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tchibo
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Wisst ihr eigentlich wie unfassbar genial die Steinberg-VSTi's ausgerechnet im Konkurrenzprodukt Reaper als Host performen?
Unter Cubase saugt eine Puffergröße von 64 Samples schon in mittelgroßen Projekten das meiste Leben aus HALion und Groove Agent, reduziert die Polyphonie massiv, immer wieder geht die Performance-Anzeige auf Rot wenn man ein Projekt mit VSTi's öffnet und den ersten Ton spielt. Und die Simon Phillips Drumkits im GA mit ihren extrem polyphoniehungrigen Patterns laufen nur mit Glück ohne Überlast durch. Von 32 Samples ist auch mit Top-RME-Hardware kaum zu träumen.
In Reaper stellst du auf 32 Samples Puffer, und kannst trotz Nutzung von MonitorFX als ControlRoom-Ersatz, Send- und Insert-Effekten Instanzen um Instanzen, Stimmen um Stimmen aus den Plugs rauspressen, und die CPU-Anzeige gähnt als einzige Regung ab und an. Ziemlich genial.
Kann es sein, dass die Engine von Cubase im krassen Gegensatz zur GUI und Usability einfach nur drittklassig ist? An den Steinberg-Plugins liegt's ganz offensichtlich nicht.
Unter Cubase saugt eine Puffergröße von 64 Samples schon in mittelgroßen Projekten das meiste Leben aus HALion und Groove Agent, reduziert die Polyphonie massiv, immer wieder geht die Performance-Anzeige auf Rot wenn man ein Projekt mit VSTi's öffnet und den ersten Ton spielt. Und die Simon Phillips Drumkits im GA mit ihren extrem polyphoniehungrigen Patterns laufen nur mit Glück ohne Überlast durch. Von 32 Samples ist auch mit Top-RME-Hardware kaum zu träumen.
In Reaper stellst du auf 32 Samples Puffer, und kannst trotz Nutzung von MonitorFX als ControlRoom-Ersatz, Send- und Insert-Effekten Instanzen um Instanzen, Stimmen um Stimmen aus den Plugs rauspressen, und die CPU-Anzeige gähnt als einzige Regung ab und an. Ziemlich genial.
Kann es sein, dass die Engine von Cubase im krassen Gegensatz zur GUI und Usability einfach nur drittklassig ist? An den Steinberg-Plugins liegt's ganz offensichtlich nicht.