KI Musik ist geil!

[Sascha Franck]

einen noch

wenn KI Gold herstellen könnte, würde der Goldpreis ins Bodenlose sinken, und niemand daran reich

genau DAS sehe ich auf dem Kunst-Markt kommen

Was Gold angeht, wäre das aber vielleicht ganz interessant. Oder gleich Euro-Scheine.

 

[NuckChorris]

ki ist halt sehr gut darin, musikalische "erwartungen" zu erfüllen. was sie aber (noch) nicht kann, ist diese erwartungen auf eine geschickt und/oder subversive art zu unterlaufen bzw. zu umgehen, was ja nicht selten den reiz von als gut empfundener musik ausmacht. von daher sehe ich da fürs erste gar nicht so das große problem. suno, udio & co sind für mich eher instanzen, die regelbasierten lärm ausspucken. kann man super nutzen, wenn man zb ein instrument nicht besonders gut beherrscht, nicht mischen kann oder will, oder wenn man seine lyrics nochmal aufpeppen will. den großen heureka moment müssen immer noch wir liefern.

das, was imho eigentlich das problem darstellt, ist die frage, wo in zukunft genau die grenze zwischen generativ "kreiertem" lärm und genuiner kunst sein soll, und wie wir letztere als gesellschaft honorieren bzw vergüten wollen. denn das, was bei ki musik auf lange sicht so disruptiv sein wird, ist nicht deren qualität, sondern die quantität, mit der wir uns herumschlagen werden müssen.

 

[Sascha Franck]

denn das, was bei ki musik auf lange sicht so disruptiv sein wird, ist nicht deren qualität, sondern die quantität, mit der wir uns herumschlagen werden müssen.

Ich nehme an, dass die Qualität (also auch inkl. der von dir beschriebenen Unerwartbarkeit und womöglicher weiterer künstlerischer Kriterien) folgen wird. Vielleicht allerdings anders, als man es aktuell erwarten mag.
Habe gerade einen Artikel gelesen, da wird zumindest vorerst (geht auch nicht sonderlich ins Detail) gesagt, dass die derzeitigen LLM Modelle uns wohl vorerst nicht überraschen werden.
Hier:

Studie: Sprachmodelle wachsen nicht über sich hinaus

Manche Entwickler hofften bislang, dass Sprachmodelle Fähigkeiten erlenen, die über ihr Trainingspensum hinausgehen. Das hat sich als Trugschluss erwiesen.

www.heise.de

Allerdings kann die KI ja aus Masse auch Klasse machen. Muss halt einfach nur genug Output mit genug "Zufallsfreiheit" generiert werden, dann wird schon die ein oder andere Perle herauskommen. Ob man die dann in diesem Meer an belanglosem Zeug wird finden können, steht auf einem anderen Blatt - aber auf dem Blatt steht leider auch, ob man humane Perlen in einem von KI-Werken vollkommen saturierten Markt wird finden können.
Hier hat der Mensch womöglich noch gewisse Marketing-Vorteile. "No KI inside", so dümmlich-plakativ es auch erstmal daherkommen mag, könnte sich als eine Art Gütesiegel erweisen, bzw. zumindest als gute Anlaufstelle, um vielleicht schneller zu nicht-generischen Werken zu gelangen.

 

[Ethersis]

Hier hat der Mensch womöglich noch gewisse Marketing-Vorteile. "No KI inside", so dümmlich-plakativ es auch erstmal daherkommen mag, könnte sich als eine Art Gütesiegel erweisen

Ich habe hier die Befürchtung, dass genau das Gegenteil eintreten wird. Es wird uncool werden, ein Instrument zu erlernen. Ist ja auch erst mal Arbeit. Bevor man dann was reißen kann, braucht es ja mindestens ein paar Monate bei einfacher, bis Jahre bei entsprechend komplexer Musik.
Ein Musiker ja auch ein Vorbild, dem man nacheifert. Wenn die Vorbilder wegfallen, bzw. selber nichts mehr können, fällt ein ganz entscheidender Motivationsfaktor weg. Ist ja jetzt schon vorgekommen, dass Leute, die sich als "gestandene Musiker" sehen, so Fragen stellen wie: "woher weiß man eigentlich, welcher Ton zu welchem Akkord passt?".
Wenn die Mensch-gemachte Musik in eine Nische fällt, wie z. B. Vinylsammler, tja, dann gute Nacht.

 

[NuckChorris]

Ich habe hier die Befürchtung, dass genau das Gegenteil eintreten wird. Es wird uncool werden, ein Instrument zu erlernen.

hmm weiß nicht ob ich da mitgehen würde. ich würde mich definitiv nicht in eine schlange stellen, um karten für einen liveact zu ergattern, der auf der bühne prompts in seinen läppi feuert.

 

[Sascha Franck]

Ich habe hier die Befürchtung, dass genau das Gegenteil eintreten wird. Es wird uncool werden, ein Instrument zu erlernen. Ist ja auch erst mal Arbeit. Bevor man dann was reißen kann, braucht es ja mindestens ein paar Monate bei einfacher, bis Jahre bei entsprechend komplexer Musik

Das weiß ich eben nicht. Viele Hobbies, die ja auch Arbeit machen, erfüllen ebenfalls keinen Zweck, vielleicht sogar die meisten.

Wenn die Vorbilder wegfallen, bzw. selber nichts mehr können, fällt ein ganz entscheidender Motivationsfaktor weg.

Das kann natürlich gut sein. Auf der anderen Seite: Wenn man ein Aquarium betreibt, hat man idR auch keine wirklichen Vorbilder und kann dem dennoch sehr innig nachgehen.

Viel Hoffnung, dass alles doch noch ganz prima wird, habe ich allerdings nicht. Um genau zu sein: quasi gar keine. Aber da sind dann andere Dinge eh noch gravierender betroffen als das Musikmachen. Und davor habe ich auch richtiggehend Schiss.

 

[Sascha Franck]

ich würde mich definitiv nicht in eine schlange stellen, um karten für einen liveact zu ergattern, der auf der bühne prompts in seinen läppi feuert.

Naja - kommende Generationen werden vielleicht komplett auf Live-Musik-Acts pfeifen.

 

[Ethersis]

hmm weiß nicht ob ich da mitgehen würde. ich würde mich definitiv nicht in eine schlange stellen, um karten für einen liveact zu ergattern, der auf der bühne prompts in seinen läppi feuert.

Da bin ich beim Sascha. Das wird in einem der nächsten Generationenwechsel stattfinden.

Das weiß ich eben nicht. Viele Hobbies, die ja auch Arbeit machen, erfüllen ebenfalls keinen Zweck, vielleicht sogar die meisten.

Das kann natürlich gut sein. Auf der anderen Seite: Wenn man ein Aquarium betreibt, hat man idR auch keine wirklichen Vorbilder und kann dem dennoch sehr innig nachgehen.

In einem Aquarium leben i. d. R. aber Tiere. Sich um ein Lebewesen kümmern ist was anderes als Musik machen, Malen oder Briefmarken sammeln. Aber ich weiß, was du meinst. Ein Instrument spielen, ist etwas ganz eigenes aber wenn du nicht zufällig in eine Familie geboren wirst, die dir das anbietet, stehen die Chancen gut, dass dir das entgeht. Bei mir wurde der Funken durch Guns´n Roses und Metallica gezündet. Würden die keine Instrumente spielen, wer weiß, vielleicht würde ich dann jetzt auch lediglich mit Suno und Udio rumspielen.

 

[NuckChorris]

Naja - kommende Generationen werden vielleicht komplett auf Live-Musik-Acts pfeifen.

gut, da versagt mir meine kristallkugel ihren dienst. wie sich das live performen auch nur mittelfristig darstellt ist zwar schwierig abzuschätzen. aber es hat sich ja doch trotz vieler herausforderungen als recht robust erwiesen. ich denke hier insbesondere an die erdrückende marktlast und - man muss es so nennen - marktmanipulation von playern wie live nation entertainment, oder an den kahlschlag, der die pandemie für independent acts (und auch für unabhängige venues) bedeutet hat.

aber wer weiß, vielleicht war das ganze live ding ja wirklich nur ein moment in time und was davon bleibt sind die jungs, mädels und alles dazwischen, was dann so in der fußgängerzone rumsteht.

 

[sir_google]

Dass er gar nichts mehr macht, sagt niemand. Aber anscheinend ist es ja ganz super, Dinge ganz exakt nachzumachen. Und das nicht einmal selber handwerklich hinbasteln zu müssen sondern es einfach der KI zu überlassen.

Wenn es die Möglichkeit gibt, dann wird es jemand tun. Wenn Du die Wahl hast eine Rechenaufgabe mit dem Abakus oder dem Taschenrechner zu lösen, was würdest Du tun? Genauso ist es mit KI...

Wieso genau, wenn man es nicht mehr wird unterscheiden können?

Was macht Dich so sicher, dass man es nicht mehr unterscheiden kann?

Digitale Hilfsmittel gehen zwar schon (mMn unangenehm oft) in eine ähnliche Richtung, sind aber idR immer noch ein anderes Paar Schuhe. Die KI macht alles von alleine, digitale Hilfsmittel helfen "nur".

Ja, jetzt eierste rum, also entweder mußte alles verteufeln, was neu ist oder Du musst Dir noch mal überlegen, ob Du wirklich so pessmistisch in die Welt blicken willst.
Die KI macht gar nichts von alleine, Du mußt die KI füttern, nur dann gibt sie was raus.

KIs bringen einigen Leuten sicherlich Vorteile. Zum Beispiel demjenigen, der für sein Werbevideo Musik braucht. Der muss nämlich jetzt keinen Musiker mehr bezahlen.
Ansonsten ist die Frage extrem naiv, zumal ja alle möglichen Antworten auf der Hand liegen (eine davon ist obige).

Tja, da müsst Ihr (Ethersis und Du) Euch mal einig werden. Wenn einerseits alles von der Qualität her schlecht sein soll, was KI macht (Ethersis), dann weiß ich nicht, wieso es dann für Werbevideos auf einmal gehen soll? Da ist es wohl dann gut genug?
Komische Logik.
Deswegen ist die Frage, warum Menschen so etwas wie KI entwickelt haben, wenn es nur Nachteile brächte, keineswegs naiv sondern die entscheidende Frage.

 

[Ethersis]

gut, da versagt mir meine kristallkugel ihren dienst. wie sich das live performen auch nur mittelfristig darstellt ist zwar schwierig abzuschätzen. aber es hat sich ja doch trotz vieler herausforderungen als recht robust erwiesen. ich denke hier insbesondere an die erdrückende marktlast und - man muss es so nennen - marktmanipulation von playern wie live nation entertainment, oder an den kahlschlag, der die pandemie für independent acts (und auch für unabhängige venues) bedeutet hat.

aber wer weiß, vielleicht war das ganze live ding ja wirklich nur ein moment in time und was davon bleibt sind die jungs, mädels und alles dazwischen, was dann so in der fußgängerzone rumsteht.

Naja, der Begriff "live" ist ja auch dehnbar. Jemand, der mit nem Laptop am Tisch steht und nacheinander ne Playlist abspielt ist für mich auch nicht live aber in DJ-Kreisen sieht man das anders.

 

[sir_google]

Und wenn es technisch toller wird, wenn der KI-Jacko also noch mehr nach KI-Jacko klingt oder womöglich auch noch einen KI-Quincy-Jones zur Seite hat, dann wird alles also ganz super?

Was verstehst Du unter ganz super???
Ich hab das nicht behauptet! Jede neue Erfindung schafft immer auch Probleme, die es vorher nie gab. Zu glauben, mit KI ist alles eitel Sonnenschein hab ich nicht behauptet und möchte ich auch nicht, dass Du das mir in den Mund legst. Das ist Quatsch!

 

[sir_google]

naja, wenn du aber ein Filmchen via KI von nem Verstorbenen generierst in dem er dein Lied singt, ist er erstens nicht gefragt worden, wie auch? und zweitens vergehst du dich an seinem Talent

Na, ja ob ich mich an seinem Talent vergehe, das ist spekulativ! Es könnte auch sein, dass der Verstorbene sich freut, weil endlich jemand sein Talent weiterträgt. Ist auch spekulativ aber Deine Aussage genauso. Das bringt niemanden weiter.

wie auch immer, wer heute schon keine Musik macht die andere begeistern kann wird sich durch KI nicht besser verkaufen, lediglich kann er via KI dazu beitragen, das andere talentiertere Künstler in der Bedeutungslosigkeit verschwinden

Die erste Teilaussage unterschreibe ich gerne, die zweite erschließt sich mir nicht. Talentierte Künstler werden nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, das ist Unsinn.

 

[Ethersis]

Wenn es die Möglichkeit gibt, dann wird es jemand tun. Wenn Du die Wahl hast eine Rechenaufgabe mit dem Abakus oder dem Taschenrechner zu lösen, was würdest Du tun? Genauso ist es mit KI...

Nein. Musik ist keine Rechenaufgabe. KI in der Medizin ist ja auch ne prima Sache. Hier steht außer Frage, dass die KI die Therapie und den behandelnden Arzt unterstützt. Aber eine KI, die auf Knopfdruck einen Track raushaut unterstützt nicht, sie nimmt die Arbeit komplett in die eigenen Hände.

Was macht Dich so sicher, dass man es nicht mehr unterscheiden kann?

Weil es immer besser wird.

Ja, jetzt eierste rum, also entweder mußte alles verteufeln, was neu ist oder Du musst Dir noch mal überlegen, ob Du wirklich so pessmistisch in die Welt blicken willst.
Die KI macht gar nichts von alleine, Du mußt die KI füttern, nur dann gibt sie was raus.

Nein, der Sascha eiert da nicht rum, er unterscheidet klipp und klar zwischen unterstützendem Hilfsmittel und einem Tool, dass komplett autark arbeitet und NEIN!!! ein Prompt ist kein Ersatz für die Skills, die es braucht um ein Instrument zu beherrschen.
Und JA! Nachdem man die KI mit ein paar Begriffen gefüttert hat, arbeitet sie komplett alleine!

Tja, da müsst Ihr (Ethersis und Du) Euch mal einig werden. Wenn einerseits alles von der Qualität her schlecht sein soll, was KI macht (Ethersis), dann weiß ich nicht, wieso es dann für Werbevideos auf einmal gehen soll? Da ist es wohl dann gut genug?
Komische Logik.
Deswegen ist die Frage, warum Menschen so etwas wie KI entwickelt haben, wenn es nur Nachteile brächte, keineswegs naiv sondern die entscheidende Frage.

Nein, da sind der Sascha und ich uns einig. Viele Sachen, gerade Instrumentale, sind für vieles jetzt schon gut genug. Und ja, in Zukunft, ich glaube, da sind sich alle ziemlich einig, wird die KI Sachen ausspucken, die Qualitativ absolut hochwertig sind. Man kann nicht mehr unterscheiden zwischen einem, der sein Instrument Jahrelang studiert hat und einem 6-Jährigen, der den prompt "intense instrumental Solo" eintippt.

 

[NuckChorris]

Naja, der Begriff "live" ist ja auch dehnbar. Jemand, der mit nem Laptop am Tisch steht und nacheinander ne Playlist abspielt ist für mich auch nicht live aber in DJ-Kreisen sieht man das anders.

ich meine schon aufführungen instrumentaler und/oder vokaler musik durch instrumentalisten und vokalmusiker. djs und somit auch festivals als sparte funktionieren imho nach etwas anderen regeln.

 

[Turquoise]

@sir_google

Dein musikalisches Leben kreist darum, eine Nachahmung von Thomas Anders zu sein. Dazu wird Dir die KI in Zukunft sicher eine Hilfe sein. Deshalb begrüßt Du ihre Möglichkeiten.

Es gibt aber andere Ansätze und Selbstbilder. Die graut es vor dem, was mit KI heranrollt. Du kannst das nicht verstehen, weil Dir aufgrund Deiner Thomas-Anders-Rolle der Sinn dazu fehlt.

 

[Sascha Franck]

Wenn es die Möglichkeit gibt, dann wird es jemand tun. Wenn Du die Wahl hast eine Rechenaufgabe mit dem Abakus oder dem Taschenrechner zu lösen, was würdest Du tun? Genauso ist es mit KI...

Wir reden hier über das Nachmachen (!) von Musik. Das ist etwas vollkommen anderes als das Erledigen einer Rechenaufgabe. Aber anscheinend erschließt sich dir das nicht wirklich.

Was macht Dich so sicher, dass man es nicht mehr unterscheiden kann?

Mein eigentlich ziemlich gut funktionierendes Gehör inkl. der aktuellen Entwicklung.

Ja, jetzt eierste rum, also entweder mußte alles verteufeln, was neu ist oder Du musst Dir noch mal überlegen, ob Du wirklich so pessmistisch in die Welt blicken willst.

Ich eiere nicht einmal ansatzweise rum, erkenne nur den immensen Unterschied zwischen einer KI, die komponiert, arrangiert, ausführt, mixt, etc. - und anderen digitalen Hilfsmitteln. Ja, die gehen gelegentlich auch schon schwer in die Richtung. Und nein, das finde ich auch schon nicht mehr richtig geil.

Tja, da müsst Ihr (Ethersis und Du) Euch mal einig werden. Wenn einerseits alles von der Qualität her schlecht sein soll, was KI macht (Ethersis), dann weiß ich nicht, wieso es dann für Werbevideos auf einmal gehen soll? Da ist es wohl dann gut genug?

Wo wurde denn gesagt, dass die Qualität schlecht ist?

 

[Ethersis]

ich meine schon aufführungen instrumentaler und/oder vokaler musik durch instrumentalisten und vokalmusiker. djs und somit auch festivals als sparte funktionieren imho nach etwas anderen regeln.

Ich kann mir gut vorstellen, dass kommende Generationen den Begriff "live" eher als Synonym für alles verwenden, das außerhalb der eigenen 4 Wände geschieht. Beispielsweise Hologrammkonzerte wie bei ABBA, bei denen Avatare als Hauptact fungieren. Lichtshow und evtl. Pyros wäre dann noch "echt".

 

[NuckChorris]

Ich kann mir gut vorstellen, dass kommende Generationen den Begriff "live" eher als Synonym für alles verwenden, das außerhalb der eigenen 4 Wände geschieht. Beispielsweise Hologrammkonzerte wie bei ABBA, bei denen Avatare als Hauptact fungieren. Lichtshow und evtl. Pyros wäre dann noch "echt".

für den begriff "live" könnte ich mir das durchaus in naher zukunft vorstellen. das, was ich meine, würde man wohl eher unter "konzert" subsumieren. aber auch dieser wird vielleicht irgendwann einem bedeutungswandel unterliegen.

 

[holgi]

Talentierte Künstler werden nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, das ist Unsinn.

wenn KI per Knopfdruck im Sekundentakt genau das liefert, was die übergrosse Mehrheit an Hörern hören will, kann Mensch einpacken, egal wie talentiert er ist, wenn Kaviar aus Holzspänen gemacht werden könnte, und zwar tonnenweise in der Sekunde in Belugaqualität, würde der echte Belugakaviar im Dorsch stecken bleiben weil es nicht mehr lohnt, den Fisch zu malträtieren

DAS meine ich damit