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Guest
Hallo
Ich habe heute was gelesen, das möchte ich euch nicht vorenthalten!
Dieser Text hat mich tief beeindruckt!
Da ich mir darüber nie Gedanken gemacht, geschweige denn mir über das Ausmaß im Traum nicht dann geglaubt hätte!
Aus nicht Wissen, versteht sich!...
Jedoch habe ich mir den Sound mal gegeben und muss gestehen, das es mich wirklich berührt hat, ja sogar ....mmh...wie ein "Einfahren" in mich wahr..."Nicht das ihr jetzt denkt" - Nun ist es um ihn geschehen und niemand wird McDEATH mehr helfen können" ....Muwahahaha...
Jeh nach Resonaz hierdrauf gebe ich gerne den "LINK" bekannt, wo Hörbeispiele zu finden sind!
Ich hab auch direkt mal versucht meine Gitarre auf 432Hz zu stimmen, doch leider geht mein Stimmgerät nur bis 438hz!
Das hatte ich dann mal gemacht und empfand es auch schon anders, irgendwie definierter!
Aber lest selbst!
Noch einen Tipp!
Ich benutze schön länger auf PC und PPC "Logox" - Ein Text Speech Program!
Für lange Texte am Monitor wirklich klasse!
Für den MS IE ist "Webspeech" "For Free"
Mal Googeln nach "Webspeech" von G Data!
Kann Slang Ausdrücke etc. eine Prima Sache!
Grade bei viel Text! Schneller kann man auch nicht lesen, als wie das Teil spricht!
Text Anzeichnen und Play drücken (Ohne Copy)!
Geschwindigkeit, Ton und mehr einstellbar!
Check dat out "Musik Freak!"
Hier der Text:
-----------------------------------------------------------
Was bedeutet Musik in 432Hz?
Der Kammerton ist der Bezugston in der Musik, auf den sich die Musiker einigen, damit sie mit verschiedenen Musikinstrumenten zusammen spielen können. Der alte englische Kammerton war bereits 432Hz, er wurde aber 1953 willkürlich auf 440Hz für den Ton A festgelegt. Diese Frequenz hat leider keinen Bezug mehr zur Natur. Es gibt hingegen den natürlichen Kammerton C bei 256Hz, der einem Kammerton A bei 432Hz entspricht.
Einer der ersten, die sich mit der Bestimmung des musikalischen Kammertones auseinandersetzten, war Joseph Sauveur. Er fand als äußerste Wahrnehmungsgrenzen des Ohres 16Hz für den tiefsten und 32.718Hz für den höchsten Ton heraus. Sauveur legte daraufhin C 256Hz (4. Oktave von 16Hz) als Kammerton fest. Er konnte beweisen, dass sich aus dieser Frequenz auch die natürlichen Schwingungszahlen der Stimmbänder beim Singen und die der Lippen beim Blasen und Pfeifen ableiten lassen sowie alle Eigentöne mittönender Resonanzkörper, also Hohlräume im menschlichen Körper, und selbst die kleinen Intervalle des Vogelgesanges.
Schon Rudolf Steiner hat sich ausführlich mit dem C 128Hz (eine Oktave unter dem C 256Hz) auseinandergesetzt: "Die Schwingung C 128Hz hat, subjektiv gesprochen, beim Anhören etwas wie eine Wärmehülle um sich". Das cortische Organ im Innenohr, das spiralförmig ist und den Gleichgewichtssinn regelt, schwingt auf C 128Hz. Ohrenärzte und Neurologen benutzen Stimmgabeln, die auf C 128Hz, 256Hz usw. gestimmt sind. C 128Hz und seine Oktaven und somit auch der daraus abgeleitete natürliche Kammerton A 432Hz sind im Menschen verankert, sie wirken wohltuend und lassen ihn frei.
Das heißt, dass jedesmal, wenn wir ganz normale Musik hören und das tun wir ja ständig, selbst in jedem Fernsehfilm, dann muss unser Ohr diese Töne selbst zurechtschieben auf die eigene Resonanz, man kann sagen, das Ohr muss die Töne zurechthören. Das bedeutet Streß für das Ohr und für unser Gehirn. Das erklärt gleichzeitig die unglaubliche beruhigende Wirkung, wenn man dann tatsächlich Musik hört, die auf 432Hz basiert.
Gareth beweist öfter in einem einstündigen Vortrag, dass die Zahl 432 sogar eine irdische, wenn nicht kosmische Konstante ist. 432 hat z.B. einen direkten Bezug zur Zeit, sowohl zu kleineren wie auch zu größeren Zyklen.
Hinweise auf die Verankerung von 8Hz im Menschen:
Dr. Puharich konnte einen beständigen 8Hz Puls an den Händen von Heilern messen. Er stellte fest, dass die Intensität dieses Signals ein Indikator für die Heilkraft des Heilers ist. Der Atomphysiker Dr. Robert Beck fand heraus, dass alle Heiler während ihrer Heilarbeit das gleiche Gehirnwellenmuster von 7,8 -8Hz aufweisen, unabhängig von Ihrer Methode oder den Widersprüchen zwischen ihren Methoden.
Forschungen im Heartmath-Institut in USA ergaben, dass das Herz im Zustand der Liebe auf 8Hz schwingt. Das wiederum entspricht der Hauptresonanzfrequenz der Erde (Schumannfrequenz) und dem Bereich der Alphawellen im Gehirn. Ein liebendes Herz, ein entspannter Geist und das elektromagnetische Schwingungssystem der Erde liegen also auf einer Wellenlänge.
Dieser Text basiert auf einen Artikel von Yoga Dass, der ebenfalls CDs in 432Hz und Chakraphone produziert.
Gareth und Mike stimmen ihre Musikinstrumente grundsätzlich auf A 432Hz und arbeiten Vielfache von 8Hz in die verwendeten Filter, Effekte und Taktzahlen ein. Zudem unterlegen sie die Musik noch mit den Menschen unterstützenden binauralen Frequenzen, die im Institut von Robert Monroe über 25 Jahre getestet wurden.
Sie testen ihre Musik zudem mit dem HeartTuner von Dan Winter, der sowohl als EKG wie auch als EEG dient und aus den Herzfrequenzen noch die Verhältnisse der Harmonischen herausrechnet.
Dies entspricht der Geometrie der Gefühle, die in den Herzfrequenzen verschlüsselt ist. Dadurch kann man direkt ablesen, ob die Musik eine verschließende oder mehr entspannde und öffnende Wirkung hat. Der HeartTuner ist eine handliche Schnittstelle für PCs in Verbindung mit einer Software für Windows, die über Gareth bezogen werden kann.
Unsere Rückmeldungen zeigen, welchen Unterschied es macht, ob Musik auf der Grundlage von 440Hz oder von 432Hz erlebt wird. Die Hörer berichten über ein verändertes Hörerlebnis, spüren, wie sich ihr Herz öffnet, haben Erlebnisse.
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Ich würde mich nicht wundern wenn das ein nicht ausgesprochenes Geheimnis in der Musik Produktion, allgemein gesehen ist!
Um wirklich "Besten Sound zu erziehlen!"
Gruß
McDEATH
Ich habe heute was gelesen, das möchte ich euch nicht vorenthalten!
Dieser Text hat mich tief beeindruckt!
Da ich mir darüber nie Gedanken gemacht, geschweige denn mir über das Ausmaß im Traum nicht dann geglaubt hätte!
Aus nicht Wissen, versteht sich!...
Jedoch habe ich mir den Sound mal gegeben und muss gestehen, das es mich wirklich berührt hat, ja sogar ....mmh...wie ein "Einfahren" in mich wahr..."Nicht das ihr jetzt denkt" - Nun ist es um ihn geschehen und niemand wird McDEATH mehr helfen können" ....Muwahahaha...
Jeh nach Resonaz hierdrauf gebe ich gerne den "LINK" bekannt, wo Hörbeispiele zu finden sind!
Ich hab auch direkt mal versucht meine Gitarre auf 432Hz zu stimmen, doch leider geht mein Stimmgerät nur bis 438hz!
Das hatte ich dann mal gemacht und empfand es auch schon anders, irgendwie definierter!
Aber lest selbst!
Noch einen Tipp!
Ich benutze schön länger auf PC und PPC "Logox" - Ein Text Speech Program!
Für lange Texte am Monitor wirklich klasse!
Für den MS IE ist "Webspeech" "For Free"
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Grade bei viel Text! Schneller kann man auch nicht lesen, als wie das Teil spricht!
Text Anzeichnen und Play drücken (Ohne Copy)!
Geschwindigkeit, Ton und mehr einstellbar!
Check dat out "Musik Freak!"
Hier der Text:
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Was bedeutet Musik in 432Hz?
Der Kammerton ist der Bezugston in der Musik, auf den sich die Musiker einigen, damit sie mit verschiedenen Musikinstrumenten zusammen spielen können. Der alte englische Kammerton war bereits 432Hz, er wurde aber 1953 willkürlich auf 440Hz für den Ton A festgelegt. Diese Frequenz hat leider keinen Bezug mehr zur Natur. Es gibt hingegen den natürlichen Kammerton C bei 256Hz, der einem Kammerton A bei 432Hz entspricht.
Einer der ersten, die sich mit der Bestimmung des musikalischen Kammertones auseinandersetzten, war Joseph Sauveur. Er fand als äußerste Wahrnehmungsgrenzen des Ohres 16Hz für den tiefsten und 32.718Hz für den höchsten Ton heraus. Sauveur legte daraufhin C 256Hz (4. Oktave von 16Hz) als Kammerton fest. Er konnte beweisen, dass sich aus dieser Frequenz auch die natürlichen Schwingungszahlen der Stimmbänder beim Singen und die der Lippen beim Blasen und Pfeifen ableiten lassen sowie alle Eigentöne mittönender Resonanzkörper, also Hohlräume im menschlichen Körper, und selbst die kleinen Intervalle des Vogelgesanges.
Schon Rudolf Steiner hat sich ausführlich mit dem C 128Hz (eine Oktave unter dem C 256Hz) auseinandergesetzt: "Die Schwingung C 128Hz hat, subjektiv gesprochen, beim Anhören etwas wie eine Wärmehülle um sich". Das cortische Organ im Innenohr, das spiralförmig ist und den Gleichgewichtssinn regelt, schwingt auf C 128Hz. Ohrenärzte und Neurologen benutzen Stimmgabeln, die auf C 128Hz, 256Hz usw. gestimmt sind. C 128Hz und seine Oktaven und somit auch der daraus abgeleitete natürliche Kammerton A 432Hz sind im Menschen verankert, sie wirken wohltuend und lassen ihn frei.
Das heißt, dass jedesmal, wenn wir ganz normale Musik hören und das tun wir ja ständig, selbst in jedem Fernsehfilm, dann muss unser Ohr diese Töne selbst zurechtschieben auf die eigene Resonanz, man kann sagen, das Ohr muss die Töne zurechthören. Das bedeutet Streß für das Ohr und für unser Gehirn. Das erklärt gleichzeitig die unglaubliche beruhigende Wirkung, wenn man dann tatsächlich Musik hört, die auf 432Hz basiert.
Gareth beweist öfter in einem einstündigen Vortrag, dass die Zahl 432 sogar eine irdische, wenn nicht kosmische Konstante ist. 432 hat z.B. einen direkten Bezug zur Zeit, sowohl zu kleineren wie auch zu größeren Zyklen.
Hinweise auf die Verankerung von 8Hz im Menschen:
Dr. Puharich konnte einen beständigen 8Hz Puls an den Händen von Heilern messen. Er stellte fest, dass die Intensität dieses Signals ein Indikator für die Heilkraft des Heilers ist. Der Atomphysiker Dr. Robert Beck fand heraus, dass alle Heiler während ihrer Heilarbeit das gleiche Gehirnwellenmuster von 7,8 -8Hz aufweisen, unabhängig von Ihrer Methode oder den Widersprüchen zwischen ihren Methoden.
Forschungen im Heartmath-Institut in USA ergaben, dass das Herz im Zustand der Liebe auf 8Hz schwingt. Das wiederum entspricht der Hauptresonanzfrequenz der Erde (Schumannfrequenz) und dem Bereich der Alphawellen im Gehirn. Ein liebendes Herz, ein entspannter Geist und das elektromagnetische Schwingungssystem der Erde liegen also auf einer Wellenlänge.
Dieser Text basiert auf einen Artikel von Yoga Dass, der ebenfalls CDs in 432Hz und Chakraphone produziert.
Gareth und Mike stimmen ihre Musikinstrumente grundsätzlich auf A 432Hz und arbeiten Vielfache von 8Hz in die verwendeten Filter, Effekte und Taktzahlen ein. Zudem unterlegen sie die Musik noch mit den Menschen unterstützenden binauralen Frequenzen, die im Institut von Robert Monroe über 25 Jahre getestet wurden.
Sie testen ihre Musik zudem mit dem HeartTuner von Dan Winter, der sowohl als EKG wie auch als EEG dient und aus den Herzfrequenzen noch die Verhältnisse der Harmonischen herausrechnet.
Dies entspricht der Geometrie der Gefühle, die in den Herzfrequenzen verschlüsselt ist. Dadurch kann man direkt ablesen, ob die Musik eine verschließende oder mehr entspannde und öffnende Wirkung hat. Der HeartTuner ist eine handliche Schnittstelle für PCs in Verbindung mit einer Software für Windows, die über Gareth bezogen werden kann.
Unsere Rückmeldungen zeigen, welchen Unterschied es macht, ob Musik auf der Grundlage von 440Hz oder von 432Hz erlebt wird. Die Hörer berichten über ein verändertes Hörerlebnis, spüren, wie sich ihr Herz öffnet, haben Erlebnisse.
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Ich würde mich nicht wundern wenn das ein nicht ausgesprochenes Geheimnis in der Musik Produktion, allgemein gesehen ist!
Um wirklich "Besten Sound zu erziehlen!"
Gruß
McDEATH
