Empfehlung für Mikro gesucht

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NoUse

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Hi!

Ich suche für meinen kürzlichen erworbenen iRiver H120 (Harddisc basierter Player/Recorder) ein bezahlbares, aber gutes MiniStereoMic um Live-Aufnahmen bei Konzerten unserer Band machen zu können.

Der H120 hat nen 3,5mm Klinke Line-In (keinen Mic-In), müsste also ein gepowertes Mic sein.

Danke.
 
Also, Stereomikrofone sind nicht klein (logisch, wegen den zwei notwendigen Kapseln), als kleinstes würde mir jetzt spontan das Rode NT-4 einfallen.
Was du unter "gepowertes" Mic verstehst weiss ich nicht, du brauchst aber auf jeden Fall noch einen Vorverstärker, den du zwischen Mic und Harddisc-Recorder hängst. Kompakt und günstig wäre z.b. der Behringer Ultramic 100.

Gruß,
ColdSteel
 
Hi.

Da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt.

Ich suche kein Studiomikro in dem Sinn, sondern eher so typische Minidisc-In-Ear oder Ansteck-Micros.

"Powered" deswegen, weil das Mikro ja (mit ner Batterie, meistens is da ne Knopfzelle drinn) auf Line-Pegel kommen muss, wenn ich keinen Mic-Eingang habe.
 
Ein Kollege nimmt Mitschnitte bei der Probe mit seinem MD über ein SonyStereoMic auf, so ein kleines zum anstecken an den MD. Kostenpunkt 80€. Braucht aber Stom vom MD ;)

Chris
 
Hi, fast genau die selbe Frage wollte ich auch stellen! Nur das ich die Aufnahme über den Mikrofoneingang von meinem Notebook machen will (mit Nero Wave Editor, womit ich mich vermutlich als Anfänger oute). Das Sony hab ich auch schon gesehen. Es kann auch mit einer integrierten Knopfzelle betrieben werden (angelblich 100 h). Taugt das was oder gibt es Alternativen? Ein USB Anschluß wär ideal...
 
die sony stereomics sind eigentlich recht nett für den preis... (hatte sogar schon mal eins als OH bei einem demo ;-)) war früher bei uns auch immer dabei zum mitschneiden von konzerten... ansonsten gibts in einem ähnlichen bereich noch die okm mikros (so wie walkmankopfhörer), die preislich aber auch schon wieder eine stufe höher anzusiedeln sind.

lg
flox
 
Mir ist da spontan das eingefallen, aber das ist natürlich nix für deinen MD, da nicht powered und auch nix fürs Notebook, da nicht genügend Abstand zu rauschigem Lüfter und Festplatte.

Ich kann mir schon vorstellen, dass das klappt mit der Knopfzelle, nur für täglichen Betrieb ist das nichts. Denn wenn die Batterie dann mal leer ist wirds richtig teuer, Knopfzellen kosten ein Schweinegeld.

Grüße
...splonk...

edit: Das Ding hab ich grad noch gefunden. Wird aber nichts so umhauendes sein zu dem Tarif...
 
Och das sieht aber auch ziemlich putzig aus :) Ist bestimmt nicht schlecht das Ding, Studioqulität wirst du aber wohl nicht erreichen. Ich kenn eben nur das andere (das ich oben gepostet hab) von Sony und das war eigentlich schon recht schön für die Größe.

Das T-Bone könntest du zum Testen eben mal mitbestellen oder so, gibt ja bei Thomann 30 Tage Money Back.

...splonk...
 
Hi, ich nochmal. Der erste Probemitschnitt über mein altes dynamisches Brikett-AKG war schon erfreulich.

Leider habe ich inzwischen festgestellt das die Soundkarte in meinem Notebook nur Mono kann, die Minimikros von Sony und T-Bone fallen somit aus. Was haltet ihr von der Idee ein [p=30]AKG C 1000 S[/p] MKII zu nehmen? Eingebaute 9V Batterie, passt gerade noch in meine Notebooktasche und wenn meine Ansprüche steigen bin ich damit immer noch gut bedient.

Lieber 100€ mehr ausgeben als 100€ in den Sand setzen...
 
für akustische gitarre ist das AKG c1000s perfekt....und ein guter preis:€166
 
...das ist schön, beantwortet aber nicht wirklich meine Frage.

Das Mikro wurde mir als "Schweizer Messer" angepriesen.

Ich will damit den Raumklang im Proberaum einfangen (Gesang + akustische Instrumente, kein Schlagzeug alles leicht verstärkt). Taugt das was dafür?
 

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