floxe braucht euch! BA-Arbeit-Umfrage zu analog vs. digital

[DarthFader]

Habe schon vor einigen Tagen mitgemacht - und erst jetzt traue ich mich es zuzugeben... Mannmannmann. Du bist sicher das es unterschiedliche Bearbeitungen waren? Oder immer viermal dasselbe? Ich habe unter meinen AKG K-271 abgehört und es war echt hart. Leider hatte ich bisher keine Gelegenheit, es über Lautsprecher zu hören.

Nur an einer Stelle habe ich wirklich deutliche Unterschiede gehört. Welche das war, schreibe ich aber erstmal nicht, um noch testwillige Mitrater nicht zu beeinflussen.

 

[randy]

naja, ich habe auch aus dem bauch raus entschieden.

Die Unterschiede sind teils kaum merkbar ... vllt. spielt einem das Gehör auch einen Streich.

Grüße, Randy

 

[floxe]

danke jungs!

aber ich brauche bei einem rein digitalen Mix wesentlich länger, um auf ein brauchbares Ergebnis zu kommen, als bei einem digital/analogen Mix, der dann letzten Endes doch nochmal besser klingt.

ist bei mir ähnlich - wobei bei den analogen produktionen auch immer die umgebung (akustik usw.) gestimmt hat.

ein großer punkt ist aber sicher - wie viele erwähnt haben - die haptik.
ein großes indiz dafür, dass es auch für cubase endlich einen gut eingebundenen controller benötigen würde der leistbar ist.
wenn man mit der logic/mackie control eingearbeitet ist, ist das denk ich ein großer schritt nach vorne (oder crisotop?).
schwierig ist da natürlich das einbinden von fremdplugins - da standards zu finden ist wohl leider utopie.

es würde für mich wohl schon reichen - wenn jemand regelwege und zeiten nicht in zehntel db/ms angeben würde, sondern einfach irgendwo ein +18db steht und dazwischen nichts. so würde man sich auch wieder mehr auf die ohren und nicht die augen konzentrieren.

anyways - ich freu mich diesbezüglich über jeden weiteren input.

@hintermann
das wär ja mal eine geile erkenntnis gewesen, wenn bei den pc-speakern die immensen unterschiede an den tag getreten wären

@darthfader
wirklich eindeutige unterschiede erkenne ich für mich bei zwei beispielen - wobei ich bei beiden schlussendlich nicht sagen könnte was besser und schlechter ist.


schlussendlich wollte ich für mich persönlich auch rausfinden, ob es sich auszahlt analoges outboard anzuschaffen, wenn ich platzbedingt sowieso nicht über ein analogpult mische. außerdem möchte ich wie crisotop total recall usw. nicht missen.
für mich hat sich dabei eindeutig ergeben, dass es mehr auf mein know-how ankommt. analoges outboard macht meine mixes wenn überhaupt nur zu minimalen prozenten besser.
defizite in meiner derzeitigen arbeitsumgebung sind aber definitiv die arbeitsweise (mehr haptik bitte!) und die akustik.

wichtig war es für mich auch (ich habs leider im hörvergleich nicht erwähnt) zu ergründen, was an digitaler kälte und analoger wärme dran ist.

der begriff "seidige höhen" hat für mich seit der erstellung eine neue bedeutung - zumindest glaube ich für mich ergründet zu haben wie es dazu kommt.

lg
flo

 

[Modo]

und wie?

 

[floxe]

@modo
war das jetzt bezogen auf die seidigen höhen? ich werde etwas später darauf eingehen wenn das ok ist. ich sag nur mal soviel, dass sich die einzelnen bänder bei analogen eq's gegenseitig beeinflussen, was ich bei digitalen nicht beobachten konnte.

noch ein kleiner hinweis - nachdem chrisotop das aufgegriffen hat, haben plötzlich mehr leute probleme damit

wenn keine unterscheidung zwischen analog/digital möglich erscheint... bitte das subjektiv besser klingende (wenns ein subjektiv besserklingendes beispiel gibt) auswählen.



lg
flo

 

[Penta]

bin jetzt auch durch...bis auf einen test meine ich unterschiede gehört zu haben, wenn auch teilweise nur marginal...was man daraus jetzt ziehen soll, steht aber sicherlich auf einem ganz anderen papier...bei einem fand ich die unterschiede zwischen 'analoger wärme und digitaler kälte', wie du es genannt hast, recht deutlich - jedoch auch erst nach genauem hören. bei den anderen war es dann umso schwieriger, zu sagen, welches das anloge und welches das digitale war, zumal ich mit keinem der geräte je gearbeitet habe.
kann meinen vorrednern in punkto was man daraus zieht nur recht geben...der workflow ist wesentlich entscheidender als das letzte quäntchen highfidelity...
dank an floxe für die möglichkeit, sich ein (neues) bild bezüglich analog vs digital zu machen

 

[floxe]

kann meinen vorrednern in punkto was man daraus zieht nur recht geben...der workflow ist wesentlich entscheidender als das letzte quäntchen highfidelity...

danke penta.

da möcht ich gleich einhaken:

angenommen es herrscht kein signifikanter qualitätsunterschied zwischen einem analogen gerät und einem digitalen [g=8]plugin[/g]. was spricht dennoch für die verwendung von hardware? (haptik,......, alles was euch einfällt).

lg
flo

 

[NiCKEL]

floxe schrieb:
danke jungs!

aber ich brauche bei einem rein digitalen Mix wesentlich länger, um auf ein brauchbares Ergebnis zu kommen, als bei einem digital/analogen Mix, der dann letzten Endes doch nochmal besser klingt.

ist bei mir ähnlich - wobei bei den analogen produktionen auch immer die umgebung (akustik usw.) gestimmt hat.

Das ist bei mir nicht so. Die Umgebung ist immer gleich - nämlich mein kleines Studio, mit zwei passiven LS Systemen und einer kleinen Raumbearbeitung mit Plattenschwingern in den Ecken und zusätzlichen Stellwänden und anderen Materialien.

ein großer punkt ist aber sicher - wie viele erwähnt haben - die haptik.

Definitiv. Was mir jedoch fast genau so wichtig ist, ist die Ergonomie. Ich sehe sämtliche Einstellungen bei einem kleinen Blick auf's [g=211]Rack[/g]. Es ist mir viel wert, nicht für jede Aktion erst das entsprechende [g=8]Plugin[/g] aufpoppen lassen zu müssen, bevor man etwas ablesen oder verstellen kann. Zudem neigt Logic5 dazu, schnell mal die CPU zu *overloaden*, sobald in einem Arrangement in irgend einem [g=8]PlugIn[/g] etwas clippt. Den Fehler zu finden kann sehr lange aufhalten... Generell habe ich ab einer gewissen Grössenordnung eines Projekts immer die Ungewissheit, ob die CPU NOCH einen Kompressor oder EQ verkraftet... Bei Hardware... alles scheissegal

schlussendlich wollte ich für mich persönlich auch rausfinden, ob es sich auszahlt analoges outboard anzuschaffen, wenn ich platzbedingt sowieso nicht über ein analogpult mische. außerdem möchte ich wie crisotop total recall usw. nicht missen.
für mich hat sich dabei eindeutig ergeben, dass es mehr auf mein know-how ankommt. analoges outboard macht meine mixes wenn überhaupt nur zu minimalen prozenten besser.
defizite in meiner derzeitigen arbeitsumgebung sind aber definitiv die arbeitsweise (mehr haptik bitte!) und die akustik.

Das ist so eine Sache... Würde ich nicht sowieso (mehr oder weniger) analog mischen, würde ich nach dem Tracken kein analoges Outboard mehr einschleifen. Man hat ja dadurch auch noch zwei zusätzliche Wandel-Schritte... In dem Fall lohnt sich aber sicher (immerhin) ein nettes Frontend für's Tracken.

Für mich habe ich einen Weg gefunden, auch mit relativ wenig Platz und in einem für mich finanziell erträglichen Rahmen analog zu mischen. Über 24 D/As beschicke ich die 16 Kanäle meines A&H Wizards (Drums, [g=118]Bass[/g], Gitarren, Keys und/oder entsprechende Subgruppen) und weitere acht Kanäle des Audient SUMOs (Vocals, Halls, analog unbearbeitete Teile des ITB Mixes und/oder entsprechende Subgruppen). Die EQs des A&H arbeiten gut mit diesem Material. Zudem habe ich mittlerweile u.a. ein paar EQs und vor allem Kompressoren, wovon der 1968 (noch) der edelste ist, die meisten anderen jedoch deutlich günstiger waren (viele gebraucht erstanden). Da steckt mein Budget, dafür habe ich keine UAD und auch seit 2002 keinen Cent mehr für einen Sequenzer (oder Update) ausgegeben... Mit dem Set-Up habe ich bisher den höchsten Endergebnis-/Fun-/Zeit-Ratio erreichen können Zumindest für meine Rocksachen funktionierte das bisher besser als itb.

 

[floxe]

Das ist bei mir nicht so. Die Umgebung ist immer gleich - nämlich mein kleines Studio, mit zwei passiven LS Systemen und einer kleinen Raumbearbeitung mit Plattenschwingern in den Ecken und zusätzlichen Stellwänden und anderen Materialien.

das sollt ich mal probieren, wenn ich in einem studio bin, wo beides sinn macht in punkto ausstattung. mit meinem mx8000 zu mischen halte ich für relativ sinnlos in diesem fall.

andererseits hat melac/crisotop vor einigen monaten mal 4 mixes hochgestellt die er in logic - pro tools und auf zwei analogkonsolen gemacht hat (korrigier mich wenn ich irre).
mein fazit war, logic vor pro tools und den anderen im blindvergleich.
das kann natürlich auch daran gelegen haben, dass er mit logic in gewohnter umgebung gearbeitet hat (mitunter wohl ein sehr wichtiger faktor denke ich).

Mit dem Set-Up habe ich bisher den höchsten Endergebnis-/Fun-/Zeit-Ratio erreichen können

das kenn ich - die chris and the other girls geschichte, die ich im neve-studio gemischt habe war in 3 stunden fertig.

hätte ich das ganze ITB gemischt, bin ich mir sicher, dass ich beinahe das doppelte gebraucht hätte.

vielen dank für den input nickel - wenn dir noch was einfällt, immer her damit!

lg
flo

 

[crisotop]

wenn man mit der logic/mackie control eingearbeitet ist, ist das denk ich ein großer schritt nach vorne (oder crisotop?).
schwierig ist da natürlich das einbinden von fremdplugins - da standards zu finden ist wohl leider utopie

die anschaffung des kontrollers ist für mich definitiv die beste anschaffung gewesen die ich je gemacht hab (neben den logischerweise "muß" standarts). fremdplugs funktionieren ebenso einwandfrei wie die internen (auch die parameterbenennung, da gibts ja gottseidank standarts). dadurch daß ich keine extenders hab ist das steuern von parameterüberfluteten synths mit page-scrollen verbunden, für alltägliche eq/komps jedoch mehr als ausreichend.

andererseits hat melac/crisotop vor einigen monaten mal 4 mixes hochgestellt die er in logic - pro tools und auf zwei analogkonsolen gemacht hat

auch dazu ist schon viel gesagt wurden - der vorteil nummer eins ist wie der nickel schon so treffend formuliert hat der 'fun' den man beim mischen mit hardware hat. es dauert zwar länger einen prozessor einzpatchen als ein plug-in zu laden, dafür tut man sich mit einem echten knöpfchen für jede funktion halt in der bedienung viel leichter. qualitativ ist für mich der unterschied absolut zu vernachlässigen, wie schon so oft gesagt spielt eben die psyche auch mit und die treibt mich mit sauteurer und womöglich rarer hardware unter den fingern zu besseren leistungen/ergebnissen. ich glaube man arbeitet einfach fokussierter und konzentrierter, wenn man weiß das es den analogen mix nur genau einmal geben wird und man womöglich unter zeitdruck steht (studio gebucht und nächste session steht schon in den startlöchern), als wie wenn man relaxt ein paar plugs grob justiert weil man doch die session morgen in identem zustand wiederfindet und das ja noch verbessern 'wird'.

nochmal zum nickel: we taugt dir der sumo vom handling? monitorsektion zu gebrauchen?

lg, christoph

 

[NiCKEL]

Vielleicht sehen wir uns am Dienstag in Frankfurt

@ cristop
ja, da steckt viel Wahres drin...
Hast Du spezielle Fragen zum SUMO?
Das Monitoring funktioniert gut. Das Ding hat einen Hauptausgang, der zum AD-[g=60]Wandler[/g] geht und parallel einen Stereo-Output für's Monitoring. Ich werde mir wohl auch noch die Digital-Option zulegen. Dann gehe ich mit dem einen analogen Output direkt in die Endstufe (wie bisher) und habe den anderen Output dann für einen Kopfhöreramp frei. Dann ist's perfekt Den Kompressor benutze ich beim Mix eigentlich nie (den Limiter schon), habe ihn aber schon öfter beim Tracken benutzt...

Bin soweit sehr zufrieden damit

 

[crisotop]

oh gott - komm lieber erst nach dem gig, oder schon vorher, dann bin ich nervlich noch in ordnung und stink bestimmt noch kaum.....

lg, christoph

 

[floxe]

und stink bestimmt noch kaum.....

iiih, wenn das so ist, dann lass ich dich aber vor einer dusche nicht in den [g=183]bus[/g] einsteigen

danke auch für deine wiederholte einschätzung cris!

und die treibt mich mit sauteurer und womöglich rarer hardware unter den fingern zu besseren leistungen/ergebnissen.

ich kann ja mein jäger&sammlertum auch nicht einfach so abstellen leider.

lg
flo

 

[concierge_weetr]

mitjemacht...
teils aufgrund abhörsituation etwas schwer zu beurteilen, ausserdem hab ich noch nie mit dem urei arbeiten können..
alles gute!

 

[floxe]

danke - damit stehen wir bei 84. vielleicht lass ich ja das teil noch online während ich in deutschland unterwegs bin und wir knacken die 100 noch - das wär super

für alle dies nicht mehr erwarten können, kann ich ja eine pm mit den lösungen ausschicken (sofern sie mitgemacht haben )

lg
flox

 

[crisotop]

iih, wenn das so ist, dann lass ich dich aber vor einer dusche nicht in den [g=183]bus[/g] einsteigen

dann greif ich die backline nicht an und roll währenddessen kabel aus und ein.... freu mich schon euch beim twin-stemmen zuzusehen.


bin jedenfalls schon auf die vollständige auflösung gespannt. nachdem ich ja schon weiß die ersten beiden fragen zielsicher falsch zugeordnet zu haben lieb ich diese computer nur noch mehr.

wünsche schönen samstagnachmittag
christoph

 

[floxe]

freu mich schon euch beim twin-stemmen zuzusehen.

das ist eh nicht mein job - mein musicman wiegt angenehm

was mir noch eingefallen ist und bisher nicht erwähnt wurde.

RAUSCHEN => wie steht ihr dazu? beim bassbeispiel hab ich ein wenig tricksen müssen, weil ansonsten das analoge direkt erkennbar gewesen wäre.

allerdings hätte mich das rauschen kein bisschen gestört sondern hat in mir sogar ein wenig wohlfühlatmosphäre hervorgerufen.

wie steht ihr dazu? rauschen ganz böse oder in erträglichem rahmen sogar wünschenswert?

lg
flo

 

[Christof]

Ich habe fertig!

Bei einigen Beispielen fand ich die Unterschiede ganz deutlich - bei anderen wurde ich wiederum ganz blass um die Nase...
Abgehört habe ich meistens mit einem STAX Lambda Nova Kopfhörer.
Der ist wirklich unglaublich transparent. Gestört hat mich allerdings mein PC, der hier trotz einiger Maßnahmen recht vernehmlich vor sich hinrauscht...

Ob die Unterschiede immer klar "besser" oder "schlechter" sind, kann ich nicht beurteilen. Die Höhen bei manchen Files waren sehr "crisp" - aber auf der anderen Seite auch fast schon etwas hart.

Wie auch immer - ich bin gespannt auf die Ergebnisse...

Wie hast du eigentlich den RNC eingestellt, damit er ähnlich wie der 1176 arbeitet? Vor allem die Regelzeiten würden mich interessieren. Auch wenn da ein Unterschied zu hören war - ich fand den RNC ziemlich gut!

Für mich geht der Weg eindeutig in die Kiste - zumindest für alles, was nach der Aufnahme kommt. Vor der Digitalisierung will ich nicht sparen. Im Rechner hat für mich die UAD bei den Comps eindeutig die Nase vorn. Bei den EQs bin ich auf der Suche - ich werde demnächst für mich einen Shootout zwischen Sonalksis, Kjaerhus und einigen anderen machen wollen... nur die Zeit fehlt mir zur Zeit...

Christof

 

[floxe]

Ich habe fertig!

du bist ein mädchen?

deine abhörsituation ist ja schon mal sehr vornehm.
ich nehm mit kopfhörer mehr unterschiede wahr - zu genau will ich da jetzt nicht eingehen drauf bei welchem beispiel, aber anderen ist das auch schon aufgefallen was man aus den kommentaren rauslesen kann.

Ob die Unterschiede immer klar "besser" oder "schlechter" sind, kann ich nicht beurteilen. Die Höhen bei manchen Files waren sehr "crisp" - aber auf der anderen Seite auch fast schon etwas hart.

bei der akustiknummer hab ichs fast ein wenig übertrieben - ich weiß... hatte aber für mich persönlich auch was gutes, ich hab so meinen favoriten gefunden.

Wie hast du eigentlich den RNC eingestellt, damit er ähnlich wie der 1176 arbeitet? Vor allem die Regelzeiten würden mich interessieren. Auch wenn da ein Unterschied zu hören war - ich fand den RNC ziemlich gut!

wer sagt denn, dass du den RNC richtig erkannt hast?

ich hab den rnc auf radio 12:1 herum gestellt - dafür hab ich mit einem RMS Meter [g=359]threshold[/g] und output [g=105]gain[/g] so angepasst, dass er gleich arbeitet wie der 1176.

die attack und releasewerte hab ich ebenfalls so gut wie möglich angepasst. allerdings weist der 1176 im attack eine etwas andere arbeitsweise auf. im supernicemodus war die release zu lang, weswegen ich ihn in normalem zustand verwendet habe.

mehr kann ich nur per pm verraten, ansonsten kann man ihn denk ich aufgrund meiner aussagen identifizieren, wenn ich näher auf den attackvorgang der beiden eingehe.

lg
flo

 

[crisotop]

rauschen ist ganz große klasse, vor allem diverse di's geben da schön breitbandig was her - ein kollege hat sich mal leerlaufgeräusch von diversen bandmaschinen aufgenommen und mixt das unter jede nummer, guter trick um fade outs nicht ins digitale nichts zu fahren.

lg, christoph