groovy Rocksong ...

HeyNik

HeyNik

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Hallo Freunde der zeitgenössischen Unterhaltungsmusik:p

Mein Erster selbstproduzierter Song.
Was meint Ihr dazu?




(MP3 112 kbps)

gruß Nik
 
hört sich sehr sauber an !

ein wenig altbacken :p , aber der sound ist super. allerdings höre ich gerade nur auf kopfhörern.

ich ziehs mir später mal auf monitoren rein, dann sag ich dir mehr :-o
 
Hi,

hier ist ja zum Teil wirklich gute Gitarrenarbeit - und etwas besser aufgenommen kommt der Gesang bestimmt auch super (Hört sich für mich nach Nevermore an! Top! Im Refrain MUSS die Stimme gedoppelt werden. Das ist bei Spandexrock auf jeden Fall pflicht). Songstruktur ist auch cool - besonders der Break am Ende. Und Solo ist wie es sich für 80er Metal gehört!!!!

Drei Sachen stöhren mich aber:

1) Das Hauptriff (intro) - ist irgendwie etwas billig und passt nicht zu dem wirklich guten Rest!

2) Die Hammond (oder Synthie oder was das ist)passt absoult nicht - da gehören entweder andere Synthies hin oder aber gar nix (und mehr in den Hintergrund). Das klingt eher Spooky und Düster als "in die Fresse". Sehe hier also eine "Genrekonflikt".

3) Der Songtext: Sorry, aber das passt absolut nicht! Das ist n Weicheitext für einen Metalwarriorsong. Das geht nicht. Selbst Bon Jovi würde sowas nicht singen (und das heißt was). Doro Pesch vielleicht noch :) :)

Dem Ganzen fehlt auch noch etwas Druck (der ist dann bei dem schnellen Solopart [Malmsteen sei gegrüßt] vorhanden).

Die Drumprogrammierung (oder sind das echte)ist gut - wenn auch der nötige Druck manchmal fehlt.

Aber jetzt bitte nicht falsch verstehen: Finde den Song cool und auch den Gesang, die Gitarre, die Drums und so. Und für n ersten Song ist das richtig verdammt gut!

Und der Break macht echt freude :) :) (Ein wenig Dream Theater - jau wenn ich jetzt drüber nachdenke ist auch der Solopart danach schon sehr aus dem Hause Petrucci )

Also: up the irons and metal on,
christoph

p.s.

Eine Frage: Ist da überhaupt ein Bass bei??? Wenn, dann ist der nicht präsent genug! Der muss natürlich drücken!
 
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streite. Aber ist Ok, sehr interessant deine Meinung. Hoffe da kommen noch ein bissel mehr konstruktive Kritik
Die Drums sind übrigens echt, ohne irgendwelche Gates und Kompressoren. `N Bass gibt`s auch,. zwar ein bisschen schwammig , aber da er fasst das gleiche wie die Git spielt , nimmt man ihn ni so wahr. Der Text soll ein Verarschung sein, denn eigentlich haben ja immer die Frauen Kopfschmerzen hihi... :-D . Von daher find ich, passt der schon ganz gut... Bevor der Song dann endgültig auf die CD kommt, wird da wahrscheinlich noch mal an der Reglern gedreht...

Gruss Nik
 
hi !

joah .. der bassdrum geht unter ....
die bassdrum brauch auf alle fälle mehr kick & druck !!!!

der bassguitar sollte auch transparenter sein.

gesang ist net schlecht ...
lyrics sind dafür jedoch ohne anspruch ! dadurch wird der gesang wieder abgestuft :-D ! manowar ist dagegen ja ne reine lyrikgoldgrube :)

stilistisch gesehen ist da verdammt viel mischmasch drin ... der das gesamtbild stört finde ich ... metal / funk / jazz ... heikle angelegenheit.

wenn das in die richtung prog-metal gehen sollte, dann muss das ganze noch viel viel mehr gefühl haben.
sollte man überdenken die passagen ... kochen da zuviele köche am brei ????????

naja .. muss ja euch gefallen, gelle ? :-D spielerisch ist es aber sonst ganz ok ...

wenn mir nochwas einfällt schreib ich wat ...

cu
stamp
 
Sorry, Baby - I just want to sleep. :-D

Sorry, aber das kann ich nicht beurteilen, obwohl ich den Instrumentalteil wirklich gelungen finde. Da gebt Ihr wirklich alles... aber der Song an sich und die Stimme klingen für mich zu sehr nach Bon Jovi... und da gehen meine Geschmacksrezeptoren in die Knie. (Ist wirklich Geschmackssache, aber ich mag diese Art von Gesang überhaupt nicht.)

Ansonsten ist das handwerklich 1 A. Vor allem der Mittelteil mit dem Piano. Dem Sound fehlt die Wucht und die Klarheit. Vor allem wird das Stereobild nicht gut genug ausgenutzt. Es klingt alles sehr mittig.
 
ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen :-D der sänger hört sich stellenweise wie axl rose an lol, naja axl rose meets 80er jahre hairband lol...
 
Gelungenes Stückchen finde ich. Der Gesang ist zwar stilistisch nicht mein Fall, aber hört sich recht rund an und hat Power. Die Lyrics sind das Schwächste an der Nummer. Kompositorisch finde ich das Stück recht interessant, vor allem die fliessende rhythmische Basis auf 5/4 im Wechsel mit geraden Beats. Das Solo nach 2.45 ist voll nach meinem Geschmack. Gute alte Fudel mit mehr Tönen als nötig, so muss es sein.
Vielleicht solltet ihr noch einen alternativen Refrain entwickeln und den um "You just want my body" nicht so oft zu wiederholen.
Ausserdem würde ich über die instrumentale Coda noch irgendwas setzen (warum nicht noch mehr Gitarre) damit nicht zu früh die Luft raus ist. Der Lautstärkemix hört sich gut an, im Processing fehlt ein wenig Breite und Raum, halte ich aber beinahe für Geschmackssache.
 
Ich finde den Song absolut genial. Ein Musikstil, geprägt von Metal, Funk, Jazz, Pop erreicht eine bisher noch nie so gelungene Fusion (Meine Meinung). Als ich es bei mir angehört habe gabs Soundmäßig keinerlei Mängel, gute Produktion. Besser sind da noch die Fähigkeiten an den jeweiligen Instrumenten! Hier wurde nicht übertrieben mit den Fähigkeiten geprotzt, sondern gekonnt eingesetzt (dezent) ... Ich bin immernoch am grooven !!! Finde es einfach nur klasse!

Mancherlei Kritik konnte ich nicht nachvollziehen. Warum sollen Funk, Jazz, Metal nicht miteinander funktionieren? Warum die Musik in Schubladen packen? Ich finds gelungen ...

Bye Bye :)
 
Endlich mal richtige Musik; naja ich bin ein bischen von den 70-80ern geprägt. Whitesnake, Guns 'n' Roses, Bon Jovi. Das ist schöner 80er-Hard-Rock.

Hammond-Sound paßt meiner Meinung sehr gut. Würde in den 70ern ja häufig eingesetzt bei so einem harten Sound. Der Orgel-Sound schwillt am Ende des Akkordes an und bringt die Rhythmik etwas durcheinander. Vielleicht wäre etwas weniger Hall besser gewesen; lieber Hammond trocken plus dezent hallendes Synthiepad.

Die funky Breaks finde ich genial.

Da war auch ein Gitarren-Gott am Werk!

Ist zwar nicht ganz so mein Musikgeschmack, aber besser als Bon Jovi finde ich diesen Stil allemal.

Das würde ich gerne mal live auf der Bühne sehen; ich glaube das fachkundige Publikum würde aus den Latschen kippen und die Kinnlade nicht mehr hochbekommen. Jeder Amateurgitarrist würde sich danach erst mal eine Woche in seinem Zimmer einschließen und üben üben üben...
 

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