"Braucht" Grafikkarte Ram?

  • Ersteller machinehater
  • Erstellt am
Oh, da gings aber rund während meiner Abwesenheit ;)....

Mal zusammenfassend: Ich HABE dann 4 gb ram, mein Computer NUTZT 3,x gb wegen Adressierung, mit der 1 gb Karte dann nur mehr 2,x...

Also ist es auf jeden Fall besser beim Recorden auf die "schlechtere" Onboard- Karte umzusteigen, oder?
Danke schonmal!
Armin
 
TheArtOfNoise schrieb:
Onboard-Grafikkarten nutzen den "normalen" Arbeitsspeicher mit - in diesem Fall würde der nutzbare RAM durch die GraKa verkleinert.

Separate GraKas haben eigenen Speicher an Board, der allein von der GraKa verwaltet wird - in diesem Fall behälst Du die volle Größe des im System eingebauten RAMs.

So ist das eben *nicht* wirklich. Du behältst dann die "volle" Größe, wenn Dein System in der Lage ist den physikal MB Ram UND den RAM der eingebauten Zusatzkarten vollständig zu adressieren. Eben so wie elktrowurst das mMn bereits gesagt hat. Bei einem 4 GB System wird der RAM der Zusatzkarten von oben herab ( tzstzl zum System ) "eingeblendet". Eine 32Bit Anwendung kann per def. nur mit 32Bit Adressen arbeiten, es gibt kein 4,5 oder 5. GB weder im physikal. noch im virtuellen Adressbereich.
Wurst sein kann euch das alles erst wieder ab einem 64Bit OS (siehe Franks Anmerkungen ).

Das das verwirrend ist mag sein, XP32 datiert aber aus einer Zeit als 512MB RAM so viel waren, dass an sich von seinem Win98 ( dass damit nicht korrekt umgehen konnte ) gerne verabschiedet hat. GraKas hatten damals sowas wie 32MB o 64MB. Durch die heute fast durchgehend verbauten 4GB ist eben die physikal. Grenze der Adressierbarkeit erreicht.

lg
Andi
 
vanHelsing schrieb:
Bitte noch mal kurz zum Mitschreiben:
Vielleicht denke ich gerade etwas neben der Spur, aber...

Wenn die Grafikkarte sich sowieso am 'normalen' RAM bedient, wo ist dann der Vorteil, Karten mit eigenem Speicher zu verwenden? Check ich grad nicht.

Die Geschwindigkeit ist der Vorteil. Vom MB RAM <-> zum MB RAM dauert.
 
Du behältst dann die "volle" Größe, wenn Dein System in der Lage ist den physikal MB Ram UND den RAM der eingebauten Zusatzkarten vollständig zu adressieren.
Für eigenen RAM von Grafikkarten gilt das nicht, weil nur die GraKa selber Zugriff auf ihren eigenen RAM hat, nicht aber die CPU des Rechners.
Darum haben Grafikkarten auch stets ein eigens BIOS, welches der GPU (Graphic Processing Unit) ein Betriebssystem bietet sowie ein eigenes Speicherinterface für die Kommunikation zwischen GPU und dem GraKa-RAM, wobei dieses Interface zumeist bereits im GPU-Chip mit integriert ist.
Die PC-CPU kann (und will) da aber gar nichts adressieren.

Die CPU kommuniziert mit der GraKa im Prinzip nur via IRQ, mehreren E/A-Adressen (die können den Arbeitsspeicher tatsächlich mindern) sowie den Datenkontakten eines AGP oder PEG (PCIe 16x) Slots.

Der eigentliche Grund für den "Hauptarbeitsspeicher-Schwund" sind m.W. die E/A-Adressen von Onboard-Komponenten, der GraKa, PCI-Karten und weiteren angeschlossenen Zusatzgeräten:
Diese Adressen müssen natürlich mit in den nur 4 GB großen von XP/Vista 32Bit adressierbaren Bereich gehen und reduzieren den Hauptarbeitsspeicher.

Die heute üblichen PnP-Komponenten etc. bieten dem MoBo dabei immer etliche alternativ möglichen E/A-Adressen an und es liegt am MoBo und dessen Programmierung, welche Adresse/n dann letztlich für das jeweilige Gerät verwendet werden.

Allerdings ist das für den Enduser ein Lotteriespiel, da dieser ja weder die alternativ möglichen E/A-Adressen etwa einer PCI-Soundkarte kennt (oder gar nachträglich ändern könnte) oder abschätzen kann, für welche der verfügbaren Adresse/n sich das MoBo dann letztlich entscheidet.

Fazit:
Das ist dermaßen was von kompliziert, daß da m.E. letztlich gar keiner mehr zu 100% durchblickt.
Man kann da nur noch rein pragmatisch vorgehen und nachschauen, wieviel von 4 GB RAM bei XP/Vista 32Bit noch für den Arbeitsspeicher überbleibt:
wenn man Glück hat sind es immerhin ~ 3,5 GB, mit weniger Glück nur ~ 3 - 3,2 GB und mit Pech sogar deutlich weniger als 3 GB.

Das das verwirrend ist mag sein, XP32 datiert aber aus einer Zeit als 512MB RAM so viel waren, dass man sich von seinem Win98 ( dass damit nicht korrekt umgehen konnte ) gerne verabschiedet hat.
Win 98 konnte durchaus bereits mit 512 MB RAM umgehen - allerdings waren 512 MB auch die absolute Obergrenze.

Gruß
Werner
 
Dein Fazit (vor allem für den Enduser) bestätige ich, den Rest nicht.

Du kannst das von mir u elektrowurst Gesagte ja jederzeit nachvollziehen indem Du ein bestehendes System mit 4GB durch das testweise Hinzufügen von ein oder sogar 2 GraKas mit je einem GB. Spätestens bei der 2. GraKa wirst Du sehen, dass netto 1 GB "verschwindet". Ich erzähle hier auch keine Märchen, die mir gerade einfallen, sondern ich habe das selbst getestet. Deine Aussage "Der GraKa RAM hat nichts mit dem verfügbaren SystemRAM" zu tun kann man also nicht so stehen lassen...

zu Win95 u Win98 ( exkl SE ) : bis 128 MB war alles ok, ab dann wurden die Systeme messbar instabiler u langsamer.

lg
Andi
 
Ich glaube werner_o will auf das gleiche hinaus wie du lauro und ich, nur mag er es gerne etwas komplizierter beschreiben ;) um diese E/A Adressen, die dem RAM nicht mehr zur Verfügung stehen, gehts ja schliesslich..

@WIN98: lief bei mir mit 256MB RAM problemlos
 
Elektrowurst schrieb:
Ich glaube werner_o will auf das gleiche hinaus wie du lauro und ich, nur mag er es gerne etwas komplizierter beschreiben ;) um diese E/A Adressen, die dem RAM nicht mehr zur Verfügung stehen, gehts ja schliesslich..

@WIN98: lief bei mir mit 256MB RAM problemlos

Werner's Kompetenz ist für mich unbestritten; er ist einer der wenigen User hier, die sich immer sehr konkret und mit einer RiesenGeduld einem Problem annehmen. Bzgl der "wieviel Ram bleibt übrig" gibt es aber (nat. !) nachvollziehbare Szenarien wann wieviel über bleibt. Mit "Pech" hat das nichts zu tun.

@Win98 die letzte

Zu meiner "aktiven" HW Zeit war es so, dass bei Upgrades von Office PCs von 128MB auf 256MB die Systeme sofort um spürbare ( was sag ich ) 30 - 50% langsamer waren. Win95 u 98 ( vermutl die damalige A - Variante ). Ab dem Zeitpunkt habe ich nie wieder mehr als 128MB in einen Win9x Rechner gesteckt.

lg
Andi
 
Zitat:
Werner's Kompetenz ist für mich unbestritten; er ist einer der wenigen User hier, die sich immer sehr konkret und mit einer RiesenGeduld einem Problem annehmen. Bzgl der "wieviel Ram bleibt übrig" gibt es aber (nat. !) nachvollziehbare Szenarien wann wieviel über bleibt. Mit "Pech" hat das nichts zu tun.

--

Werners Kompetenz will ich auch überhaupt nicht in Frage stellen.

Ich kann auch an nunmehr 3 eigenen Rechnern den RAM-Schwund nachvollziehen.

Ab Win7 steig ich auf 64bit um, dann kann mich diese scheiss Problematik mal. :)
 
zu Win95 u Win98 ( exkl SE ) : bis 128 MB war alles ok, ab dann wurden die Systeme messbar instabiler u langsamer.

Zu meiner "aktiven" HW Zeit war es so, dass bei Upgrades von Office PCs von 128MB auf 256MB die Systeme sofort um spürbare ( was sag ich ) 30 - 50% langsamer waren. Win95 u 98 ( vermutl die damalige A - Variante ). Ab dem Zeitpunkt habe ich nie wieder mehr als 128MB in einen Win9x Rechner gesteckt.

Auch dazu noch eine Erklärung:

Die damaligen Pentium 1 Chipsätze konnten nur max. 64 MB RAM (FX, VX und TX Chipsatz) bzw. max. 128 MB RAM (HX Chipsatz) vom Hauptspeicher cachen. Da war es tatsächlich so, daß bei mehr als 64 bzw. 128 MB RAM Windows 9x merklich langsamer wurde.

Spätestens seit den Pentium 2 Chipsätzen (etwa dem legendären BX Chipsatz) war das aber kein Thema mehr, weil die auch 512 MB (und mehr) RAM cachen konnten, und ich habe noch bis vor einem halben Jahr (übrigens nur wegen meiner ISDN-Anlage) erst ein Win 98 (1st) und später ein Win 98 SE mit jeweils 512 MB RAM über viele Jahre hinweg schnell und sehr stabil am laufen gehabt.

Ein allerletztes Wort von mir zu "Pech":
Je nach verwendetem MoBo können von 4 GB RAM bei ansonsten identischer Zusatzhardware ~ 3,5 oder auch nur ~ 3 GB praktisch verwendet werden.
Wer also vor dem MoBo-Kauf nicht bereits entsprechende Erfahrungen anderer User kennt kann also nach einem Blindkauf durchaus Pech haben.

Ansonsten ziehe ich mich jetzt hier zurück - es ist wohl inzwischen von allen alles gesagt worden.

Gruß
Werner
 
Habe mal eine Frage bezüglich diesem Problem:

In den nächsten Tagen wird mein neuer Rechner eintreffen (4gb Ram, 32bit XP). Ich werde dann eine neue Grafikkarte brauchen, weil ich 2 Monitore anschliessen möchte. Da ich den Rechenr nur zum Produzieren brauche, ist mein Grafik-Anspruch sehr tief. Wäre es also am besten eine Grafikkarte mit möglichst wenig Speicher zu kaufen (z.b. 256mb Ram), so dass von den 3.5gb, die XP 32bit adressieren kann, möglichst wenig abgezweigt werden?

Da ein Pro Tools und Wavelab ja eigentlich keine Ansprüche an die Grafikkarte stellen, kann ich es mir ja leisten eine schlechtere GK einzubauen, oder? Hauptsache es bleibt möglichst viel Ram zum Recorden übrig.

Kenne mich mit der ganzen PC-Technik so gut wie gar nicht aus (was man an meiner Frage vielleicht erkennen kann:)), aber hoffe trotzdem auf eine Antwort.

Vielen Dank
Moze
 
Ich werde dann eine neue Grafikkarte brauchen, weil ich 2 Monitore anschliessen möchte. Da ich den Rechenr nur zum Produzieren brauche, ist mein Grafik-Anspruch sehr tief. Wäre es also am besten eine Grafikkarte mit möglichst wenig Speicher zu kaufen (z.b. 256mb Ram), so dass von den 3.5gb, die XP 32bit adressieren kann, möglichst wenig abgezweigt werden?
256 MB reichen.
Und dann kauf dir eine Karte, an der du zwei Monitore betreiben kannst, so dass du die Onboard-Karte im BIOS abschalten kannst.
 
Hi,

ich wollte nur einwerfen, dass unabhängig davon wieviel Arbeitsspeicher bei einem 32 [g=395]bit[/g] Systen insgesamt adressiert werden kann ( Elektrowurst hat hierbei mit seinen Ausführungen vollkommen Recht ), es sich so verhällt, dass du fürs reine Recording trotzdem leider nur insgesammt 2 GB Arbeitsspeicher nutzen kanst.
Das liegt meines Wissens nach daran, dass in einem 32bit Systen jede Aplikation d.h. jedes Programm maximal 2 GB ansprechen kann:

So kann z.B. [g=539]Cubase[/g] 4 (32 [g=395]Bit[/g] ) mit sämtlichen Plugins die über die [g=77]vst[/g]-Schnittstelle integriert sind immer nur höchstens 2 GB Ram ansprechen.
D.h. selbst wenn Windows ( 32bit ) die vollen 3,5 bzw. 4 GB verbauten Arbeitsspeicher ansprechen könnte, [g=539]Cubase[/g] oder jede andere 32bit Software könnte es nicht. Es ist auf 2 GB beschränt.

Ausnahmen:

1. Der aus meiner Sicht mit Vorsicht zu geniessende 3GB Switch.

2. Du lässt zwei unabhängige Aplikationen laufen von der dann jede bis zu zwei GB ansprechen kann. Beispiel: [g=539]Cubase[/g]= 2GB und unabhängig davon Reason=2GB wobei Reason über Rewire in [g=539]Cubase[/g] eingebunden wird.
 
Du lässt zwei unabhängige Aplikationen laufen von der dann jede bis zu zwei GB ansprechen kann. Beispiel: [g=539]Cubase[/g]= 2GB und unabhängig davon Reason=2GB wobei Reason über Rewire in [g=539]Cubase[/g] eingebunden wird.
Oder volle 2GB für [g=539]Cubase[/g] und das restliche GB für System, Explorer, sonstige Anwendungen... Die Grundlast eben.
 
petaod schrieb:
Oder volle 2GB für [g=539]Cubase[/g] und das restliche GB für System, Explorer, sonstige Anwendungen... Die Grundlast eben.

Du hast vollkommen Recht. Dies ist eine weitere sinnvolle Möglichkeit mehr als 2 GB Ram zu nutzen.

Wenn ich allerdings mit [g=539]Cubase[/g] arbeite, deaktiviere ich alle anderen Programe ( antivir, Firewall, Explorer etc. )
Es laufen dann ausser [g=539]Cubase[/g] ( und Plugins ) nur noch Windows und die nötigen Treiber. Die beanspruchen bei mir ca. 200 MB. D.h. das "restliche GB fürs System" wird bei mir nur mit 200 MB beansprucht. Die übrigen 800MB sind in dieser Konstelation nutzlos. Bei den derzeitigen Ram-Preisen ist dies aber leicht zu verschmerzen :)
 
petaod schrieb:
Du lässt zwei unabhängige Aplikationen laufen von der dann jede bis zu zwei GB ansprechen kann. Beispiel: [g=539]Cubase[/g]= 2GB und unabhängig davon Reason=2GB wobei Reason über Rewire in [g=539]Cubase[/g] eingebunden wird.
Oder volle 2GB für [g=539]Cubase[/g] und das restliche GB für System, Explorer, sonstige Anwendungen... Die Grundlast eben.

Kann ich irgendwo einstellen, dass Pro Tools ganze 2gb Ram zu Verfügung hat und die restlichen Treiber sich den Rest teilen sollen (habe sowieso keine Antivir-Software etc. da ich den Rechner nur fürs Produzieren habe)?

Moze
 
Kann ich irgendwo einstellen, dass Pro Tools ganze 2gb Ram zu Verfügung hat und die restlichen Treiber sich den Rest teilen sollen
Brauchst du nicht einstellen.
Wenn du sicherstellst, dass das restliche System weniger als 1 GB braucht (und das dürfte bei dir locker der Fall sein), bekommt [g=540]Logic[/g] den Rest (bis zu einem Maximum von 2 GB).
 
okin schrieb:


2. Du lässt zwei unabhängige Aplikationen laufen von der dann jede bis zu zwei GB ansprechen kann. Beispiel: [g=539]Cubase[/g]= 2GB und unabhängig davon Reason=2GB wobei Reason über Rewire in [g=539]Cubase[/g] eingebunden wird.

Diese Aussage stört mich ein bisschen. Du kannst auch zig Anwendungen (Prozesse inkl deren Threads ) laufen lassen, die *alle* von Windows einen *eigenen* virtuellen Adressbereich von 2GB ( bzw 3 beim 3GB Switch ) erhalten. Braucht Anwendung x soundsoviel Speicher versucht Windows diesen Speicher zur Verfügung zu stellen. Ob dieser Speicher physikalisch vorhanden ist o in Form einer Auslagerungsdatei geswapped werden muss hat damit im Prinzip nichts zu tun. Du merkst es nat. an der Geschwindigkeit.

Es ist also nicht so, dass Anwendung A ( willentlich ) diese 2 GB benutzt u Anwendung B dieses GB.

lg
Andi
 
lauro schrieb:
okin schrieb:


2. Du lässt zwei unabhängige Aplikationen laufen von der dann jede bis zu zwei GB ansprechen kann. Beispiel: [g=539]Cubase[/g]= 2GB und unabhängig davon Reason=2GB wobei Reason über Rewire in [g=539]Cubase[/g] eingebunden wird.

Diese Aussage stört mich ein bisschen. Du kannst auch zig Anwendungen (Prozesse inkl deren Threads ) laufen lassen, die *alle* von Windows einen *eigenen* virtuellen Adressbereich von 2GB ( bzw 3 beim 3GB Switch ) erhalten. Braucht Anwendung x soundsoviel Speicher versucht Windows diesen Speicher zur Verfügung zu stellen. Ob dieser Speicher physikalisch vorhanden ist o in Form einer Auslagerungsdatei geswapped werden muss hat damit im Prinzip nichts zu tun. Du merkst es nat. an der Geschwindigkeit.

Es ist also nicht so, dass Anwendung A ( willentlich ) diese 2 GB benutzt u Anwendung B dieses GB.

lg
Andi

Hi Andi,

ich hatte das obige Beispie absichtlich ein wenig vereinfacht und es diente nur dazu auf einfache und nachvollziehbare Weise zu ilustireren wie ein 32 [g=395]bit[/g] Betriebssysten und 32 [g=395]bit[/g] Aplikationen mit dem Arbeitsspeicher umgehen.

Ich wollte machinhater damit nur darauf hinweisen, dass es ihm nicht unbedingt viel bringen wird, wenn er extra für das Recording im BIOS seine "1 GB Grafikkarte" ausschaltet und auf den onboard-grafik-chip umschaltet.

lg
Niko
 
Ich hatte Deine Posts auch zu schnell u oberflächlich gelesen, sorry !

lg
Andi
 

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