Brauche Tipps für E-Gitarren selbstbau

[galdrag]

Hi,

hab von meinem Sänger so ne Billig "Vision" Strat Kopie Gitarre geschenktbekommen. Hab mir jetzt überlegt sie neu zu lackieren und neue Pickups (2x Singlecoil + 1x [g=73]Humbucker[/g]) und neue Mechaniken, Knöpfe usw. einzubauen.

Hab sie schon zerlegt wollte dann mal anfangen die zu lackieren. So jetzt steh ich vor n paar Fragen

- Soll ich sie Komplett abschleifen und dann lackieren oder nur anschleifen?

- Welche Lacke sind empfehlenswert? Sie sollen ja das Holz nicht angreifen. Außerdem hätte ich gerne nen matten lack.

- Welche Pickups sind recht günstig aber empfehlenswert? Was muss ich bei der Pickupwahl/Kombination beachten?

vielen dank und Grüße

Leo

ach ja wenn gewünscht kann ich ja alle schritte hier mit Foto dokumentieren wenns klappt mach ich das öfters, bei Ebay gibts ganz günstige Gitarrenparts.

 

[NULL]

Ich hab im Moment keine Zeit für die Details...aber hier findest du einige Tips...

 

[galdrag]

Hi,

danke dir das hilft schon weiter

gruß

Leo

 

[Mabi]

Hi,

der von Downtime genannte Link ist auch bezüglich Pickups sehr hilfreich:

die Rockinger Pickups haben ein super Preis-Leistungverhältnis. Insbesondere als Singlecoils kann ich dir die ST-Rat sehr empfehlen.

Habe mir erst kürzlich selbst eine Strat mit 2x Rockinger ST-Rat Singlecoils und einem Rockinger Bladescreamer (HB im SC-Format) bestückt. Klingen super und sind preislich noch einigermaßen erschwinglich.

gruß,
Markus

 

[holgmann]

Hi Galdrag,
bezüglich der Pickups kann ich Mani nur zustimmen, es gibt kaum wenn nicht nirgendwo ein besseres Preis/Leistungsverhältnis als bei den Rockinger PU`s !

Übrigens würd ich mir das mit Gitarrenparts @ Ebay nochmal stark überlegen, denn unter Umständen oder besser mit ziemlicher Sicherheit bekommst du da schlimmeren Schrott als auf deiner Gitarre verbaut ist...

Der Allgemeingültige Tip für dein Vorhaben kann nur Rockinger heissen, denn die haben echt Faire Preise und sind sehr hilfsbereit, auch was Lackierung und co. betrifft. Einfach mal die Jungs anmailen!!!

Gruß,
Holger

 

[ebas]

Hi zusammen,
Preis/Leistung seid Ihr Euch alle einig, scheint bei Rockinger wohl zu stimmen.
Nun hätte ich aber dann doch mal ne Frage: Lohnt denn dann überhaupt noch, sich Pickups von anderen Herstellen (DiMarzio / Seymour / EMG...) anzuhören oder sind die klanglichen Unterschiede kaum hörbar und deshalb alles ausser Rockinger quasi zu teuer?
Habe selbst mal einen Hotrail von Seymour als absolutes Schnäppchen (ja sowas gibts noch ) bei eBay erstanden und bin eigentlich sehr zufrieden.

Grüsse
Andy

 

[holgmann]

Boah, da stellst du ne Frage....
Ich denk mal, das kommt auf den persönlichen Geschmack an oder?

Für einige sind Texas Specials von Fender der Gipfel des Klanges für andere die PU`s von Seymour Duncan, für andere wieder die Harry Häussels was Strat Sound angeht...
Aber die Rockingers bieten halt sehr geilen Sound fürs Geld und ich hab in meiner damalige Rockinger Bausatz Strat, obwohl ich erst vorhatte die vermeintlich billigen PU`s zu tauschen, die Rockingers gelassen, weil sie einfach Gut klangen

Achja, ich hab nen Hotrail in meiner Framus Diablo Pro und find ihn auch ziemlich Klasse

 

[NULL]

Also ich würde definitv nicht so weit gehen und meine EMGs mit den Rockinger PUs vergleichen...sorry, no way. Das Preis/Leistungs-Verhältnis von Rockinger ist zwar wirklich bombig, aber eben nur dieses Verhältnis Kommt auch darauf an, was für eine Gitarre du hast du welchen Stil zu spielst...

 

[holgmann]

Downtime schrieb:
Also ich würde definitv nicht so weit gehen und meine EMGs mit den Rockinger PUs vergleichen...sorry, no way. Das Preis/Leistungs-Verhältnis von Rockinger ist zwar wirklich bombig, aber eben nur dieses Verhältnis Kommt auch darauf an, was für eine Gitarre du hast du welchen Stil zu spielst...

Darum sag ich ja, Geschmackssache
Einige werden dir sicherlich sagen, das EMGs IHNEN zu Steril klingen, andere finden das Mr. Gilmour, Steve Lukather, Kirk Hamett und co. mit den angeblich so Sterilen EMG`s nen ganz schön geilen Klang zaubern...

Wie gesagt, Geschmackssache 8)

Ach ja, nicht zuletzt mein Lieblingsspruch: "Der Sound kommt aus den Fingern"

 

[NULL]

Da kann ich einen einfachen Tip zu geben:

EMG 81 am Steg, EMG 85 am Hals...Zerrparts Steg, Cleanparts Hals, dann soll mir einer einen sterilen Cleansound attestieren

alles Geschmackssache

Vollkommen richtig...

 

[NULL]

auf jedenfall sollte der lack net direkt aufs holz.....soweit ich weiß....muss da noch vorher eine art kunststoffgrundierung drauf....dann erst der farblack und dann der klarlack.

hab mal nen alten [g=118]bass[/g] aufpoliert........hab es aber net ganz hingekriegt...diente ne zeitlang als wandschmusk und jetzt is er irgendwo auf nem müllhaufen oder so

gruß
elvisto

 

[holgmann]

Elvisto schrieb:
muss da noch vorher eine art kunststoffgrundierung drauf....

gruß
elvisto

Das höre ich heut zum ersten mal....
Im Gegenteil, es ist sogar eher erwünscht so wenig Lack wie nur irgend möglich auf dem Holz zu haben und eine Kunststoffgrundierung dürfte ziemlich starke Auswirkungen auf die Schwingungen des Holzes haben....

Nicht das ich jetzt was falsches geschrieben hab ?!?
Meine Gitarre ist jedenfalls nur gewachst und geölt, genauso wie mein ehemaliger Warwick [g=118]Bass[/g] nur gewachst und geölt war

 

[NULL]

@holgmann

ähm...ich bin mir auch net wirklich sicher...aber als ich den [g=118]bass[/g] gemach hab war da unter dem farblack(schwarz) eine weitere hellblaue schicht...und darunter war noch eine dünnere weiss schicht.....es war halt keine farbe sondern irgend ne art vo kunststoff.......ich hatte mal auch einige gitarren gesehen bei denen der lack abgesplittert war und da war unter zb. dem rotlack..eine weisse schicht zu sehen.
ich glaub das variiert je nach hersteller......ich würd einfach über das holz nen klarlack
machen....natur por.....find ich am schönsten.



gruß
elvisto

 

[dreyermedia]

holgmann schrieb:
Ach ja, nicht zuletzt mein Lieblingsspruch: "Der Sound kommt aus den Fingern"

Das ist das große Geheimnis!!!!

Gruß
Bernhard

 

[NULL]

Je mehr Pampe du aufträgst, desto mehr Einfluss auf den Ursprungszustand des Holzes + mehr Gewicht = Nicht gut! Gaaanz dünne Schichten Lack auftragen!

Übrigens, mein Bester Tip (steht auch bei mir im Regal) ::

Das Buch "E-Gitarrenbau" von Martin Koch...dort wird alles vom Pickup-Bau bis zur Lackierung, etc. anschaulich Schritt für Schritt mit Bildern erklärt!!

 

[Eisberg]

das mit der "plastikschicht" stimmt schon, das nennt sich garinfiller und dient dazu den kontrast in der holzmaserung bei clear finishes hervorzuhen - und bei solid colors dazu eine glatte oberflaeche zu erzielen ohne dabei zuviel lack zu verwenden.

aber nal eine andere frage. du sagst das du eine billige fender kopie mit teuren pick ups und hardware aufwerten willst...das ist alles gut und schoen aber ob sich das lohnt ist eine andere frage...was willst du mit den bessten dimarzio oder duncan pick ups und gototh oder sonstiger teurer hardware, wenn der body und der hals absolute kruecken sind?

wenn du die komplette hardware und elektronik einer strat durch hochwertige teile ersetzen willst kommst du nicht unter 200euro, selbst nicht mit rockinger parts, wobei ich es sehr fragwuerding finde ob rockinger wirklich so guenstig ist.

 

[Meikelarts]

holgmann schrieb:
Im Gegenteil, es ist sogar eher erwünscht so wenig Lack wie nur irgend möglich auf dem Holz zu haben und eine Kunststoffgrundierung dürfte ziemlich starke Auswirkungen auf die Schwingungen des Holzes haben....

Nicht das ich jetzt was falsches geschrieben hab ?!?

doch, hast du! und zwar ziemlichen schwachsinn! die schwingung des holzes hat bei einer strat-bauform (solid-body) überhaupt keine auswirkungen auf den klang. zur info: epiphone verbaut u.a. sperrholz! sowas wird erst ab semiakustik (es 335 z.b.) relevant, nicht aber bei den brettern a la strat & co. hier einzig ausschlaggebend sind die pickups und ggf. elektronik. alles andere wie z.b. auch holzart des halses ist geschmacks-, design- und geldbeutelsache. sollte vom physikalischen verständnis her eigentlich schon logisch sein. ob das holz einer strat schwingt oder nicht, spielt bei der übertragung auf einen pickup keine rolle, weil dieser lediglich in der lage ist, elektroakustische schwingungen umzuwandeln. und die kommen nun mal ausschließlich von den saiten und nicht vom holz.

EDIT zum verständnis hier auch mal die ausführungen eines guten freundes von mir, mit dem ich erst kürzlich dieses thema diskutiert habe. er ist fachmann und hat auch schon literatur über gitarren veröffentlicht. ich zitiere:

...Da hat das Holz nichts mit zu tun, das waren damals wie heute billige Industriehölzer, aus denen man nie und nimmer eine halbwegs vernünftige akustische Gitarre herstellen würde. Bretter halt. Man hat auch entsprechende Untersuchungen angestellt – dazu gehörten u.a. die Firmen Dynacord und Hagström - , die darauf hinausliefen, dass man nachweisen wollte: PUs und Saiten machen den Klang bei E-Gitarren, nicht das Holz. (Für jeden Physiker eine Binsenweisheit, aber Physiker werden halt selten gefragt, nicht wahr.) Man hat also mit den gleichen PUs bei gleicher Anordnung und gleichen Saiten unterschiedliche Materialien für den Korpus genommen – erstmal unterschiedliche Holzsorten, dann Metalle, Stein, Marmor, Kunststoffe jedweder Art, Glas (Acrylglas) usw. und hat jedes Teil mit Frequenzmessern und was weiß ich noch alles für Geräten labormäßig untersucht, um anhand der Schwingungsgebaren herauszufinden, ob es da Unterschiede gab oder nicht. Es gab keine. Was Dynacord von Anfang an gewusst oder geahnt haben musste, denn die bastelten gleich eine Gitarre aus Luft. Naja, also einen dünnen Metallrahmen hatte das Ding, ansonsten war der Korpus durchlässig. Man freute sich ob der Novität – die Gitarre war extrem leicht. Leider auch kopflastig – logisch, der Hals war schließlich nicht aus Luft *g*. Soviel dazu.

dies für alle freaks, die meinen, tausende euros für edelste hölzer ausgeben zu müssen und sich dann wundern, dass das ding auch nicht viel besser klingt als die 150 eur aldi-gitarre.

 

[Strat-Spieler]

Meikelarts schrieb:

holgmann schrieb:
Im Gegenteil, es ist sogar eher erwünscht so wenig Lack wie nur irgend möglich auf dem Holz zu haben und eine Kunststoffgrundierung dürfte ziemlich starke Auswirkungen auf die Schwingungen des Holzes haben....

Nicht das ich jetzt was falsches geschrieben hab ?!?

doch, hast du! und zwar ziemlichen schwachsinn! die schwingung des holzes hat bei einer strat-bauform (solid-body) überhaupt keine auswirkungen auf den klang. zur info: epiphone verbaut u.a. sperrholz! sowas wird erst ab semiakustik (es 335 z.b.) relevant, nicht aber bei den brettern a la strat & co. hier einzig ausschlaggebend sind die pickups und ggf. elektronik. alles andere wie z.b. auch holzart des halses ist geschmacks-, design- und geldbeutelsache. sollte vom physikalischen verständnis her eigentlich schon logisch sein. ob das holz einer strat schwingt oder nicht, spielt bei der übertragung auf einen pickup keine rolle, weil dieser lediglich in der lage ist, elektroakustische schwingungen umzuwandeln. und die kommen nun mal ausschließlich von den saiten und nicht vom holz.

EDIT zum verständnis hier auch mal die ausführungen eines guten freundes von mir, mit dem ich erst kürzlich dieses thema diskutiert habe. er ist fachmann und hat auch schon literatur über gitarren veröffentlicht. ich zitiere:

...Da hat das Holz nichts mit zu tun, das waren damals wie heute billige Industriehölzer, aus denen man nie und nimmer eine halbwegs vernünftige akustische Gitarre herstellen würde. Bretter halt. Man hat auch entsprechende Untersuchungen angestellt – dazu gehörten u.a. die Firmen Dynacord und Hagström - , die darauf hinausliefen, dass man nachweisen wollte: PUs und Saiten machen den Klang bei E-Gitarren, nicht das Holz. (Für jeden Physiker eine Binsenweisheit, aber Physiker werden halt selten gefragt, nicht wahr.) Man hat also mit den gleichen PUs bei gleicher Anordnung und gleichen Saiten unterschiedliche Materialien für den Korpus genommen – erstmal unterschiedliche Holzsorten, dann Metalle, Stein, Marmor, Kunststoffe jedweder Art, Glas (Acrylglas) usw. und hat jedes Teil mit Frequenzmessern und was weiß ich noch alles für Geräten labormäßig untersucht, um anhand der Schwingungsgebaren herauszufinden, ob es da Unterschiede gab oder nicht. Es gab keine. Was Dynacord von Anfang an gewusst oder geahnt haben musste, denn die bastelten gleich eine Gitarre aus Luft. Naja, also einen dünnen Metallrahmen hatte das Ding, ansonsten war der Korpus durchlässig. Man freute sich ob der Novität – die Gitarre war extrem leicht. Leider auch kopflastig – logisch, der Hals war schließlich nicht aus Luft *g*. Soviel dazu.

dies für alle freaks, die meinen, tausende euros für edelste hölzer ausgeben zu müssen und sich dann wundern, dass das ding auch nicht viel besser klingt als die 150 eur aldi-gitarre.

Hi Meikel, beim besten Willen, aber derjenige der jetzt total daneben liegt bist Du! Selbst bei solch einfachen Brettern wie Strat und Tele macht das Holz eine ganze Menge aus! Bin auch gerne bereit Dir bei einem Besuch bei mir mal die Unterschiede klarzumachen! Und nicht umsonst werden für gut abgelagerte Tonhölzer in der Regel auch höhere Preise gezahlt! Wenn Du nun aber Fender und sonstige Markenfirmen als Massstab nimmst, dann ist das sowieso ein ganz fataler Fehler, denn auch dort werden zwar massive Hölzer benutzt, aber eben keine selektierten! Pass Dir mal von einem Gitarrenbauer eine Strat zusammenbauen mit der Massgabe ein gutes Tonholz zu verwenden. Lass dieses Gerät dann identisch bestücken wie eine handelsübliche US-Strat und Du wirst Welten dazwischen hören!
Selbst ob Du einen Rosewood-Hals oder einen Maple-Hals verwendest macht Soundunterschiede!
Noch grasser sind die Soundunterschiede bei Verwendung von Hölzern für die Bässe! Und dies ist nun keine von mir erfundene Theorie, sondern von vielen Instrumentenbauern bestätigte Wissenschaft! Und dies Erafhrungen kann ich nur bestätigen. Zudem gibt es massenhaft Literatur über diese kleine Wissenschaft.

Also, nicht weil es nur ein E-Instrument ist, kommt es auf die Materialien nicht mehr an!
Im Gegenteil!

Gruß
Tom

 

[Meikelarts]

Strat-Spieler schrieb:

Hi Meikel, beim besten Willen, aber derjenige der jetzt total daneben liegt bist Du! Selbst bei solch einfachen Brettern wie Strat und Tele macht das Holz eine ganze Menge aus! Bin auch gerne bereit Dir bei einem Besuch bei mir mal die Unterschiede klarzumachen! Und nicht umsonst werden für gut abgelagerte Tonhölzer in der Regel auch höhere Preise gezahlt! Wenn Du nun aber Fender und sonstige Markenfirmen als Massstab nimmst, dann ist das sowieso ein ganz fataler Fehler, denn auch dort werden zwar massive Hölzer benutzt, aber eben keine selektierten! Pass Dir mal von einem Gitarrenbauer eine Strat zusammenbauen mit der Massgabe ein gutes Tonholz zu verwenden. Lass dieses Gerät dann identisch bestücken wie eine handelsübliche US-Strat und Du wirst Welten dazwischen hören!
Selbst ob Du einen Rosewood-Hals oder einen Maple-Hals verwendest macht Soundunterschiede!
Noch grasser sind die Soundunterschiede bei Verwendung von Hölzern für die Bässe! Und dies ist nun keine von mir erfundene Theorie, sondern von vielen Instrumentenbauern bestätigte Wissenschaft! Und dies Erafhrungen kann ich nur bestätigen. Zudem gibt es massenhaft Literatur über diese kleine Wissenschaft.

Also, nicht weil es nur ein E-Instrument ist, kommt es auf die Materialien nicht mehr an!
Im Gegenteil!

Gruß
Tom

ähm tom, mit deinen argumenten überzeugst du mich nicht. warum verwenden gitarrenbauer edle tonhölzer? zum einen wollen sie ein edles instrument bauen, was durchaus legitim ist. zum anderen: wer verdient nicht gern viel geld?

ich folge diesem trend nicht, weil es schlichtweg keine physikalische erklärung dafür gibt. im gegenteil: wie ich angeführt habe, haben rennomierte firmen, die wohl für seriosität stehen dürften, genannte tests gemacht. überzeuge mich mit physikalischen argumenten. alles andere lasse ich nicht gelten, sorry!

EDIT weil du die literatur ansprichst: papier ist geduldig

EDIT 2:

Also, nicht weil es nur ein E-Instrument ist, kommt es auf die Materialien nicht mehr an!

doch, gerade deshalb!

 

[Strat-Spieler]

Kein weiterer Kommentar mehr.
Bleib bei Deiner Theorie, wenn Du der Meinung bist, dass es für Dich stimmt!
Aber tu es nicht als Schwachsinn ab, wenn andere ein anders Wissen haben als Du!

Gruß
Tom