In deiner alten Welt

  • Ersteller artname
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Wobei ich umgekehrt jetzt nicht der große Bedanker bin. Abgesehen vom Daumen, den ich natürlich gebe.
 
Wenn ich nicht schon zu müde wäre, würde ich noch die ausstehende Antwort für Soul Frontier schreiben, denn so langsam komme ich dahinter, warum der Text mir gefällt. Aber gut, morgen ist auch noch ein Tag. Hoffentlich weiss ich dann noch, was ich sagen wollte. ;)
 
Nun, ich habe das Gefühl, dass dir etwas an meiner Reaktion auf deinen Text liegt und dann lese ich ihn mir noch mal durch, auch wenn ich mich nicht jedes Mal äußere. Bei Leuten, die sich die Mühe des Bedankens nicht machen, tue ich das seltener oder gar nicht, ausser wenn der Text mich umhaut.
Danke! Genau so würde ich ebenfalls reagieren, :)
 
Wenn ich nicht schon zu müde wäre, würde ich noch die ausstehende Antwort für Soul Frontier schreiben, denn so langsam komme ich dahinter, warum der Text mir gefällt. Aber gut, morgen ist auch noch ein Tag. Hoffentlich weiss ich dann noch, was ich sagen
Bin ebenfalls sehr gespannt! Gute Nacht
 
Um die Bedeutung(en) des Forums-Danke einzukreisen, müssen wir zuerst den Button-Sprachraum betrachten.

Dieser umschliesst ganze vier Ausdrücke, alle positiv, was ein relativ grob aufgelöstes Spektrum ergibt. 🙃


Interessant, Gute Antwort, HAHA sind die Alternativen, und recht klar in ihrer Bedeutung.

Das Danke scheint mir am ehesten einem indischen Head Wobble ähnlich, welcher folgendes ausdrückt:

it may mean yes, good, maybe, ok, or I understand, depending on the context.



Davon abgesehen ist das freilich eine gute Angewohnheit, auf die Danke zu reagieren, denn Aufmerksamkeit ist die Währung des Webs. :love:
 
Zuletzt bearbeitet:
@artname
Schriebst du den Text zur Musik oder kommt da noch Musik zum Text?
 
it may mean yes, good, maybe, ok, or I understand, depending on the context.
..gut getroffen!

..auf welches Detail eines Posts sich ein Danke bezieht bleibt offen..wenn ich dazu nicht weiter antworte, betrachte ich einen Aspekt als zur Genüge diskutiert..

..ich setze die Button willkürlich und spontan..wer ein Danke einfordert (schon geschehen), bekommt keines mehr..sich für ein Danke zu bedanken, ist nicht mein Ding..
 
Zuletzt bearbeitet:
Schriebst du den Text zur Musik oder kommt da noch Musik zum Text?
Herzlichen Dank für DIESE Frage. Sie berührt mein ursprüngliches Motiv, speziell diesen Text zu schreiben.

Ich wollte anfangs nur mal einige Texte von Leonard Cohen analysieren, um Anregungen speziell zur Schreiben erhalten. Ich begann zufällig mit „in my secret life“.

(Natürlich zog mich der Inhalt sofort in seinen Bann. Aber gerade Cohen vertritt ja die Meinung, ein guter Text muss den EIGENEN Erfahrungen entspringen, sonst wird er sMn klischiert. So denke ich auch!)

Also blieb die Form. Und so beginnt der Text:

I saw you this morning.
You were moving so fast.
Can't seem to loosen my grip
On the past.
And I miss you so much.
There's no one in sight.
And we're still making love
In My Secret Life.

Man kann diesen Verse metrisch unterschiedlich betonen. Ich entschied mich für 2-Heber. Also

I saw you this morning.
You were moving so fast…. usw.

Solche „2-Heber“ sind auf deutsch seiten, da Deutsch oft mehr Silben benötigt als Englisch, um das Gleiche sagen zu können. Aber 2-Heber zwingen eben auch zur extremen Verdichtung.
UND erzwingen zugleich irgendwie seltenere Melodien und Akkordfolgen.
So dachte ich und begann zu schreiben.,. Im Hintergrund immer in Schleife „in my secret Life “

Soweit zur Musik. Was meinen die Komponisten:Inspirieren 2-Heber anders als die gängigen 4 oder 5 Heber?

Und noch ein weiteres Problem hat mich beim Texten beschäftigt: die Zeilenbrüche. Viele Komponisten erwarten ja, dass die Aussage mit dem Zeilebruch auch abgeschlossen ist. Das wird bei 2-Hebern aber schwierig!
Also entschied ich mich für einige Enjambements ( Aussage, über mehrere Zeilen gezogen) Das schafft natürlich automatisch Doppeldeutigkeiten, was mir wiederum sowieso liegt!

Dein Herz erzeugt
wild / Bild auf Bild/
und kein Geräusch

dringt an‘s Ohr/
(es )wird still geborn
geht still verlorn/

usw

Und so kann ich mir vorstellen, dass man (ähnlich wie oft auch bei Cohen) meinen
Songtext mehrfach hören muss, um allmählich eine eigene Deutung zu finden. Oder eben auch nicht. Dann hab ich halt Pech gehabt. Nicht so schlimm!

Was meint ihr zu einem solchen formbetonten Schreibprozess? Zum Beispiel du, liebe Teestunde: War es vielleicht das, was dir gefiel, ohne dass du die Ursache konkret beschreiben konntest?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber 2-Heber zwingen eben auch zur extremen Verdichtung.
UND erzwingen zugleich irgendwie seltenere Melodien und Akkordfolgen.
Würd mich halt interessieren, wie der Text vertont klingt.
Du sagst, du kannst deine Verse auf unterschiedliche Weise betonen.
Ist das dann gesanglich auch umsetzbar oder bist du dann alzu sehr an der Form gebunden?

Ich bin relativ unerfahren, aber wenn ich mich beim Schreiben alzu sehr auf die Form konzentriere, dann fällt es mir sehr schwer den Text interessant und abwechslungsreich zu vertonen.
Ich lass mich in dem Fall immer dazu verleiten, meinen Text als Gedicht für sich stehen zu lassen.
 
Noch mal allgemein: Möglicherweise kommt es bei Einigen uncool rüber, wenn ich auf jedes „Danke“ unter dem Text reagiere.
Nein, nein, nicht uncool. Ich nehm das auch positiv auf als Wahrnehmen und Wertschätzung.

Das Danke scheint mir am ehesten einem indischen Head Wobble ähnlich, welcher folgendes ausdrückt:

it may mean yes, good, maybe, ok, or I understand, depending on the context.
Ich würde mein "Danke" beschreiben als "Danke, dass du die Welt ein kleines bisschen besser gemacht hast".
Für mich ist das dann der Fall, wenn jemand einen Beitrag leistet der mich oder andere klüger macht oder sonstwie zu neuen positiven Gedanken anregt.
 
Ich bin relativ unerfahren, aber wenn ich mich beim Schreiben alzu sehr auf die Form konzentriere, dann fällt es mir sehr schwer den Text interessant und abwechslungsreich zu vertonen.
Absolut normal. Metrik ist wie Notenkenntnis. Man kommt beim direkten Musizieren sehr, sehr gut ohne aus. Theorie hilft eher auf der Straße, mir den Kern spontaner Einfälle schneller klar zu machen und zu merken. Ich übe Metrik beim Laufen oder Fahrradfahren Metrische Übungen helfen mir prima, schnell einzuschlafen oder mir bei Routinearbeiten die Langeweile zu vertreiben.

Theorie hat allerdings totales Eintriitsverbot wenn es ernst wird… ich beispielsweise an einem Auftrag arbeite, Dann meide ich Theorie wie die Pest. Theorie hilft perfekt, vom Gefühl der Langeweile spielerisch abzulenken. Ablenkung ist aber Gift beim Texten. Da geht es darum, selbstsicher und hellwach in einem Ideenfluss zu schwimmen. Jeder Schwimmzug muss sitzen und nichts anderes tun, als näher an das Ziel zu führen.

Wenn du die Angst vorn leeren Blatt Papier vertreiben willst, mach eine metrische Übung. damit du weißt, wie spielend leicht der ganze Mist ist. Aber wenn der erste Einfall da ist, schreib drauf los und fühl dich wie Goethe! Die Meister haben alle viel mehr metrische Verstösse, als die meisten Deutschlehrer überhaupt wissen. Die sind garantiert entstanden, weil die Meister sie später korrigieren wollten und am Ende keinen Bock mehr darauf hatten. wer macht schon nach einem schönen Akt noch die Bude sauber?

EDIT
Du hast mich gefragt, ob ich beim Umgang mit verschiedenen Musik-Stilen gesanglich limitiert bin? Kaum, ich würde sage, ich kann im Brustton-Bereich etwa 2 Oktaven abrufen.

Wenn ich für Fremde schreibe, muss ich mich zu fast 100% an die Vorgabe halten, da ich LEIDER ausproduzierte Demos bekomme. Da gibt es im Musikbereich für den Texter keinerlei Spielräume mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin relativ unerfahren, aber wenn ich mich beim Schreiben alzu sehr auf die Form konzentriere, dann fällt es mir sehr schwer den Text interessant und abwechslungsreich zu vertonen.
Ich lass mich in dem Fall immer dazu verleiten, meinen Text als Gedicht für sich stehen zu lassen
Meine Vorbilder sind alle Dichter. Dylan hat den Nobelpreis bekommen. Leg einfach Musik unter deine Worte und versuche lächelnd, deinen Text drüber zu rappen, bisses irgendwann mal funkt. Es wird funken. Bei Jedem!!!!
 
Mist, jetzt hatte ich längere Ausführungen fertig und plötzlich machte es Paff! und ich saß im Dunkeln. Bevor mein Computer wieder schlappmacht, hier also zum 2. mal für @SoulFrontier meine Sichtweise auf Artnames Text. Bitte als etwas Vorläufiges auffassen. Vielleicht lese ich das alles morgen ganz anders. :)

Da stehst du da
täuschend halb
und halb enttäuscht

Für mich klingt das wie: Alle Manöver haben nichts genützt, der Aufwand des Schauspiels war umsonst

Dein Herz erzeugt
wild Bild auf Bild
Und kein Geräusch

dringt an‘s Ohr
Wird still geborn
geht still verlorn

Hat für mich viel zu tun mit der Unfähigkeit, sich wirklich auf etwas einzulassen. Im Herzen findet noch Leben statt, aber es erreicht den Verstand nicht wirklich

In einer alten Welt
In deiner alten Welt


Die Welt verjüngt sich nicht (mehr), wo freies, authentisches Sein verraten wird zugunsten eines inszenierten So-Seins (War jedenfalls mein erster Gedanke)

Da gehst du hin
Verfinstert den Mond
Irdische Energie

Oder blendet dich
die Eruption
einer Galaxie

Sticht ins Auge
Wird still geborn
geht still verlorn

Für mich im Prinzip noch mal die Entsprechungen:
Lasse ich mich ein oder stelle ich dem, was ist und was mich berühren und verändern könnte, das Bild in den Weg, das ich anderen von mir machen will

Das kann man natürlich auch alles anders sehen, aber ich sehe es eben so. Im Moment jedenfalls. J
 
Ich würde mein "Danke" beschreiben als "Danke, dass du die Welt ein kleines bisschen besser gemacht hast".
Für mich ist das dann der Fall, wenn jemand einen Beitrag leistet der mich oder andere klüger macht oder sonstwie zu neuen positiven Gedanken anregt.
So ähnlich würde ich mein „Danke“ auch beschreiben. Am treffendsten fände ich „Respekt“!! Heutiges Schreiben finde ich generell sehr mutig… weitaus mutiger als beispielsweise heutiges Komponieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleibt noch festzustellen, der Danke-Button, bzw die 4 Buttons, büßen erheblich an Wert und Aussagekraft ein, da sie allesamt positiv sind.

Ohne die Option eines "schlecht" muss ich erst gar nicht fragen, wie das Essen gemundet hat. :schulterzuck:
 
Bleibt noch festzustellen, der Danke-Button, bzw die 4 Buttons, büßen erheblich an Wert und Aussagekraft ein, da sie allesamt positiv sind.

Ohne die Option eines "schlecht" muss ich erst gar nicht fragen, wie das Essen gemundet hat. :schulterzuck:
Finde ich wichtig, aber nicht richtig!

Man kann hier doch posten, was man von dem Angebot hält. Das „Danke“ unter dem Text empfinde ich wie den Schlussapplaus im Theater. Den Daumen runter empfände ich wie Plakate, die draußen vor dem Besuch einer Aufführung warnen.

Als Kunstliebhaber sag ich einfach mal: Klappern gehört zum Geschäft! Keine Stinkbomben ;)

Ich sag übrigens zu meinem Kellner gern: ihr habt das beste Essen am Platz. Ich bin schon gespannt, was ich das nächste Mal essen werde!
 
Zuletzt bearbeitet:
In einer alten Welt
In deiner alten Welt


Die Welt verjüngt sich nicht (mehr), wo freies, authentisches Sein verraten wird zugunsten eines inszenierten So-Seins (War jedenfalls mein erster Gedanke)
Eine sehr interessante Sicht, die ich teile.

Mich haben anfangs zwei eng verwandte Bilder übermannt: eine alte Welt / meine alte Welt.

2 Tage vorher war eine alte Freundin urplötzlich im Rasen versunken. In einer Urne. Wir haben uns so oft leidenschaftlich gestritten… und nun der abschließende Schiedsspruch: Alles Luft! Und dieses Gefühl, dass alles Luft ist, wollte ich fassen. So dass es Luft bleibt und mich dennoch tröstet!

Ich wollte einfach nur so lange schreiben, wie ich ein Sinn in der Sinnlosigkeit fühlen kann. Als ich müde wurde, habe ich einen Punkt gesetzt! Und war plötzlich gespannt, wie diese Bilder ohne Musik auf Andere wirken.

Gleichzeitig muss ich noch erwähnen, dass ich mich vorher bei Joni Mitchell gefragt hatte, wie viele ihrer Lyrischen Du’s eigentlich Joni selber repräsentieren. Die Frau, die immer wieder betonte, dass Autor*innen nur aus ihren eigenen Erfahrungen schöpfen sollten.

Also wählte ich ein Lyrisches Du. Und genoss auf Anhieb die wachsende Distanz zum Thema. Aber die 2. Person Singular hat im Deutschen diese lästige „-st“ Endung, die ich sooo hasse, weil sie sich so schwer aussprechbar mit dem folgenden Wort verkoppeln lässt.
Also bekam dieser Text nur wenige Verben, was ihn schon mal halb tot erscheinen lässt. Aber halbtot passt wiederum gut zum Thema. Zum ersten Mal war ich in die 2. Person Singular richtig verliebt! ;) Wie spannend doch schreiben werden kann, wenn man zufällig Möglichkeiten findet, seine Worte wie eigene Kinder zu behandeln…

Ganz Herzlichen Dank, liebe @Teestunde , für dein tiefer gehendes Interesse m eigentlichen Anlass des Fadens: den Text! 😍
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Herz erzeugt
wild Bild auf Bild
Und kein Geräusch

dringt an‘s Ohr
Wird still geborn
geht still verlorn

Hat für mich viel zu tun mit der Unfähigkeit, sich wirklich auf etwas einzulassen. Im Herzen findet noch Leben statt, aber es erreicht den Verstand nicht wirklich
Naja, über das Funktionieren des Verstandes weiß ich zu wenig. Aber was ich weiß: die wichtigste “ Maschine“, die der Mensch besitzt, ist das eigenen Herz ist, dessen Reaktionen wir ja immer besser beobachten können. Wann immer es heftig reagiert, sollten wir es zärtlich wie ein Baby behandeln, statt es achtlos von dummen Streit zu blöder Schlacht zu verschleppen!, - Dann doch lieber ein gelegentliches Bad in Melancholie… Hier meine erste Überarbeitung:

In deiner alten Welt

Da stehst du da
täuschend halb
und halb getäuscht

Dein Herzblut fliesst
wild, Bild für Bild
glüht auf zum Schein

verfehlt dein Ohr
Wird still geborn
geht still verlorn

In eine alten Welt
In deiner alten Welt


dein Mond verblüht
verschleiert ihn
entfernte Energie?

Der Schluss vom Lied
die Eruption
einer Galaxie?

Ein Schuss ins Auge
blind geborn
geht still verlorn

In eine alten Welt
In deiner alten Welt


Und die Wege sind geebnet
Baun sich auf und wachsen zu
Du kannst nur den einen gehen
Und du weißt du wirst es tun

In eine alten Welt
du weißt du wirst es tun
In deiner alten Welt
du weißt du wirst es tun
In deiner alten Welt


Ich finde, sowohl die Struktur als auch der Klang des Textes enthalten deutliche Anregungen für einen Komponisten, Oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, sowohl die Struktur als auch der Klang des Textes enthalten deutliche Anregungen für einen Komponisten, Oder?
Ich hätte mir den Text sofort reserviert. Aber leider kann ich nicht komponieren. :( Das müsste doch eigentlich was für Locis sein. Oder für Sanoor. Oder für Mike2009 oder... Jeder würde dem Text seinen Stempel aufdrücken. Ein Moment, den ich, wenn es sich um meine Sachen handelt, immer sehr gespannt erwarte. :)
 
..,, Jeder würde dem Text seinen Stempel aufdrücken. Ein Moment, den ich, wenn es sich um meine Sachen handelt, immer sehr gespannt erwarte. :)
Sehe ich eigentlich auch so. (Auf das „eigentlich“ komme ich noch zurück.)

Das Wesentliche dieses Textes ist hier der für mich bisher seltene Versuch, aus einer scheinbar „allwissenden“ Perspektive zu schreiben. Das nimmt mir einfach den Druck, etwas Glaubwürdiges über MICH vor dem gnadenlosen Gericht der Hörer auszusagen zu müssen! Ein Zeugenaussage darf sich ja schließlich auch mal irren! ;)

Was von weitem feige aussehen mag, entpuppt sich aus der Nähe als Champagner für Nichttrinker! Diese Perspektive hat etwas Berauschendes. Man kann angstfrei schreibend handeln wie in einem laszives Traum . Zwar bleibt der Verdacht, dass DU könnte ein maskiertes ICH sein, aber da würde ich sofort auf üble Nachrede klagen. :LOL:

Ich würde sagen, die gleiche Lockerheit sollte der Komponist spüren: Er kann völlig frei entscheiden, in welches Licht er die Geschichte erschienen lässt. Auch der Interpret ist nur der Bote, nicht der Verbrecheev oder Held,,,!

Mein Problem ist, dass es nur ein Original geben kann… Die Anderen gelten als Zweitvertoner und müssen mit verschiedenen Seiten verhandeln.,, das hat mich schon in peinliche Situationen gebracht mit sehr geschätzten Musikern…..

Bei dieser Gelegenheit übrigens auch einen herzlichen Dank an @TheButcher für die Benutzung des Danke-Buttons. :);)
 
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