Auf das nächste Level aufrüsten!?

  • Ersteller Beat2K777
  • Erstellt am
Die Preamps haben "nur" 60dB Mic Gain.
Komisch, in meinem Manual steht unter Specs "Gain-Bereich 80 dB ". Das 24C hat 50dB und da ist das schon zum 68C ein grosser Unterschied.
BTW: Bei meinem Computer hab ich mit beiden Presonusgeräten und den Treibern bisher nie Probleme gehabt.
Gain von -20dB (Pad für Line Ins) bis +60dB = 80dB Gain Bereich. Aber nur 60dB Verstärkung = Augenwischerei!
Die XMAX Preamps klingen aber voll OK und wenn es bei dir funktioniert ist ja alles wunderbar. Bei mir war das Interface von der Performance und Stabilität eher mies bis unbrauchbar. Nur ein Erfahrungsbericht. :)
 
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Arbeite weiter an deinem Können, lese Bücher, besuche Workshops, dann weißt du genau ob dir irgendwas fehlt.
Das bringt mehr, als teures Equipment.
 
Hab ich das jetzt überlesen oder hat hier tatsächlich noch niemand die Anschaffung von Pluginz erwähnt? Ich meine jetzt ehrlich, gerade Saturation ist wichtig und von Stock Plugz meist nicht oder unzureichend abgedeckt. Auch der eine oder andere Signature Comp macht klanglich nen Unterschied.
 
Hab ich das jetzt überlesen oder hat hier tatsächlich noch niemand die Anschaffung von Pluginz erwähnt? Ich meine jetzt ehrlich, gerade Saturation ist wichtig und von Stock Plugz meist nicht oder unzureichend abgedeckt. Auch der eine oder andere Signature Comp macht klanglich nen Unterschied.
Um den sehr guten Einwand noch zu ergänzen: Auch so Dinger wie nen Exciter (Waves Vitamin z.b) oder eine Tape Simulation fallen mir hierzu noch ein. Sowas findet man eigentlich bei keiner DAW in den Stock-Plugins. Oder ein guter MB-Kompressor wobei da für mich kein Weg um den Fab-Filter drumrum führt.
 
Kann bitte einer der Mods/Admins meinen Account löschen?
Danke im Voraus!
 
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Ich halte es für ein wenig gewagt jemandem, von dem wir nicht wissen welche Art von Musik er produziert und auf welchem Level er tatsächlich unterwegs ist, einen Exciter oder ein Tape-Plugin schmackhaft zu machen, das er auf seinen Samson A8 vielleicht eh erst hört, wenn es schon zu viel des Guten ist.
Guter Punkt. Hab mir jetzt mal die Mühe gemacht zu checken was der Autor hier so gepostet hat und aus den Fragen wird dann doch eher ersichtlich dass er sich erstmal ein paar Jahre mit den Basics (EQ/Kompressor/Stereobild) beschäftigen sollte bevor es zu neuen Ufern aufgeht. Zumindest wage ich aus meiner eigenen Erfahrung heraus zu sagen dass man aus der Phase nicht in ein paar Monaten raus ist. Hach ich lerne selbst heute noch andauernd neue Tricks mit den "Basics"...
 
Schade das dir keiner ernsthaft antwortet!
- Der Hauptunterschied zu den diversen Interfaces sind die Anzahl der Aus -und Eingänge, sowie die Treiber-Architektur was ausschlaggebend für die Latenz ist.
24-Bit / 192 kHz AD/DA Wandler sind schon Standard und mehr braucht keiner...
Ab dann bezahlst Du nur noch den Namen mit und evtl. noch die Anschlussart, weil Thunderbolt gerade "in" ist, ist es auch teurer!
Wenn Du nur ein gutes und langlebiges Interface willst, gucke mal bei Focusrite Scarlett-Reihe am besten mit ADAT um später noch mehr In und OUTs einzubinden! Willst Du ewigen und super Support, mit massig Features und absoluter Zuverlässigkeit, bist bei RME z.B. richtig, aber das will bezahlt werden! ;)
- Es gibt Monitorboxen die sind einfach scheiße, weil sie mies auflösen, deine kenne ich nicht, aber ich bin auch HiFi-technisch unterwegs und kann dir folgendes sagen: "achte auf die Position der Monitore und optimiere den Raum"! Es gibt Räume da kann selbst eine B&W Nautilus nichts mehr retten und ich habe zig male schon ein "Aha!" gehört, nur weil ich die Lautsprecher geometrisch anders positioniert habe!
...leihe dir ein Messmikrofon (sind aber auch nicht teurer) mit passender Software, damit findest Du Problemzonen, die Du dann ausmerzen kannst!...musst dich aber mit beschäftigen!
- der Rest ist billig...üben, üben, üben! :D
 
Gain von -20dB (Pad für Line Ins) bis +60dB = 80dB Gain Bereich. Aber nur 60dB Verstärkung

Danke für die Erklärung! Das wusste ich bisher noch nicht. Ich denke aber, 60dB Verstäkung ist trotzdem ein recht guter Wert und ich habe, wie gesagt, nur gute Erfahrung mit dem 68C gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du in deinem Raum richtig gut mischen? Wenn nein, dann als aller erstes Raumakustik. Was bringt dir den das Beste Equipment, wenn du nicht hören kannst, was du damit machst. Das Endprodukt wird dann auch immer so klingen, als wenn der Mischer nicht richtig gehört hat, was da abging.

Wenn das steht, dann neue Boxen.

Wenn du damit klar kommst und alles läuft, dann neues Interface und ggf. Externen preamp, aber letzteres muss nicht sein.

Lass dich nicht von der Werbung verrückt machen. Investiert da wo es Sinn ergibt.
 
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Und lass dich vor allem nicht von Leuten verrückt machen, die den ganzen Werbescheiss selber total gefressen haben.

Entwickel die Fähigkeiten die du brauchst, am schnellsten und sichersten entwickelst du die, wenn du eine gute Akustik zum Mischen und produzieren hast.

Wenn du dann an irgendeiner Ecke Handlungsbedarf siehst, brauchst du nicht mehr so generell in Forum Fragen, sondern kannst gezielt nach Lösungen für ein Problem Fragen.

Jetzt fragst du ja im Prinzip eher danach was dein Problem eigentlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also an Deiner Stelle würde ich zwei Dinge in Betracht ziehen:

500 - 1000 Euro in DIY Raumoptimierung stecken
und danach 1100 Euro in Neumann Monitore investieren. Die zu hören bei nem Kollegen (ich selbst habe seit Ewigkeiten die Yamaha HS80) war eine klangliche Offenbarung. Habe Details in meinen eigenen Tracks gehört, die vorher nicht hörbar waren. Aber wie gesagt: Raumakustik first!
 
Aus der Praxis ergibt sich doch für dich, an welchem Equipment es genau hapert und womit du unzufrieden bist. Wenn du dir die Frage nicht beantworten kannst, dann würde ich an deiner Stelle noch weiter mit dem gleichen Equipment arbeiten bis dich eines Tages etwas plötzlich anfängt tierisch abzufucken. Dann ist erst der Moment für ein Level up gekommen, Brudi.

Tolle Antwort !

Man muß erst den Mangel empfinden. Klar könnte man jetzt sagen von den Boxen über Soundcard, externen Preamp, Outboard, Effektkisten a la Eventide die gesamte Produktpalette nennen, aber selbst dann, wo fängt man an ?
Definitiv das Mic ist Chef und wird es für immer bleiben. Das auszutauschen würde ich nur dann wenn ich alles andere schon habe und dort einen Mangel empfinde. Der kommt mit zunehmender Erfahrung von ganz allein.
Naja, aber man braucht manchmal erst nen Orientierungspunkt, um den Mangel zu erkennen, wenn man sonst nur in der eigenen Bubble bleibt. Bei einem Bekannten ein Audiointerface in Action zu sehen, zusammen mit richtigen Monitorboxen, hatte mir damals gezeigt, dass ich von meiner Juli@-Mischpult-Lösung und den schlechten, intransparenten Boxen weg muss.
 
Aus der Praxis ergibt sich doch für dich, an welchem Equipment es genau hapert und womit du unzufrieden bist. Wenn du dir die Frage nicht beantworten kannst, dann würde ich an deiner Stelle noch weiter mit dem gleichen Equipment arbeiten bis dich eines Tages etwas plötzlich anfängt tierisch abzufucken. Dann ist erst der Moment für ein Level up gekommen, Brudi.

Tolle Antwort !

Man muß erst den Mangel empfinden. Klar könnte man jetzt sagen von den Boxen über Soundcard, externen Preamp, Outboard, Effektkisten a la Eventide die gesamte Produktpalette nennen, aber selbst dann, wo fängt man an ?
Definitiv das Mic ist Chef und wird es für immer bleiben. Das auszutauschen würde ich nur dann wenn ich alles andere schon habe und dort einen Mangel empfinde. Der kommt mit zunehmender Erfahrung von ganz allein.
Naja, aber man braucht manchmal erst nen Orientierungspunkt, um den Mangel zu erkennen, wenn man sonst nur in der eigenen Bubble bleibt. Bei einem Bekannten ein Audiointerface in Action zu sehen, zusammen mit richtigen Monitorboxen, hatte mir damals gezeigt, dass ich von meiner Juli@-Mischpult-Lösung und den schlechten, intransparenten Boxen weg muss.
Genau, deshalb ja als erstes der Raum. Ansonsten hört man nämlich, besonders am Anfang, erstmal überhaupt nichts. Egal welche Boxen und egal welches Interface.
 
Aus der Praxis ergibt sich doch für dich, an welchem Equipment es genau hapert und womit du unzufrieden bist. Wenn du dir die Frage nicht beantworten kannst, dann würde ich an deiner Stelle noch weiter mit dem gleichen Equipment arbeiten bis dich eines Tages etwas plötzlich anfängt tierisch abzufucken. Dann ist erst der Moment für ein Level up gekommen, Brudi.

Tolle Antwort !

Man muß erst den Mangel empfinden. Klar könnte man jetzt sagen von den Boxen über Soundcard, externen Preamp, Outboard, Effektkisten a la Eventide die gesamte Produktpalette nennen, aber selbst dann, wo fängt man an ?
Definitiv das Mic ist Chef und wird es für immer bleiben. Das auszutauschen würde ich nur dann wenn ich alles andere schon habe und dort einen Mangel empfinde. Der kommt mit zunehmender Erfahrung von ganz allein.
Naja, aber man braucht manchmal erst nen Orientierungspunkt, um den Mangel zu erkennen, wenn man sonst nur in der eigenen Bubble bleibt. Bei einem Bekannten ein Audiointerface in Action zu sehen, zusammen mit richtigen Monitorboxen, hatte mir damals gezeigt, dass ich von meiner Juli@-Mischpult-Lösung und den schlechten, intransparenten Boxen weg muss.
Genau, deshalb ja als erstes der Raum. Ansonsten hört man nämlich, besonders am Anfang, erstmal überhaupt nichts. Egal welche Boxen und egal welches Interface.
Nur wenn man's schlau machen will.
Wenn es einem nach der schnellen und kurzen Befriedigung durch Geldausgabe lüstet, kann man auch ohne Raumoptimierung von seinen Monitoren aus upgraden. Die scheinen mir nämlich jetzt nicht soooooooo Bombe.

Also: Raumoptimierung und dabei Geld und vor allem Geduld in die Hand nehmen.
 
Habe ich das jetzt überlesen oder hat der TE überhaupt nirgends geschrieben, was er denn überhaupt macht?!
Mit dem Equipment gehe ich jetzt erstmal von irgendeiner Art elektronischer Musik mit Vocals aus, aber muss auch nicht sein. Könnte auch Singer-/Songwriter oder irgendwelche Instrumente auf fremde Projekte sein.

Es gibt 1.000+ Möglichkeiten, um besser zu werden / bessere Ergebnisse zu erzielen. Üben und Lesen ist grundsätzlich immer gut, aber auch Software und Hardware können einen weiter bringen. Wenn du elektronische Musik machst, womit machst du die? Ausschließlich Samples? Oder klickst du dir was im Noteneditor zusammen? Klangerzeuger? Instrumente?

Deine Ausstattung ist an sich schon ein sehr gutes Stück über dem totalen Anfängerkrams. Wenn du damit nicht wenigstens in die Nähe professioneller Produktionen kommst, hapert es an etwas anderem: Wissen, Können, Raumakustik, Abhöre, Klangerzeuger (in der Reihenfolge)!
 
Aus der Praxis ergibt sich doch für dich, an welchem Equipment es genau hapert und womit du unzufrieden bist. Wenn du dir die Frage nicht beantworten kannst, dann würde ich an deiner Stelle noch weiter mit dem gleichen Equipment arbeiten bis dich eines Tages etwas plötzlich anfängt tierisch abzufucken. Dann ist erst der Moment für ein Level up gekommen, Brudi.

Tolle Antwort !

Man muß erst den Mangel empfinden. Klar könnte man jetzt sagen von den Boxen über Soundcard, externen Preamp, Outboard, Effektkisten a la Eventide die gesamte Produktpalette nennen, aber selbst dann, wo fängt man an ?
Definitiv das Mic ist Chef und wird es für immer bleiben. Das auszutauschen würde ich nur dann wenn ich alles andere schon habe und dort einen Mangel empfinde. Der kommt mit zunehmender Erfahrung von ganz allein.
Naja, aber man braucht manchmal erst nen Orientierungspunkt, um den Mangel zu erkennen, wenn man sonst nur in der eigenen Bubble bleibt. Bei einem Bekannten ein Audiointerface in Action zu sehen, zusammen mit richtigen Monitorboxen, hatte mir damals gezeigt, dass ich von meiner Juli@-Mischpult-Lösung und den schlechten, intransparenten Boxen weg muss.
Genau, deshalb ja als erstes der Raum. Ansonsten hört man nämlich, besonders am Anfang, erstmal überhaupt nichts. Egal welche Boxen und egal welches Interface.
Nur wenn man's schlau machen will.
Wenn es einem nach der schnellen und kurzen Befriedigung durch Geldausgabe lüstet, kann man auch ohne Raumoptimierung von seinen Monitoren aus upgraden. Die scheinen mir nämlich jetzt nicht soooooooo Bombe.

Also: Raumoptimierung und dabei Geld und vor allem Geduld in die Hand nehmen.
Ja aber bringt ja nichts. Guter Monitor im kack Raum, da lässt sich so gut wie gar keine anständige Lernkurve erzielen bzgl. Erfahrung ansammeln.

Hingegen Kack Monitore in mittel gutem bis gutem Raum, damit lässt sich lernen und werkeln.

Wenn man dann anfängt die Schwächen der Monitor zu erkennen, dann kann man upgraden. Davor ist es quasi fast sinnlos.
 
  • Danke
Reaktionen: RD
Aus der Praxis ergibt sich doch für dich, an welchem Equipment es genau hapert und womit du unzufrieden bist. Wenn du dir die Frage nicht beantworten kannst, dann würde ich an deiner Stelle noch weiter mit dem gleichen Equipment arbeiten bis dich eines Tages etwas plötzlich anfängt tierisch abzufucken. Dann ist erst der Moment für ein Level up gekommen, Brudi.

Tolle Antwort !

Man muß erst den Mangel empfinden. Klar könnte man jetzt sagen von den Boxen über Soundcard, externen Preamp, Outboard, Effektkisten a la Eventide die gesamte Produktpalette nennen, aber selbst dann, wo fängt man an ?
Definitiv das Mic ist Chef und wird es für immer bleiben. Das auszutauschen würde ich nur dann wenn ich alles andere schon habe und dort einen Mangel empfinde. Der kommt mit zunehmender Erfahrung von ganz allein.
Naja, aber man braucht manchmal erst nen Orientierungspunkt, um den Mangel zu erkennen, wenn man sonst nur in der eigenen Bubble bleibt. Bei einem Bekannten ein Audiointerface in Action zu sehen, zusammen mit richtigen Monitorboxen, hatte mir damals gezeigt, dass ich von meiner Juli@-Mischpult-Lösung und den schlechten, intransparenten Boxen weg muss.
Genau, deshalb ja als erstes der Raum. Ansonsten hört man nämlich, besonders am Anfang, erstmal überhaupt nichts. Egal welche Boxen und egal welches Interface.
Nur wenn man's schlau machen will.
Wenn es einem nach der schnellen und kurzen Befriedigung durch Geldausgabe lüstet, kann man auch ohne Raumoptimierung von seinen Monitoren aus upgraden. Die scheinen mir nämlich jetzt nicht soooooooo Bombe.

Also: Raumoptimierung und dabei Geld und vor allem Geduld in die Hand nehmen.
Ja aber bringt ja nichts. Guter Monitor im kack Raum, da lässt sich so gut wie gar keine anständige Lernkurve erzielen bzgl. Erfahrung ansammeln.

Hingegen Kack Monitore in mittel gutem bis gutem Raum, damit lässt sich lernen und werkeln.

Wenn man dann anfängt die Schwächen der Monitor zu erkennen, dann kann man upgraden. Davor ist es quasi fast sinnlos.

Daher ja auch mein Vorschlag Audient Interface und gute KH. Denn auch Raumoptimierung muss man erst einmal können.... .
 
Aus der Praxis ergibt sich doch für dich, an welchem Equipment es genau hapert und womit du unzufrieden bist. Wenn du dir die Frage nicht beantworten kannst, dann würde ich an deiner Stelle noch weiter mit dem gleichen Equipment arbeiten bis dich eines Tages etwas plötzlich anfängt tierisch abzufucken. Dann ist erst der Moment für ein Level up gekommen, Brudi.

Tolle Antwort !

Man muß erst den Mangel empfinden. Klar könnte man jetzt sagen von den Boxen über Soundcard, externen Preamp, Outboard, Effektkisten a la Eventide die gesamte Produktpalette nennen, aber selbst dann, wo fängt man an ?
Definitiv das Mic ist Chef und wird es für immer bleiben. Das auszutauschen würde ich nur dann wenn ich alles andere schon habe und dort einen Mangel empfinde. Der kommt mit zunehmender Erfahrung von ganz allein.
Naja, aber man braucht manchmal erst nen Orientierungspunkt, um den Mangel zu erkennen, wenn man sonst nur in der eigenen Bubble bleibt. Bei einem Bekannten ein Audiointerface in Action zu sehen, zusammen mit richtigen Monitorboxen, hatte mir damals gezeigt, dass ich von meiner Juli@-Mischpult-Lösung und den schlechten, intransparenten Boxen weg muss.
Genau, deshalb ja als erstes der Raum. Ansonsten hört man nämlich, besonders am Anfang, erstmal überhaupt nichts. Egal welche Boxen und egal welches Interface.
Nur wenn man's schlau machen will.
Wenn es einem nach der schnellen und kurzen Befriedigung durch Geldausgabe lüstet, kann man auch ohne Raumoptimierung von seinen Monitoren aus upgraden. Die scheinen mir nämlich jetzt nicht soooooooo Bombe.

Also: Raumoptimierung und dabei Geld und vor allem Geduld in die Hand nehmen.
Ja aber bringt ja nichts. Guter Monitor im kack Raum, da lässt sich so gut wie gar keine anständige Lernkurve erzielen bzgl. Erfahrung ansammeln.

Hingegen Kack Monitore in mittel gutem bis gutem Raum, damit lässt sich lernen und werkeln.

Wenn man dann anfängt die Schwächen der Monitor zu erkennen, dann kann man upgraden. Davor ist es quasi fast sinnlos.

Daher ja auch mein Vorschlag Audient Interface und gute KH. Denn auch Raumoptimierung muss man erst einmal können.... .
Ja, das stimmt. Allerdings würde ich aus eigener Erfahrung einen Standard Heimstudio Raum mit erstreflektionsfreiem Arbeitsplatz und so viel Bassfallen drin wie möglich, Kopfhörer gegenüber klar vorziehen.

Und diese beiden Punkte zu realisieren ist nicht sonderlich schwierig. Man muss halt ein bisschen für ackern. Dafür brauchst ja erstmal nicht mal zu messen.
 
Aus der Praxis ergibt sich doch für dich, an welchem Equipment es genau hapert und womit du unzufrieden bist. Wenn du dir die Frage nicht beantworten kannst, dann würde ich an deiner Stelle noch weiter mit dem gleichen Equipment arbeiten bis dich eines Tages etwas plötzlich anfängt tierisch abzufucken. Dann ist erst der Moment für ein Level up gekommen, Brudi.

Tolle Antwort !

Man muß erst den Mangel empfinden. Klar könnte man jetzt sagen von den Boxen über Soundcard, externen Preamp, Outboard, Effektkisten a la Eventide die gesamte Produktpalette nennen, aber selbst dann, wo fängt man an ?
Definitiv das Mic ist Chef und wird es für immer bleiben. Das auszutauschen würde ich nur dann wenn ich alles andere schon habe und dort einen Mangel empfinde. Der kommt mit zunehmender Erfahrung von ganz allein.
Naja, aber man braucht manchmal erst nen Orientierungspunkt, um den Mangel zu erkennen, wenn man sonst nur in der eigenen Bubble bleibt. Bei einem Bekannten ein Audiointerface in Action zu sehen, zusammen mit richtigen Monitorboxen, hatte mir damals gezeigt, dass ich von meiner Juli@-Mischpult-Lösung und den schlechten, intransparenten Boxen weg muss.
Genau, deshalb ja als erstes der Raum. Ansonsten hört man nämlich, besonders am Anfang, erstmal überhaupt nichts. Egal welche Boxen und egal welches Interface.
Nur wenn man's schlau machen will.
Wenn es einem nach der schnellen und kurzen Befriedigung durch Geldausgabe lüstet, kann man auch ohne Raumoptimierung von seinen Monitoren aus upgraden. Die scheinen mir nämlich jetzt nicht soooooooo Bombe.

Also: Raumoptimierung und dabei Geld und vor allem Geduld in die Hand nehmen.
Ja aber bringt ja nichts. Guter Monitor im kack Raum, da lässt sich so gut wie gar keine anständige Lernkurve erzielen bzgl. Erfahrung ansammeln.

Hingegen Kack Monitore in mittel gutem bis gutem Raum, damit lässt sich lernen und werkeln.

Wenn man dann anfängt die Schwächen der Monitor zu erkennen, dann kann man upgraden. Davor ist es quasi fast sinnlos.

Daher ja auch mein Vorschlag Audient Interface und gute KH. Denn auch Raumoptimierung muss man erst einmal können.... .
Ja, das stimmt. Allerdings würde ich aus eigener Erfahrung einen Standard Heimstudio Raum mit erstreflektionsfreiem Arbeitsplatz und so viel Bassfallen drin wie möglich, Kopfhörer gegenüber klar vorziehen.

Und diese beiden Punkte zu realisieren ist nicht sonderlich schwierig. Man muss halt ein bisschen für ackern. Dafür brauchst ja erstmal nicht mal zu messen.

Schließt sich ja nicht aus. :) Und gute KH sind erst einmal sicherlich der einfachere und schnellere Weg. Und der TE kann dann einmal hören, was bei einigen Stücken alles so passiert (und ob er das auf seinen Monitoren auch hört...) .
 
Habt Ihr schon prinzipiell recht mit dem Raum, allerdings besteht die Chance, das der Raum unbehandelt schon ziemlich gut ist, wie bei mir zB. Bei seinen Samson besteht diese Möglichkeit nicht.
 

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