[Erste] *** Cubase 13 Infos

  • Ersteller terrablue
  • Erstellt am
ja, ja, das Leben mit einer DAW unter einem Dach ist schwieriger als mit einer Schwiegermutter.
 
Was ich ei bisschen doof finde ist, dass Cubase sich scheinbar aggressiver irgendwelche Midi Ports nimmt.
Normalerweise startet Windows und damit auch Totalmix von RME. Dort ist ein Midicontroller als Hardware eingetragen, so dass nach Windowsstart der Totalmixer von dem Controller bedient werden kann.

Nun seit C13 beobachte ich aber schon mehrfach, dass irgendwann (weiß nicht genau wann) der Controller nichts mehr macht.
Erst nach Schließen und neu eintragen in Totalmix macht er weiter.

Ich beobachte weiter... Das hatte ich bei C12 nie oder höchstens 1x im Jahr.
 
Da ich Cubase 13 nunmal aktiviert habe (und somit natürlich installiert), parallel zu Cubase 11, habe ich mal ein paar Stunden damit rumgespielt, sehr limitiert, aber immerhin keine Abstürze oder ähnliches festgestellt und auch mit der GUI kam ich soweit zurecht. Ein paar Dinge sind mir zwar aufgefallen, aber ich bin mir nicht sicher, ob dies nicht schon in Cubase 11 so war.
Aber, was ich positiv festgestellt habe, auch wenn ich nie noch mehr Plugins gewünscht habe, dass das Vocal Comp Plugin einen sehr guten Job macht. Man hat wenig Einstellungsmöglichkeiten, aber es schafft wirklich, die Stimme/den Gesang gut in den Vordergund zu holen, dabei diese aber weiterhin gut im Mix zu integrieren. Ist vielleicht wirklich was für Anfänger, aber wenn es seinen Zweck gut erfüllt, nehme ich es gerne. Natürlich ist das eine Plugin kein Update wert, aber wollte mal etwas positives (subjektiv) zu Cubase 13 sagen ;)
 
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Leute, man kann mit dem Scrollrad der Maus, den z.B. Sendanteil nicht mehr dosieren, das ist großer Mist und muss zurück!!! :mad:
 
selbe Projekt in C12 alles ok, nur bei C13… keine Funktion 🙄
 
ist in den Einstellungen das Häkchen für das Verhindern von Änderungen beim vertikalem scrollen gesetzt?
 
Und ich finde es lustig, dass man immer abwechselnd bei Updates die Verschiebung von Schaltern als Vorteil verkauft.

Mal heißt es, "ist direkt von xy erreichbar." 2 Jahre später hat man ein "neues Design, das viel aufgeräumter aussieht".
Im Nachsatz kommt dann, "die Funktionen sind natürlich alle noch da, man findet sie unter ... z".

In weiteren 2 Jahren sind dann andere Sachen "direkt verfügbar" und später wieder "weggeräumt".

Wie im Leben und in der Wohnung.
:smil451c7211b9e19:

Wenn meine Frau ihre Sachen in der Wohnung verlegt, dann weiß ich komischerweise immer wo sie sie hingelegt hat. Wenn ich was vermisse liegt es meistens daran, daß sie es woanders hingetan hat.
 
Und ich finde es lustig, dass man immer abwechselnd bei Updates die Verschiebung von Schaltern als Vorteil verkauft.

Mal heißt es, "ist direkt von xy erreichbar." 2 Jahre später hat man ein "neues Design, das viel aufgeräumter aussieht".
Im Nachsatz kommt dann, "die Funktionen sind natürlich alle noch da, man findet sie unter ... z".

In weiteren 2 Jahren sind dann andere Sachen "direkt verfügbar" und später wieder "weggeräumt".
Ein echter Fortschritt wäre wenn man sich solche Positionen der Schalter selbst customizen könnte. Für die Oberflächen/ Skinns gilt das selbe.
 
Aber wo führt das hin wenn jeder User Entwickler fürs Gui wird?

Das wäre wieder Outsourcing eigentlich professioneller Arbeit und könnte beliebig ausgeweitet werden.
 
Ich bin selber Entwickler von Windows-Anwendungen (bzw. seit 3 Jahren wirklich von nur EINER) und kann daher sagen, dass man als Entwickler eher so als jmd. angesehen wird, der als Eigenbrödler alles unverständlich, umständlich und unstrukturiert für die Anwender anordnet. Deswegen gibt es immer UX "Experten", die mindestens das doppelte verdienen. Dabei handelt es sich oft um jüngere Mädels (nicht selten frisch vom Studium) die einem sagen wie es sein soll, damit es auch ein normal denkender Mensch versteht. Und dann kommt halt so was bei raus :D. Wobei ich Cubase als Anwender wierrum gut gelungen finde.

Wenn das ned in Hamburg wäre, hätte ich aus eigener Überzeugung auch schon mal angeklopft ;-)

 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wo führt das hin wenn jeder User Entwickler fürs Gui wird?

Das wäre wieder Outsourcing eigentlich professioneller Arbeit und könnte beliebig ausgeweitet werden.
Von mir aus können die Regler und Menüs so bleiben wie gewohnt. Aber wenn sie schon von Version zu Version an andere Orte wandern, dann wäre mir die Wahl der Position doch lieber. Aber zum Glück entscheide ich sowas nicht weil:
Deswegen gibt es immer UX "Experten", die mindestens das doppelte verdienen. Dabei handelt es sich oft um jüngere Mädels (nicht selten frisch vom Studium) die einem sagen wie es sein soll, damit es auch ein normal denkender Mensch versteht.
Das ist ja furchtbar. Hört sich an wie eine Beschäftigungstherapie. Man gibt also Personen administrative Aufgaben, die weder Entwickler noch Nutzer sind (geschweige denn Vorgesetzte) und die sollen dann Entscheidungen treffen? Da würde ich als Entwickler aber ein Veto einlegen. Vorallem wenn es ein "junges Mädchen von der Uni" ist. Vielleicht ist es besser wenn sie von einem Programmierer erfährt, dass sie eigentlich obsolet ist.
 
Von mir aus können die Regler und Menüs so bleiben wie gewohnt. Aber wenn sie schon von Version zu Version an andere Orte wandern, dann wäre mir die Wahl der Position doch lieber. Aber zum Glück entscheide ich sowas nicht weil:

Das ist ja furchtbar. Hört sich an wie eine Beschäftigungstherapie. Man gibt also Personen administrative Aufgaben, die weder Entwickler noch Nutzer sind (geschweige denn Vorgesetzte) und die sollen dann Entscheidungen treffen? Da würde ich als Entwickler aber ein Veto einlegen. Vorallem wenn es ein "junges Mädchen von der Uni" ist. Vielleicht ist es besser wenn sie von einem Programmierer erfährt, dass sie eigentlich obsolet ist.
Das ist ja auch völliger Unfug. Heutzutage ist Software sehr komplex und besteht eben nicht nur aus reinem Programmieren. UI/UX-Experten muss es geben, denn nur, wenn jeder macht das, was er/sie am besten kann, kommt am Ende eine gute Software dabei heraus. Und natürlich sind das i.d.R. Leute mit viel Know-How. Wenn das in Schludis Firma anders ist, tut mir das Leid, aber es ist absurd und despektierlich, daraus auf andere Firmen zu schließen. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie unsere Software aussähe, wenn wir keine solchen Experten hätten.

Und die Behauptung, diese Experten würden besser (oder gar doppelt so gut) wie Entwickler bezahlt, ist komplett daneben. Das Gegenteil ist wohl eher der Fall.
 
Das ist ja auch völliger Unfug. Heutzutage ist Software sehr komplex und besteht eben nicht nur aus reinem Programmieren. UI/UX-Experten muss es geben, denn nur, wenn jeder macht das, was er/sie am besten kann, kommt am Ende eine gute Software dabei heraus. Und natürlich sind das i.d.R. Leute mit viel Know-How. Wenn das in Schludis Firma anders ist, tut mir das Leid, aber es ist absurd und despektierlich, daraus auf andere Firmen zu schließen. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie unsere Software aussähe, wenn wir keine solchen Experten hätten.

Und die Behauptung, diese Experten würden besser (oder gar doppelt so gut) wie Entwickler bezahlt, ist komplett daneben. Das Gegenteil ist wohl eher der Fall.
Du bist der Experte
 

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