Brauche Tipps für E-Gitarren selbstbau

[Meikelarts]

Strat-Spieler schrieb:
Meikel, noch zu deinem letzten Post: Wenn Du Paula-Pu´s in eine Strat einbaust, dann klingt es trotzdem nach Strat und nicht nach Paula, nur eben ein wenig fetter! Liegt es dann an den PU´s?

Gruß
Tom

das wär ne sache, die ich gern mal probieren möchte: eine paula nehmen und schlicht einen strat korpus oder auch irgend ein anderes holz dranschrauben. bridge, pu positionen original wie bei ner paula. und ich wette, die klingt wie ne paula und nicht wie ne strat!

nicht nur die pu's, deren anordnung usw., auch die elektronik ist entscheidend für den klang. du bist btw auch noch ne antwort schuldig zu der seite.

 

[Strat-Spieler]

Bin ich nicht, denn schau mal einen Post weiter unten! Da steht schon das Beispiel mit den Potis! Aber fang jetzt nicht an Erbsen zu zählen!

Okay, noch ein Beispiel, das Du am Samstag gleich bei Koppold ausprobieren kannst! Nimm 5 Strats und spiel sie alle unverstärkt an! Du wirst dann feststellen, dass jede ein wenig anders klingen wird! Obwohl es ja nur Holz ist!
So, das war´s vorläufig!

Gruß
Tom

und schöne Ostern noch an Alle!

 

[Meikelarts]

Aber Porsche mit VW...ist klar..das war ein Beispiel (*wink* *Verstehst du, ein Beispiel*).

im vorteil ist, wer lesen kann! ICH HABE IM LETZTEN POSTING AN DICH GESCHRIEBEN, DASS ICH Z I T I E R T habe!!!
das ist nicht von mir. wie oft noch? guckst du, hä!

Ich helfe als Nebenjob bei einem Gitarrenbauer aus...da lernt man einiges dazu und der Mensch hat Ahnung.

jou, genau das ist die argumentation, die ich meinte! ich habe gehört. der hat mir erzählt....

 

[NULL]

Ich geb´s auf. Berechne du schön deinen Sound und zitier weiter.

By the way...wer basiert hier seine Meinung auf Zitate und meckert dann über "Ich habe gehört - Argumentation"? oh mann

Bis denn

 

[Meikelarts]

Strat-Spieler schrieb:
Bin ich nicht, denn schau mal einen Post weiter unten! Da steht schon das Beispiel mit den Potis! Aber fang jetzt nicht an Erbsen zu zählen!

oh, hab ich überlesen - sorry.

Okay, noch ein Beispiel, das Du am Samstag gleich bei Koppold ausprobieren kannst! Nimm 5 Strats und spiel sie alle unverstärkt an! Du wirst dann feststellen, dass jede ein wenig anders klingen wird! Obwohl es ja nur Holz ist! So, das war´s vorläufig!

jaaaaa, genau darum gehts ja! eine e-gitarre spielt man aber nun mal verstärkt! dass sie unverstärkt auf grund des holzes unterschiedlich klingen, ist völlig logo. das habe ich auch geschrieben. ist ja nichts anderes als bei akustischen gitarren. da ist natürlich das holz klangbildend. aber wir reden hier von ELEKTRISCH abgenommenen gitarren!!

von meiner seite war's das auch zu dem thema. wir kommen auf keinen nenner. soll auch jeder seinen standpunkt haben und damit glücklich werden.

ich wünsche euch ebenso schöne ostern und laßt fleißig eier suchen von euren mädels

 

[NULL]

fleißig eier suchen von euren mädels

Da kommen die gar nicht dran vorbei


Machs gut im Guten...

 

[Mabi]

Sorry leute, ich hatte eigentlich vor mir einen Komentar hier zu verkneifen weil es wohl eh keinen Sinn hat, aber eines muss ich doch noch loswerden:

@Meikel: Warum um alles in der Welt spricht es gegen die Physik dass das Korpusholz den Klang einer Gitarre (auch den elektromagnetisch abgenommenen!!) beeinflusst???

Der Tonabnehmer wandelt die Schwingung der Saiten in elektrische Ströme um.
Die Schwingungen des Korpus wandelt er natürlich nicht direkt um, das ist richtig!

Der Body steht aber mit seiner Schwingung in einer direkten Wechselwirkung mit den Saiten:

Die Schwingungen der Saiten werden über sattel und Brücke auf den Korpus übertragen,
der Korpus schwingt also mit, und regt wiederum seinerseits die Saiten zum schwingen an.

Je nach Holz werden den Grundschwingungen im Body mehr oder weniger Obertonschwingungen und andere Charakteristiken etc hinzugefügt. Durch die Übertragung des Body auf die Saiten werden nun diese Charakteristiken des Holzes auf die Grundschwingung der Saiten aufmoduliert.
Und dies "hört" auch der Tonabnehmer!

Ich hoffe du kannst mit meiner Ausführung etwas anfangen.


Gruß,
Markus
(der zur Zeit fleißig am lernen ist fürs PHYSIK-Abi )

 

[bodo]

Mabi schrieb:
Sorry leute, ich hatte eigentlich vor mir einen Komentar hier zu verkneifen weil es wohl eh keinen Sinn hat, aber eines muss ich doch noch loswerden:

@Meikel: Warum um alles in der Welt spricht es gegen die Physik dass das Korpusholz den Klang einer Gitarre (auch den elektromagnetisch abgenommenen!!) beeinflusst???

Der Tonabnehmer wandelt die Schwingung der Saiten in elektrische Ströme um.
Die Schwingungen des Korpus wandelt er natürlich nicht direkt um, das ist richtig!

Der Body steht aber mit seiner Schwingung in einer direkten Wechselwirkung mit den Saiten:

Die Schwingungen der Saiten werden über sattel und Brücke auf den Korpus übertragen,
der Korpus schwingt also mit, und regt wiederum seinerseits die Saiten zum schwingen an.

Je nach Holz werden den Grundschwingungen im Body mehr oder weniger Obertonschwingungen und andere Charakteristiken etc hinzugefügt. Durch die Übertragung des Body auf die Saiten werden nun diese Charakteristiken des Holzes auf die Grundschwingung der Saiten aufmoduliert.
Und dies "hört" auch der Tonabnehmer!

Ich hoffe du kannst mit meiner Ausführung etwas anfangen.


Gruß,
Markus
(der zur Zeit fleißig am lernen ist fürs PHYSIK-Abi )

Hi!

Genau das wollte ich eben auch schreiben. Ein weiterer Gurnd ist das ein Tonholz wesentlich schneller auf die Schwingung anspricht, der Dämpfungsfaktor ist einfach nicht so hoch. Das liegt daran, das die Schallgeschwindigkeit in Festkörpern vom E-Modul und der Dichte abhängt. Wenn diese Verhältnis schlecht gewählt wird kann es dazu kommen das der Korpus phasenverschoben zur Saite schwingt, dabei kommt es dann zu Auslöschungen. NAtürlich nicht komplett, weil die Amplitude der Saite viel größer ist, aber es killt auf jeden Fall Obertöne.

Gruß, Bodo

(Der mittlerweile Physik studiert )

 

[Strat-Spieler]

@ Meikelarts: Wie versprochen die Info´s meinerseits zu Deiner Behauptung, dass Holzart nichts mit verstärktem Klang zu tun hat.

Aber zuerst mal zu Dynacord: Beim durchschmöckern meiner Bücher bin ich auf Dynacord gestossen, die tatsächlich in den 60-ern Gitarren vertrieben. Das waren Modelle wie “CORA”, "Starmaster”, “DC/3 Vib.”, "Superbass” und “Thin-Body-[g=118]Bass[/g]”. Jedoch ausser dem Namen auf der Kopfplatte und dem Vertrieb in Deutschland hatte Dynacord damit nichts zu tun, denn gebaut wurden die Teile in Italien mit Hardware von Schaller. Nachzulesen und nachzuschauen in dem Buch “Elektro-Gitarren, Made in Germany” von Norbert Schnepel und Helmuth Lemme.

Über die Klangeigenschaften von Holz im Instrumentenbau gibt´s es auch eine Menge nachzulesen, wie z.B. in der Bibel der Gitarrenbauer von Franz Jahnel “Die Gitarre und ihr Bau”. Dies ist ein uraltes Buch, das aber auf Grund seiner präziesen Ausführungen bei allen angesagten Gitarrenbauern vor allem auch in den USA/Kanada und Japan sehr beliebt ist! Selbst bei Jean Larriveè habe ich es im Regal seines Büro´s gesehen! Okay, betrifft jetzt noch nicht das Thema, aber dazu kommen wir noch, denn es ist die Grundlage!

Melvin Hiscock schreibt in seinem Buch “Make Your Own Electric Guitar” unter anderem zu diesem Thema “ … A friend of mine once own a pair of 1962 Fender Stratocasters. One had an alder body the other had ash. In all other respects they were the same. They certainly sounded different and the lighter alder-bodies guitar sustaiend longer than the ash guitar. …”
Diese und ähnliche Aussagen findet man von vielen angesagten Gitarrenbauern der Welt, ebentso wie von namhaften Autoren der Fachpresse. Fakt ist, dass ich bei meinen 20 eletrischen Gitarren tatsächlich eine Reihe habe, die gleich bestückt ist, aber durch Holzart anderst klingt! Als einfaches Beispiel gilt folgende Erfahrung: Anfang der 90-erJahre wollte ich unbedingt eine IBANEZ JEM77 FP haben. Das war die erste Steve Vai Signature Gitarre mit dem netten blumigen Vorhangmuster! Ausgerüstet war die Gitarre mit 3 PU´s von DiMarzio und einem Ibanez “Low Edge” FR-Trem. Basis war Body aus Amercian Basswood, bei uns Linde genannt. Zur gleichen Zeit lies ich mir von einem angesagten Gitarrenbauer eine Strat bauen, die auf meinen Wunsch hin mit absolut identischen Features ausgestattet war jedoch der Body aus einteiligem Mahagoni! Über die gleichen Presets meiner damaligen Gitarrenanlage (Marshall JMP1 Über Kitty Hawk-Endstufe und 4x 12” von Laney) klang die JEM sehr schrill und fast schon giftig in den Ohren, während die Mahagoni-Strat einen sehr fetten, dunklen warmen Ton produzierte! Wie gesagt, alles gleich, ausser Holz!

Gut, was hat das aber jetzt mit dem Pickup selbst zu tun? Ein Pickup nimmt nicht nur die Schwingung der Saiten auf, sondern ist sehr wohl in der Lage Frequenzen der Gitarre zu erkennen, und somit die bestimmten Eigenschaften des Sounds auf Basis des verwendeten Holzes. Jetzt kommt die Frage des Beweises? Das kann sich jeder selbst beweisen, denn 1. ist der PU in der Lage jegliche Klopfgeräusche auf Pickguard oder Gitarrenbody zu übertragen und 2. besitzt jeder Pickup erwiesener Massen ein Hang zur Mikrophonie (deswegen auch das Spiel mit [g=94]Feedback[/g] vorm [g=182]Amp[/g]). Diese Mikrophonie der PU´s ist seit über 40 Jahren für manchen Spass im Proberaum und sogar schon auf manchen alten LP-Produktionen verantwortlich, denn wenn man mal versucht aus 5 cm Entfernung in den angeschlossenen PU einer Gitarre reinzusingen oder zu brüllen, dann kommen recht witzige Effekte aus der Gitarrenbox!
Auch war es ein witzger Gimmick von Paul Gilbert ("Mr.Big"-Gitarrist) einen Song mit einer laufenden elektrischen Bohrmaschine über PU gehalten zu beginnen. Und es klang eindeutig nach Bohrmaschine. Auch Eddie van Halen hat diesen Gimmick bei einem Song dann eingesetzt. Dies kann jeder selbst ausprobieren und zeigt, dass ein PU sehr wohl in der Lage ist Frequenzen und verschiedene Laute aufzunehmen. Ebent deswegen übernimmt auch ein PU die Klangeigenschaften einer Gitarre!

So, weitere Ausführungen, Zitate und Abtippen aus Fachliteratur spare ich mir jetzt , denn wie ewähnt kann jeder mal selbst ausprobieren zu was ein Pickup in der Lage ist! Sollte dies jetzt wieder jemand als “Schwachsinn” abtun, dann bitte erstmal selbst recherchieren.
Und @Meikel, sorry, aber der Autor Deines geposteten Artkels hat zwar schöne Worte gefunden, aber wohl noch nie mit mehren Gitarren Erfahrungen gesammelt. Und wie Du erwähnt hast, Papier ist geduldig, deswegen probiers mal selber aus!

Viel Spass und Gruß
Tom

 

[Meikelarts]

hallo jungs,

so, da sind wir (leider) wieder aus den feiertagen zurück. ich hoffe, ihr hattet alle viel spaß mit ostern und habt von euren freundinnen / frauen auch fleißig eier suchen lassen

zur thematik:

@Meikel: Warum um alles in der Welt spricht es gegen die Physik dass das Korpusholz den Klang einer Gitarre (auch den elektromagnetisch abgenommenen!!) beeinflusst???

Der Tonabnehmer wandelt die Schwingung der Saiten in elektrische Ströme um.
Die Schwingungen des Korpus wandelt er natürlich nicht direkt um, das ist richtig!

Der Body steht aber mit seiner Schwingung in einer direkten Wechselwirkung mit den Saiten:

Die Schwingungen der Saiten werden über sattel und Brücke auf den Korpus übertragen, der Korpus schwingt also mit, und regt wiederum seinerseits die Saiten zum schwingen an. Je nach Holz werden den Grundschwingungen im Body mehr oder weniger Obertonschwingungen und andere Charakteristiken etc hinzugefügt. Durch die Übertragung des Body auf die Saiten werden nun diese Charakteristiken des Holzes auf die Grundschwingung der Saiten aufmoduliert. Und dies "hört" auch der Tonabnehmer!

Ich hoffe du kannst mit meiner Ausführung etwas anfangen.


Gruß, Markus
(der zur Zeit fleißig am lernen ist fürs PHYSIK-Abi )

nun, danke für deine ausführungen. sie sind wirklich auch für den laien (wie ich es bin) gut verständlich und einleuchtend. damit kann ich was anfangen und damit lasse ich mich auch gern überzeugen, dass ihr recht habt. ich konnte es mir beim besten willen nicht erklären.

und tom, deine fachbücher in allen ehren: ich bin eben ein mensch, der sich nicht einfach nur von gedrucktem kritiklos leiten / einlullen oder was auch immer läßt, sondern auch tiefer hinterfragt, innsbesondere dann, wenn ich mir eine sache nicht erklären kann und ein autor zum thema auch keine erquickliche auskunft gibt. eine aussage wie 'das ist eben so' reicht mir nun mal nicht aus. auch fachleute -deren kompetenz und sachkenntnis ich natürlich nicht grundsätzlich in frage stelle- können durchaus irren und in solchen fällen vertraue ich dann doch lieber gegebenen gesetzmäßigkeiten, mit denen sich etwas auch wissenschaftlich nachweisen läßt. und das hat markus eindeutig und schlüssig getan.

nochmal @ tom: eigentlich kein grund, weiter auf dem 'schwachsinn' rumzureiten. ich habe den fehler eingesehen, mich bereits letzte woche unendliche viele posts weiter vorn dafür entschuldigt und erwarte, dass das auch respektiert wird! wir sind hier doch nicht im kindergarten!

abschließend von meiner seite aus allen, die sich an der diskussion beteiligt haben, vielen dank! interessant, leidenschaftlich und erkenntnisreich war's. das hat spaß gemacht! ich hoffe, euch geht's ähnlich. auf ein nächstes...

 

[Strat-Spieler]

Hi Meikel,
danke für Dein Posting, doch hatte ich das Gefühl, dass Du Dich wieder persönlich angegriffen gefühlt hast, und genau das wollte ich nicht!
Aus diesem Grunde habe ich keine ausführlichen Passagen aus Büchern gepostet, sondern mich nur auf den zitierten Vergleich von Melvin Hiscock beschränkt! Wenn Du aber meinst, dass Du auf solch schriftliche Ausführungen keine Bedeutung legst, dann wundert es mich aber sehr, dass Du ausgerechnet einem recht schlecht recherchierten Artikel solch große Bedeutung zumutest, dass Du ihn auch hier gepostet hast! Das widerspricht sich etwas!
Aber Schwamm drüber!! Hoffe, dass jetzt jeder damit zurecht kommt!

Gruß
Tom

 

[Meikelarts]

Strat-Spieler schrieb:
Hi Meikel,
danke für Dein Posting, doch hatte ich das Gefühl, dass Du Dich wieder persönlich angegriffen gefühlt hast, und genau das wollte ich nicht!
Aus diesem Grunde habe ich keine ausführlichen Passagen aus Büchern gepostet, sondern mich nur auf den zitierten Vergleich von Melvin Hiscock beschränkt! Wenn Du aber meinst, dass Du auf solch schriftliche Ausführungen keine Bedeutung legst, dann wundert es mich aber sehr, dass Du ausgerechnet einem recht schlecht recherchierten Artikel solch große Bedeutung zumutest, dass Du ihn auch hier gepostet hast! Das widerspricht sich etwas!
Aber Schwamm drüber!! Hoffe, dass jetzt jeder damit zurecht kommt!

Gruß
Tom

hi tom,

naja, ich sehe das nicht so ganz, dass sich das widerspricht. der von mir gepostete autor hat für mein dafürhalten schon schlüssig recherchiert und du hast ja auch selbst gesagt, dass es stellenweise einleuchtend ist, was er schreibt. das war's mit meinem kenntnisstand bis zu dem zeitpunkt auch, zumal das ja auch nicht der einzige verfechter dieser meinung war, mit dem ich bis dato zum thema zu tun hatte. warum sollte ich also seine erklärungen anzweifeln, wenn sie mir einleuchtend sind? ich fange dann an zu hinterfragen, wenn mir was nicht klar ist. das war bei gepostetem artikel aber für mein dafürhalten nicht der fall. eben so lange nicht, bis jemand ein gegenteil bewiesen hat. und diese beweisführung kam dann für mich erst mit dem posting von markus.

nun gut, ich denke auch, wir haben das jetzt zu aller zufriedenheit geklärt und so ganz nebenbei wieder ein stück weit zum allgemeinen verständnis eines kontroversen themas beigetragen, denn ich denke nicht, dass ich der allereinzige war, der das bisher falsch gesehen hat. es hatte sicher was gutes, das thema mal auf's tablett zu bringen.

btw habe ich meine strat vor ca. drei jahren umlackieren lassen -wohlgemerkt von einer autolackiererei!- und dabei keinerlei soundänderung feststellen können. das hat mich auch in meiner meinung bestärkt. vermutlich war dann die lackstruktur sowie resonanzeigenschaften des neuen lackes zufällig dem alten ähnlich, denn nach den gewonnenen erkenntnissen trägt ja der lack mit seinem schwingungsverhalten dann durchaus auch zur soundbildung bei. wobei ich demnach unlackiert den vorzug geben würde. oder hört man solche feinheiten einer -sagen wir mal 2-3 mm dicken schicht nicht mehr heraus? was ist deine meinung dazu?