M
Mike1
- Registriert
- 01.09.05
- Beiträge
- 1.218
- Reaktionen
- 15
- Punkte
- 1.301
..... da hat Dia´ absolut recht.
Wenn man viele viele viele Stunden mit dem Kram verbringt ist es fast unmöglich über der Sache zu stehen und den Song so zu hören wie wenn´s das erste mal wäre. Das meine ich mit "über meinen Schatten springen". Deshalb erhoffe ich mir da nützliche Tips aus diesem Thread. Ihr hört den Song unverbraucht mit frischen Ohren und ich hab´ alle Recordings gemacht vom ersten Schlag bis zum letzten Ton. Ich denke so um die 1000 mal werd´ ich alle Song´s incl. Probe und Recording mindestens gehört haben.
Da fällt es einem echt sau schwer "neu" zu denken und zu hören, deshalb geht´s warscheinlich auch immer in die selbe Richtung mit dem Mixdown´s. Ganz von einer Beurteilung des eigentlichen Song´s zu schweigen.
@dia: versuch das beste - vielleicht reicht für eine saugute demo, und damit für deal mit warner music!
.............und dann, wenn die Vorrausetzungen die gleichen sind, dann zeig ich´s den Jungs von Nickelback aber mal......
Übrigens: Bin eigentlich ja ganz froh das auf den Overheads noch bissle was anderes drauf ist, die restlichen Spuren sind ziemlich "sauber" so das ohne die Overheads das Drum schnell sehr "trocken" klingt. D.h. als "Raummikro" funktionieren die Spuren sehr gut. Dummerweise aber als "Overheads" nicht mehr. Also leicht beigemischt sind die Spuren super zu verwenden nur dann sind keine Becken mehr zu hören. Hört man Becken sind eben auch [g=149]Snare[/g] und Tom´s aber vorallem die Hi Hat (weil die aktiven Mikros und der EQ beim Recording schon so ziemlich auf "Blech" eingestellt waren) zu hören. Ich denke Drumagog könnte es vielleicht richten.
Gruß Mike
Wenn man viele viele viele Stunden mit dem Kram verbringt ist es fast unmöglich über der Sache zu stehen und den Song so zu hören wie wenn´s das erste mal wäre. Das meine ich mit "über meinen Schatten springen". Deshalb erhoffe ich mir da nützliche Tips aus diesem Thread. Ihr hört den Song unverbraucht mit frischen Ohren und ich hab´ alle Recordings gemacht vom ersten Schlag bis zum letzten Ton. Ich denke so um die 1000 mal werd´ ich alle Song´s incl. Probe und Recording mindestens gehört haben.
Da fällt es einem echt sau schwer "neu" zu denken und zu hören, deshalb geht´s warscheinlich auch immer in die selbe Richtung mit dem Mixdown´s. Ganz von einer Beurteilung des eigentlichen Song´s zu schweigen.
@dia: versuch das beste - vielleicht reicht für eine saugute demo, und damit für deal mit warner music!
.............und dann, wenn die Vorrausetzungen die gleichen sind, dann zeig ich´s den Jungs von Nickelback aber mal......
Übrigens: Bin eigentlich ja ganz froh das auf den Overheads noch bissle was anderes drauf ist, die restlichen Spuren sind ziemlich "sauber" so das ohne die Overheads das Drum schnell sehr "trocken" klingt. D.h. als "Raummikro" funktionieren die Spuren sehr gut. Dummerweise aber als "Overheads" nicht mehr. Also leicht beigemischt sind die Spuren super zu verwenden nur dann sind keine Becken mehr zu hören. Hört man Becken sind eben auch [g=149]Snare[/g] und Tom´s aber vorallem die Hi Hat (weil die aktiven Mikros und der EQ beim Recording schon so ziemlich auf "Blech" eingestellt waren) zu hören. Ich denke Drumagog könnte es vielleicht richten.
Gruß Mike