Cubase 9 vs Studio One 3 (neu)

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Ein paar Anmerkungen, bevor der Thread wahrscheinlich wieder da landet, wo solche Threads immer landen:

1. FMN-Music hat nicht die DAW gewechselt, sondern er hat seine Haupt- DAW gewechselt.
Was ein Unterschied ist, denn in der Wehmuts-Sektion (Part 10), greift er immer noch auf Cubase zu, was ja auch geschickt ist.
Warum soll er Cubase auch nicht mehr nutzen? Wäre bescheuert, hat dafür auch bezahlt.

2. Man soll diese Videos sehen, was sie sind: eine MÖGLICHE Gegenüberstellung von DAWs, mit den Anforderungen wie es
der Tester benötigt. Bei mir sehe das zum Teil komplett anders aus.
Genau das muss den Neulingen, hier auch gesagt werden, macht Euch schlau was IHR benötigt!

3. Nachdem ich mir alle angeschaut habe, gibt es für mich als "hauptsächlich Cubase-Nutzer" zwei Erfahrungen
- in Sachen Workflow gibt es immer wieder sehr gute Ideen, aber auch, benötige ich diese für MEINEN Workflow überhaupt?
Wenn ja, wünsche ich mir das, meistens aber auch gleich noch verbessert ;), in meiner DAW, was dann meistens auch kommt.
Es lebe der Wettbewerb!

- als hauptsächlich Audio-Aufnehmender (zu 90 Prozent mikrofonierte Signale, von Vocals bis reale Drums) habe ich nach wie vor die DAW,
die ich wirklich brauche (auch mal interessant zu wissen ;), ein paar Stichworte:
Comping, wenn ich sehe , dass ich mir relativ einfach eine Aufnahme ins Nirwana schießen kann (bei S1) siehe Part 6,
dann kann für mich S1 keine Haupt-DAW werden. Gerade was das sichere Filehandling angeht, ist Cubase hier top
In sehr vielen Jahren ist mir noch nie ein File abhanden gekommen, obwohl ich im Pool immer unbenötigte Files lösche.
In Sam ProX und Sonar sah das schon anders aus.

Stichwort: Tracking Versions (Cubase) , davon lebe ich vor allem bei Drumaufnahmen, bei denen gerne mal 4-5 Takes, auch
unterschiedliche musikalische Versionen zusammen kommen, und ich diese dann simpel mit Group editing zusamennschneiden kann.
Da ist Scratch Pad eine ganz andere Funktion, die auch Ihren Reiz hat, aber nicht mit Tracking Version zu vergleichen ist. D.h., FNM hat diese Anforderung in der Form gar nicht,
für mich wäre eine DAW ohne Tracking Versions (was ja von ProTools inspiriert ist ;) ein Rückschritt.

Stichwort: Control Room mit Cues aber auch mehreren Direct Outs benötige ich im Studio
als Muss, das ist bei S1 zu dünn.

4. Als langjähriger DAW-Nutzer, nutze ich soweit es geht, bewusst eben NICHT exkzessiv alle Möglichkeiten einer Funktion, denn, bei Updates
geht die eine oder andere Teil-Funktion auch über den Jordan, und wird in einem späteren Update wieder gefixt, zwischenzeitlich hat man
aber ein Problem. D.h., Keep It Simple ist meine Devise.

5. Eine ähnliche Liste aus Sicht eines Haupt-DAW Users S1 lässt sich bestimmt auch zusammenstellen, da bin ich mir sicher (siehe Videos) :D

So genug palavert, jetzt schneide ich meine Drumaufnahmen mit Track Versions und setze noch einen Loop mit Hitpoints auf BPM passend in das Projekt :)
 
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Ich bin wegen der Midi Möglichkeiten bei Cubase (da 90% meines Zeugs Midi ist) und werde es wohl auch bleiben.
 
whitealbum, ein guter Beitrag.

ModulationMatrix, das scheint bei FMN-Music auch der Fall zu sein, also dass er überwiegend mit virtuellen Instrumenten (Midi) arbeitet, aber trotzdem S1 nutzt.

Ich persönlich bin Hobbyist, aber (oder gerade deswegen) in vielen Genres unterwegs. Mal habe ich Bock auf rein elektronische Musik mit virtuellen Instrumenten, mal mache ich was Orchestrales (ebenfalls virtuell), mal mag ich A-Musik und nehme Gitarren, Banjo, Ukulele usw. auf. All das funktioniert auch gut mit Studio One.

Ein paar Bindeglieder, bzw. fehlende Funktionen erhalte ich durch die Möglichkeit von Fremdanbietern, da diese Scripts wie "Studio One X" entwickeln können. So habe ich mittlerweile auch für S1 einen Chord-Assistent, Articulation-Assistant, Event-List-Editor, Noten-Filter, Mixer-Snapshots, Track-Notes usw.

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Stichwort: Tracking Versions (Cubase) , davon lebe ich vor allem bei Drumaufnahmen, bei denen gerne mal 4-5 Takes, auch
unterschiedliche musikalische Versionen zusammen kommen, und ich diese dann simpel mit Group editing zusamennschneiden kann.
Hm, ich arbeite da relativ ähnlich und komme eigentlich mit den Ebenen in S1 recht gut aus.
 
Hm, ich arbeite da relativ ähnlich und komme eigentlich mit den Ebenen in S1 recht gut aus.
Vielleicht kann ja mal jemand der sich sehr gut mit beiden DAWs auskennt den Unterschied zwischen den Ebenen (S1) und Track Versions (Cubase) erklären? Für mich macht das auch den Anschein, als wäre das recht ähnlich.
Scatchpads wären ne ganz andere Geschichte und muss man nicht nur mit den Track Vers. vergleichen, aber eben auch mit den Ebenen in S1.
 
So wie ich das verstehe, sind die Ebenen in S1 eine Art Unterspur (Cubase-"Sprech") der "Hauptspur".
Ziel ist es hier, die besten Takes einer Einspielung zu nehmen.
Focus ist hier, das die Takes im Grunde immer dem identischen musikalischen Kontext folgen, also identisch sein sollen.

Diese Funktion haben Cubase, S1 uva. Sequencer (bei Sonar nennt sich das Lanes).
In Cubase nennt man das Unterspuren. Da greift dann auch das Comping.

Track Versions ist aber noch was ganz anderes.
Ist ursprünglich eine Idee von Pro Tools, nennt sich dort Play Lists. Bei Sam ProX3 nennt sich das Revolver Tracks.
Auf der gleichen Hauptspur kann ich nun unterschiedliche musikalische Versionen einspielen, einfach um zu testen, welche ist musikalisch passender. D.h., die Hauptspuren können neu befüllt werden.. Die bereits eingespielte Hauptspur bleibt indes versteckt im Hintergrund.
Diese kann man durch ein Auswahlfenster wieder auswählen.
Die Unterspuren-Thematik bleibt davon unberührt, jede Track Version hat auch seine eigenen Unterspuren, also Comping ist dann auch da wieder möglich.

Damit man das besser versteht, eine mögliche Anforderung, die ich da auch dauernd dafür nutze, sind Drumeinspielungen.
Bsp.: Wir wollten eine Vintage Popnummer aufnehmen, währenddessen viel uns ein, lass' uns eine Ringo, eine Keith Moon und eine Bonham-artige Version enspielen. D.h., die Patterns und Einspielung ist vollkommen unterschiedlich zur anderen Einspielung.

Wie geht das?
Drumordner wegen Übersicht und gemeinsamer Bearbeitung anlegen, und darin jedes Mikro eine Spur, in diesem Falle 10 Mikros, also 10 Spuren.
Nun eine Aufnahme machen, alà Ringo-Style.
Dann Group editing aktivieren im Ordner, eine neue Track Version anlegen, nun verschwinden alle aufgenommene Ringo Drumspuren in den Hintergrund.
Nun nimmt man in den"leeren" Drum-Spuren Keith Moon Style auf.
Nun kann man hier auch wieder aufnehmen, und Unterspuren anlegen, wenn der Moon-Style noch nicht gepasst hat.
D.h., Track Versions und Unterspuren/Ebenen/Lanes Comping ist möglich!

Dann wieder neue Track Version anlegen und so weiter und sofort.
Sowas geht ohne Track Version bei weitem nicht so elegant.

Nun kann ich aus musikalischer Sicht entscheiden, was war besser, Ringo, Moon oder Bonham Style, wir hatten uns dann für einen vierten Style entschieden, Groovy Style, das war so ne Mischung aus allem, hatte am Besten gepasst.

Scratch Pad ist, so wie ich es verstanden habe, eher eine Möglichkeit eine neue Version eines ganzen Songs neu zu arrangieren. Das ist auch interessant.
 
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tja, wenn einem langweilig ist, vergleicht man halt DAWs... oder macht solche überflüssigen Thread auf.


(...)

^^

.

Aber Dir schein's auch langweilig zu sein wenn Du Dich hier wieder winklinkst;-)...
 
Mal schnell nen Video zu den Track Versions angesehen...doch, das ist fast genauso wie die Scratchpads in S1.
 
Nun kann ich aus musikalischer Sicht entscheiden, was war besser, Ringo, Moon oder Bonham Style, wir hatten uns dann für einen vierten Style entschieden, Groovy Style, das war so ne Mischung aus allem, hatte am Besten gepasst.
Genau so mach ich das mit den Ebenen auch, gerade was Drums angeht. :) Es kann sein, dass da die Track Versions noch irgendwie einen Schritt weiter gehen und das eleganter machen, aber vom Prinzip her unterstützen die Ebenen genau das. Wie man sie nutzt steht einem ja frei. Bei mir sieht das in S1 vom Ablauf recht ähnlich aus. Ich leg mir x Drumspuren an und gruppiere die. Dann drück ich auf Aufnahme, lass den Drummer zum Beispiel ein paar Takes im Loop durchspielen. Beim durchhören fallen uns noch ein paar Änderungen ein, ich leg eine neue Ebene an, benenne die möglichst sinnvoll und das Spielchen geht von vorne los. Wenn ich die jetzt vergleichen will wähle ich einfach aus dem Menü die passende Ebene aus und alle Spuren sind aktiv. Irgendwie kann man da auch mit dem Mausrad durchscrollen aber ich hab vergessen wie das ging.
Womit man etwas durcheinander kommen kann ist folgendes Szenario: Im den ersten 10 Versionen nehme ich alle Drumspuren auf und dann mache ich eine Aufnahme wo ich zum Beispiel die Toms nicht mit aufnehme. Dann hat man unterschiedliche Zusammensetzungen der Ebenen und das kann dann verwirrend werden, eine unterschiedliche Anzahl von Ebenen in so einer Gruppe ist bei der Arbeitsweise nicht gut. Das kann man sich aber recht schnell angewöhnen.
 
Mal schnell nen Video zu den Track Versions angesehen...doch, das ist fast genauso wie die Scratchpads in S1.
Habe mir jetzt mal im Gegenzug genauer Scratch Pad angeschaut.
Yepp, das ist nicht genau das Gleiche, man hat aber auch mit mehreren Scratch Pad's die Möglichkeit, Track Versions "nachzubauen".

Der Unterschied ist aber der:
1. Möchte ich das Gesamtarrangement im Grunde belassen, und nur bei Drums und ggf. Bass andere Versionen haben, dann ist Track Versions
eleganter und ergibt auch mehr Sinn, denn bei Scratch Pad müsste ich, obwohl ich nur Drums und Bass ändere, die anderen Spuren
alle zum Scratch Pad kopieren, da ich ja die Änderung im Arrangementkontext hören möchte.

2. Scratch Pad dagegen geht aber über Track Versions hinaus, das ist quasi eher Song Versions.
D.h., möchte ich den ganzen Song irgendwie anders gestalten, dann wird das mit Track Versions total unübersichtlich, sowas würde ich
eher mit Scatch Pad machen wollen. Diese Anwendung benötige ich auch, wenn auch nicht so oft.
Aktuell habe ich einen Song, davon drei Varianten. Im Grunde sind das drei Projekte mittlerweile.
Scratch-Pad wäre hier sicher eleganter.
 
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Nun kann ich aus musikalischer Sicht entscheiden, was war besser, Ringo, Moon oder Bonham Style, wir hatten uns dann für einen vierten Style entschieden, Groovy Style, das war so ne Mischung aus allem, hatte am Besten gepasst.
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Womit man etwas durcheinander kommen kann ist folgendes Szenario: Im den ersten 10 Versionen nehme ich alle Drumspuren auf und dann mache ich eine Aufnahme wo ich zum Beispiel die Toms nicht mit aufnehme. Dann hat man unterschiedliche Zusammensetzungen der Ebenen und das kann dann verwirrend werden, eine unterschiedliche Anzahl von Ebenen in so einer Gruppe ist bei der Arbeitsweise nicht gut. Das kann man sich aber recht schnell angewöhnen.
Das ist der eine Grund, warum Track Versions eleganter ist.
Wenn Du Track Versions hättest, würdest Du schnell merken, wie übersichtlich das dann wird.

Der andere Grund ist, wenn Du mehr als zwei Versionen aufnimmst, dann kannst Du das mit Comping in Ebenen knicken.
Das hatten wir mal versucht, irgendwann hatten wir nix mehr geblickt, da waren Ringo, Moony und Bonham Style vermischt ;)
 
Der andere Grund ist, wenn Du mehr als zwei Versionen aufnimmst, dann kannst Du das mit Comping in Ebenen knicken.
Das hatten wir mal versucht, irgendwann hatten wir nix mehr geblickt, da waren Ringo, Moony und Bonham Style vermischt ;)
Echt? ok ;) Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass mich da S1 in den Workflow "erzogen" hat, aber bei mir kommt da nix mehr durcheinander. :) ist halt aber so, wenn man immer nur mit einer Software arbeitet, dann baut man sich seine Arbeitsabläufe so zusammen, dass es klappt. Und zum Glück bin ich nicht gezwungen mit unterschiedlichen DAWs zu arbeiten.
 
denn bei Scratch Pad müsste ich, obwohl ich nur Drums und Bass ändere, die anderen Spuren alle zum Scratch Pad kopieren, da ich ja die Änderung im Arrangementkontext hören möchte.
2. Scratch Pad dagegen geht aber über Track Versions hinaus, das ist quasi eher > Song Versions.

Der andere Grund ist, wenn Du mehr als zwei Versionen aufnimmst, dann kannst Du das mit Comping in Ebenen knicken...
Das ist der Grund, warum Track Versions eleganter ist.
Wenn Du Track Versions hättest, würdest Du schnell merken, wie übersichtlich das dann wird.

Richtig.
Aber das ist ja noch nicht alles: jede einzelne Trackversion läßt sich im laufenden Betrieb umschalten. Und man kann TrackVersions beliebig kombinieren, d.h. auch mehrere Spuren als Gruppe zusammenfassen und dann Umschalten, neu aufnehmen, Kopieren, Midi und Audio uvam. Alles On-the-Fly.
Es gibt sehr viele Shortcuts nur für die TrackVersions. Zudem gibt es TrackVersions auch in anderen Spurklassen, wie der Akkordspur. Das rockt und ist ein superschneller Workflow, welchen ich ebenso nicht mehr missen möchte.


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Track Versions wäre auf jeden Fall ein Feature, welches auf meiner "S1 Wunschliste" niedrigere Priorität hätte.
Man kann in S1 Ebenen nutzen, Scratchpads, oder auch schlicht ne neue Spur erstellen.
Kann mir aber gut vorstellen, dass wenn mans hat, es auch nutzt, so wie ich in S1 zb. Multi-Instrumente.

Letztendlich ist es ja wirklich immer ein Abwägen. Cubase hat Feature X und S1 nicht, dafür hat S1 Features die Cubase nicht hat...also was ist einem wichtiger. Notfalls muss/kann man eben wirklich beide DAWs bemühen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Scratchpad stand ich ziemlich schnell auf Kriegsfuß, da die Nutzung teilweise nicht möglich war. Abstürze, eingefrorenes S1 waren da noch an der Tagesordnung. Mittlerweile soll das wohl alles gefixt sein und ich kann mir vorstellen, dass man damit gut komponieren/probieren kann. Spontan würde ich sagen, ist die Kombi Arrangerspur/Scratchpad genauso effektiv, wie Arrangerspur/Trackversions in Cubase. Unterschiedliche Ansätze, gleiche Ziele.

So wie FMN im letzten Video schon sagt, ist eine neue DAW wie eine neue Beziehung und so richtig vermissen im Sinne von geht gar nicht, sehe ich bei einem Umstieg nicht, vom Content mal abgesehen. Sollte ich mal so ein Video machen, würde das nur zwei Aspekte berücksichten, GUI und Mixer, nicht Bezierkurven oder ControlRoom oder was weiß ich.

Was ich bedaure, ist der erneute, wohl notwendige Formatwechsel der Songs. Mittlerweile habe ich drei Varianten eines Studio One Songs für drei Mitmucker in der DropBox. Hier hätte ich mir als 3.5-User die Möglichkeit gewünscht, in den Formaten 2.6 und 3 speichern zu können.
 
Kombi Arrangerspur/Scratchpad genauso effektiv, wie Arrangerspur/Trackversions in Cubase.
Auch hier geht ja die Arrangerspur in Cubase um einiges weiter als in S1 und Logic (bei beiden letztgenannten DAWs "nur" händisches drag/drop von Songbereichen). Die Arrangerspur in Cubase ist eine echte Waffe, geht in Richtung Ableton und Livejammen, uvam. Was damit alles so möglich ist, das führt hier natürlich zu weit (zumal wir uns ja im S1 Forum befinden.. ). Der gute FMN hat diese leider anscheinend nie wirklich kennen gelernt und in seinen Videos behandelt. Wie so viele erstklassige und einzigartige Cubase-Features ja nicht, welche in S1 gänzlich fehlen. Das ist schon schade, aber jetzt nicht mehr zu ändern.
 
Wie so viele erstklassige und einzigartige Cubase-Features ja nicht, welche in S1 gänzlich fehlen.
Ach naja, anscheint sind diese "erstklassigen und einzigartigen Cubase-Features" für viele S1 User vollkommen unwichtig, oder man kann drauf verzichten. Sonst würde man ja Cubase und nicht S1 nutzen. Ehrlich, hast du dich nie gefragt, warum zb. ich viel lieber mit S1 arbeite, als mit Cubase und das sogar trotz "fehlender Cubase Features"?
 
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