iMac mit Logic oder PC mit Cubase ?

[Kassette]

Sehr cooler Beitrag @tubbel
So kenne ich auch die Realität. Wer einen Mac nach 3 oder 4 Jahren austauscht, macht meiner Meinung nach etwas grundverkehrt.
Ich finde, das unterscheidet die Leute, die eher anwenden und Dinge erledigen wollen von welchen, die mehr spielerisch und neugierig auf neue Systemsachen sind.
Ist beides in Ordnung und nicht besser/schlechter.
Die zweitgenannte Gruppe sollte sich imho aber keinen Mac zulegen. Der Mehrpreis für einen Mac macht sich wirklich erst bezahlt, wenn man ihn viele Jahre behält und benutzt. Höchstens mal etwas RAM oder SSD nachlegen und gut ist.
Neue OS Versionen sind da eigentlich gar nicht mal nötig, wenn es keinen wirklichen Grund gibt.

 

[deydi]

Hackintosh in Verbindung mit Audio-Produktion abgeraten haben,

Da muss ich wiedersprechen.

Ich habe mit hackintosch und Logic lange genug ohne einen Absturz oder Sonstige Probleme Musik machen können.

nur war es so, das da der bootloader nach Updates nicht mehr ging. Und das ging mir mit der Zeit tierisch auf'n Sack.

Du willst ja nicht immer Rum fulmmen müssen, und Panik haben ob dir Kiste nach nem Update noch geht.

Das ist der einzige Nachteil der einen hackintosch mit sich bringt.

Aber die Kiste lief tatsächlich besser Alls Windows

Wenn man den Nerv hat sich das einzurichten, und nicht jedes OS Update braucht. Nur zu empfehlen. !!

 

[tubbel]

Achja, was ich in meinem endlos langen Post noch vergessen habe, heutzutage muss es beim Mac auch nicht mehr zwingend ein firewire Audiointerface sein, wenn man vor der Neuanschaffung eines Interfaces steht. USB geht da auch.

Früher hat man ja firewire bevorzugt wegen Latenzen und dem geringerem Overhead und der Fähigkeit des zeitgleichen in beide Richtungen Kommunizierens, sowie des Daisy-Chainings.
Bei Logicuser.de ist ein Latenztest, da kann man sich die Ergebnisse anderer User mit welchem Mac und welchem Interface ansehen.

 

[zille1976]

Sehr cooler Beitrag @tubbel
Der Mehrpreis für einen Mac macht sich wirklich erst bezahlt, wenn man ihn viele Jahre behält und benutzt.

Den Satz versteh ich jetzt nicht.

Ich kaufe einen Mac für 1000 Euro und nutze ihn 7 Jahre.
Ich kaufe einen PC für 500 Euro und nutze ihn 7 Jahre.

Wo machen sich da jetzt die 500 Euro Mehrpreis bezahlt?

 

[DocNo]

Sehr cooler Beitrag @tubbel
Der Mehrpreis für einen Mac macht sich wirklich erst bezahlt, wenn man ihn viele Jahre behält und benutzt.

Den Satz versteh ich jetzt nicht.

Ich kaufe einen Mac für 1000 Euro und nutze ihn 7 Jahre.
Ich kaufe einen PC für 500 Euro und nutze ihn 7 Jahre.

Wo machen sich da jetzt die 500 Euro Mehrpreis bezahlt?

Einen PC für 500 € benutzt du max. 3 Jahre für Home Office und hast dabei tausend Probleme.

 

[zille1976]

Sehr cooler Beitrag @tubbel
Der Mehrpreis für einen Mac macht sich wirklich erst bezahlt, wenn man ihn viele Jahre behält und benutzt.

Den Satz versteh ich jetzt nicht.

Ich kaufe einen Mac für 1000 Euro und nutze ihn 7 Jahre.
Ich kaufe einen PC für 500 Euro und nutze ihn 7 Jahre.

Wo machen sich da jetzt die 500 Euro Mehrpreis bezahlt?

Einen PC für 500 € benutzt du max. 3 Jahre für Home Office und hast dabei tausend Probleme.

Dann kauf ich einen Mac für 2500 Euro und nutze ihn 7 Jahre
und ich kauf einen PC für 2000 Euro und nutze ihn 7 Jahre

Wo machen sich die 500 Euro Mehrpreis jetzt bezahlt?

 

[DocNo]

Sehr cooler Beitrag @tubbel
Der Mehrpreis für einen Mac macht sich wirklich erst bezahlt, wenn man ihn viele Jahre behält und benutzt.

Den Satz versteh ich jetzt nicht.

Ich kaufe einen Mac für 1000 Euro und nutze ihn 7 Jahre.
Ich kaufe einen PC für 500 Euro und nutze ihn 7 Jahre.

Wo machen sich da jetzt die 500 Euro Mehrpreis bezahlt?

Einen PC für 500 € benutzt du max. 3 Jahre für Home Office und hast dabei tausend Probleme.

Dann kauf ich einen Mac für 2500 Euro und nutze ihn 7 Jahre
und ich kauf einen PC für 2000 Euro und nutze ihn 7 Jahre

Wo machen sich die 500 Euro Mehrpreis jetzt bezahlt?

Den Mac kannst du dann immer noch Recht teuer verkaufen, für den PC bekommst du dann nur noch einen Lolly.

 

[zille1976]

Für nen 7 Jahre alten Mac zahlt doch keiner mehr was.

 

[MountainKing]

Für nen 7 Jahre alten Mac zahlt doch keiner mehr was.

Bitte?

Das Gegenteil ist er Fall. EBay gibt Aufschluss.

 

[zille1976]

Egal. Trotzdem kein Grund einen Mac zu kaufen

 

[MountainKing]

Das nicht allein - zumindest.

 

[zille1976]

Das nicht allein - zumindest.

Das wäre jetzt für mich der einzige Grund überhaupt über einen Mac nachzudenken. Der Werterhalt.

Sonst gibt es meiner Meinung nach nicht einen einzigen (technischen) Grund sich für einen Mac zu entscheiden, wenn man vorher einen Windows PC hatte.

 

[DocNo]

Einen technischen gab es auch noch nie, wenn man jetzt nicht gerade die letzte Möhre nimmt.

 

[DocNo]

Mein Mac Pro geht jetzt in das 10. Jahr. Ich habe den einmal aufgerüstet und konnte ihn bis heute selbst mit 150 Spuren + nicht ein einziges Mal voll ausreizen. Der war damals um die 20% teurer als ein vergleichbarer PC. Und der MacPro ist im Wiederverkauf immer noch ordentlich Asche wert. Über einen längeren Zeitraum gesehen, macht ein Mac Pro ökonomisch mehr Sinn als ein PC. Aber das ist nur meine Erfahrung und soll jetzt nicht als allgemeingültig für alle anderen gelten.

 

[zille1976]

Soweit ich das gehört habe, ist aber doch genau das "einmal" Aufrüsten bei den aktuellen Modellen das Problem. Zumindest bis irgendwann 2018 wieder ein modularer Mac kommt.

Somit wäre doch dieser Vorteil zumindest zur heutigen Zeit erstmal dahin.

Wobei ich sagen muss, dass ich auch eher der langfristige Benutzer eines Audio PCs bin. Was läuft das läuft. Und ob ich jetzt Cubase 6.5 oder 9.5 habe, macht für meine Spielkunst an der Gitarre beim Aufnehmen keinen Unterschied.

Kommt halt auch immer drauf an was man macht.

 

[DocNo]

Die neuen MacPros kann man auch bis zu einem gewissen Grad aufrüsten, wenn man es denn braucht. Am Ende ist es eh alles egal welches System. Wie du schon richtig gesagt hast, wenn es läuft, dann läuft es.

 

[zille1976]

Am Ende ist es eh alles egal welches System. Wie du schon richtig gesagt hast, wenn es läuft, dann läuft es.

Mist Jetzt haben wir den Thread hier ja überflüssig gemacht. Wir sollten uns schämen.

 

[tomric]

[Falsch, der neue MacPro kommt Ende 2018 und soll wieder modular sein.

Was auch immer Apple mit Modular meint. Ich bin da noch recht skeptisch... der iMac Pro ist wohl auf Videoschnittkram ausgelegt, sonst braucht niemand eine derartige und teuere Grafikengine. Bin mal gespannt, wie sich die Möhre verkauft und wie stabil und leise die im Betrieb bleibt, schliesslich muss da jede Menge Abwärme aus dem Spielzeuggehäuse...

 

[DocNo]

muss da jede Menge Abwärme aus dem Spielzeuggehäuse...

Naja, informiere dich erst mal: https://www.apple.com/de/imac-pro/

Spielzeuggehäuse ist da so ziemlich das Gegenteil.

 

[tomric]

Mein Mac Pro geht jetzt in das 10. Jahr.

Meiner wird kommenden Mai 9 Jahre. Damals waren allerdings die Preise auch noch nicht derart abgehoben und Standardkomponenten verbaut, die man leicht und kostengünstig aufrüsten konnte. Wenn Du heute eine der proprietäteren SSDs selbst aufrüsten willst, bleibt Dir ausser dem teueren Applekram bisher noch OWC, die nur unwesentlich günstiger hergehen, da die Stückzahlen vergleichsweise gering ausfallen.

Hatte mir seinerzeit eine adequate Windows-Workstation mit entsprechendem Board, Xeon-CPU usw. zusammengestellt und hätte gegenüber dem Mac Pro etwa 200 Euro gespart. Selbst mein Macbook Pro war 2012 für eine Möhre mit Quadcore i7 und den sonstigen Features nicht weit weg von entsprechenden Windows Notebooks und im Apple-Refurbstore sogar günstiger. Heute sind wir bei den adequaten Ausstattungen (bezogen auf die Basiskonfiguration) bei locker 1000 Euro mehr, da gilt es schon sehr gut zu überlegen, außer der Kram lohnt sich durch geschäftliche Nutzung und lässt sich absetzen.