. Als Du dann geschrieben hast, dass Du wohl an den gesanglichen Fähigkeiten arbeiten wolltest, dachte ich mir, dass ich dann in 6 Monaten ein neues Ergebnis hören würde. Ich habe mitgefühlt, da ich ja ebenso erst vor Kurzem ein Stück von mir präsentiert habe, da mein Gesang unter aller Sau ist. Da ich hier so viele schöne Songs, die mit Mühe und teilweise mit viel Liebe zum Detail und in guter Qualität eingestellt wurden, war ich der Meinung, dass ich da nie mithalten kann. Die Gemeinde zerreißt mich. War aber zum Glück nicht so.
Jetzt habe ich Dein neues Stück gehört. Nimm es mir nicht übel, aber ich dachte wirklich, das ist so ne Art versteckte Kamera. Ich denke, Du bist keine 16 und Du wirst schon ein paar Musikstücke und Sänger gehört haben. Als Du dann noch schriebst, dass Du davon leben willst, war ich sicher, dass ich mit meiner These vielleicht garnicht so falsch liege. Falls nicht, dann würde ich die Tipps der Kollegen beherzigen. Ich bezweifele allerdings, dass das mit Gesang was wird. Aus einem Esel kann man kein Rennpferd machen. Was die Instrumentalisierung betrifft, stimme ich dem bereits Gesagtem zu. Was die Erfolgsaussichten betrifft, würde ich mal recherchieren, wieviele Menschen Musik machen und wieviel tatsächlich davon leben können. Aber wenn Du daran glaubst..... Wie sagte meine Oma immer: Kein Schwanz ist so hart wie das Leben. Zum Schluß teile ich das Video von Selig, der so Dein Thema verarbeitet hat. Da hört man, das der Gesang nicht mainstreamig rüberkommen muss, um eine emotionale Wirkung zu haben. Es muss halt authentisch sein.