K
komp
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hallo leute,
ich bin neu hier bei euch und falle gleich mit einer frage ins haus.
im augenlick baue ich gerade mein neues haus. in den keller dieses hauses kommt eine raum-in-raum konstruktion (wo es mir vor allem um den emissionsschutz geht). belüftet wird der raum mittels einer kontrollierten wohnraumlüftung (eigener kreis) und beheizt wird mittels FBH.
im moment bin ich mir beim bodenaufbau etwas unsicher und erhoffe mir euren rat. so ist der plan:
auf den rohboden kommen mit etwas abstand zur wand 12x12cm kanthölzer, die auf sylomer gelagert und somit vom roboden entkoppelt werden. das gewicht der RIR-konstruktion habe ich vorab berechnet, um das optimale sylomer (in meinem fall SR28 ) zu verwenden. auf diese basis kommt dann die weitere konstruktion, deren aufbau mir schon relativ klar ist und an der es wohl auch nicht hapern wird.
es scheitert im moment wiegesagt aber am weiteren bodenaufbau. INNERHALB der rahmenbildenden kanthölzer hätte ich zunächst eine schüttung aus thermotec geplant. darauf kommen dann XPS platten zur wärmedämmung (kellerboden), darauf dann EPS-platten zur trittschalldämmung. die bisher erwähnten schichten haben alle kontakt zu rohboden und seitlichen kanthölzern! darauf kommt dann die FBH und dann der schwimmende estrich, der KEINEN kontakt zu den seitenwänden hat.
alles klar soweit? anbei habe ich noch eine skizze hochgeladen, damit ihr euch das besser vorstellen könnt.
mein kasus knacksus ist die frage, ob ich die schüttung und die weiteren schichten auch bereits von den randbildenden kanthölzern entkoppeln soll oder nicht??? lt. estrichbauer ist eine seitliche entkoppelung dieser schichten nicht üblich, aber einen raum wie meinen hat er auch noch nie ausgestattet. ich könnte mir vorstellen, an den innenrändern des kantholzes einfach eine moosgummischicht anzubringen. die thermotec schüttung selbst hat aber ohnehin bereits auch gewisse abkoppelnde eigenschaften. aber ob die reichen?
was meint ihr dazu? ich bin für jede meinung dankbar.
ciao
komp
ich bin neu hier bei euch und falle gleich mit einer frage ins haus.
im augenlick baue ich gerade mein neues haus. in den keller dieses hauses kommt eine raum-in-raum konstruktion (wo es mir vor allem um den emissionsschutz geht). belüftet wird der raum mittels einer kontrollierten wohnraumlüftung (eigener kreis) und beheizt wird mittels FBH.
im moment bin ich mir beim bodenaufbau etwas unsicher und erhoffe mir euren rat. so ist der plan:
auf den rohboden kommen mit etwas abstand zur wand 12x12cm kanthölzer, die auf sylomer gelagert und somit vom roboden entkoppelt werden. das gewicht der RIR-konstruktion habe ich vorab berechnet, um das optimale sylomer (in meinem fall SR28 ) zu verwenden. auf diese basis kommt dann die weitere konstruktion, deren aufbau mir schon relativ klar ist und an der es wohl auch nicht hapern wird.
es scheitert im moment wiegesagt aber am weiteren bodenaufbau. INNERHALB der rahmenbildenden kanthölzer hätte ich zunächst eine schüttung aus thermotec geplant. darauf kommen dann XPS platten zur wärmedämmung (kellerboden), darauf dann EPS-platten zur trittschalldämmung. die bisher erwähnten schichten haben alle kontakt zu rohboden und seitlichen kanthölzern! darauf kommt dann die FBH und dann der schwimmende estrich, der KEINEN kontakt zu den seitenwänden hat.
alles klar soweit? anbei habe ich noch eine skizze hochgeladen, damit ihr euch das besser vorstellen könnt.
mein kasus knacksus ist die frage, ob ich die schüttung und die weiteren schichten auch bereits von den randbildenden kanthölzern entkoppeln soll oder nicht??? lt. estrichbauer ist eine seitliche entkoppelung dieser schichten nicht üblich, aber einen raum wie meinen hat er auch noch nie ausgestattet. ich könnte mir vorstellen, an den innenrändern des kantholzes einfach eine moosgummischicht anzubringen. die thermotec schüttung selbst hat aber ohnehin bereits auch gewisse abkoppelnde eigenschaften. aber ob die reichen?
was meint ihr dazu? ich bin für jede meinung dankbar.
ciao
komp
