Audio-PC von der Stange oder...?

Pitch

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Hallo Leute,
ich hätte da mal ein paar Fragen.
Ich möchte mir einen "Musik-PC" anschaffen, der nur noch für Musikanwendungen herhalten soll, also keine sonstigen Anwendungen. Da ich kein PC-Tüfftler bin, dachte ich da an Fertig-Audio-PCs wie es sie bei diversen Musikhändlern gibt z.B.:

https://www.thomann.de/de/pcnotebooks.html
http://www.musicstore.de/de/PC-Equi...html?preis_von=100&preis_bis=2500&flag1=price

Nicht gerade billig.
Ich habe da aber auch einen günstigeren PC im Elektrodiscounter gesehen, ein "Microstar- Prof.P 640250", Pentium 4 HT, 640, 3,2 GHz, 2048MB RAM,
250 GB SATA Festplatte mit 7200 Umdrehungen, ATI radeon X 1300 256 MB Grafik, 4x USB 2.0, 1x Firewire, Cardreader, Win XP Home SP2,
Nero 6 Express. (899,-€)

Meint ihr dieser Microstar-PC könnte Audiotauglich genug sein oder sollte ich doch lieber so einen Audio-PC vom Musikhandel nehmen (ist halt auch teuerer). Außerdem möchte ich gern 2 Festplatten; in dem Microstar ist nur eine drin. Also müßte ich eine 2te selber einbauen, das bekomme ich gerade noch hin. Oder kann man generell sagen PCs von der Stange sind für ernsthafte Audioanwendungen untauglich? Und was haltet ihr von den neuen Dual-Core CPUs für Audio-PC?
LG
 
bedenke das du noch eine asiofähige soundkarte brauchst
und noch einen bildschirm.
selber bauen ist sehr viel billiger und fürs homerecording müssen dual core cpu's
nicht unbedingt sein finde ich.
kannst es dir auch alles selber zusammenbauen ist nicht schwierig oder nen
bekannten drum beten ;)
grafikkarte reicht auch 128mb
und 3ghz reichen auch vollkommen aus.
 
hi

also eigentlich musst du nur drauf achten das du genügend ram hast,
ne passive gekühlte grafikkarte mit 2 monitoranschlüssen (2monitore sind besser als 2 cores ;)) und n gutes leise netzteil,....

die "spezial audio pcs" haben preise die nicht zu rechtfertigen sind.

lass dir doch einfach was von arlt zusammen stecken ;)

die wissen auch was leise ist
 
jamincurl schrieb:

lass dir doch einfach was von arlt zusammen stecken ;)

die wissen auch was leise ist

Ähm was ist bitte "arlt"? Ist das sowas wie Atelco.de?
 
ich hab mir vor gut zwei jahren einen audio-pc zusammengebaut und muss feststellen das der bis heute mit der neusten audio-software immernoch unterfordert ist. du brauchst meiner erfahrung nach nicht den neusten highspeed pc wenn du wirklich nur mukke damit machen willst.

die CPU ist nicht so wichtig, ich würde behaupten man kommt heutzutage immernoch locker mit 2 GHz aus. grafikkarte ist unwichtig, würde sogart von einer 3D-Karte mit dicken Lüftern abraten, ist nur eine unötige lärmquelle. Wichtig ist nur RAM, SOUNDKARTE und das ganze sollte schön leise sein.

soundkarte muss [g=12]ASIO[/g] fähig sein und RAM sollten 1 GB genügen.

von Notbooks würde ich auch abraten weil die verhältnissmässig viel zu teuer und schwerer um- bzw. aufzurüsten sind.

würde mich an deiner stelle noch ein wenig erkundigen und mir dann in einem laden einen pc zusammstellen lassen. und lass dich nicht von verkäufern belabern. viel glück.
 
Hi.

ich habe mir gerade einen pc für insgesamt ca. 300,- zusammengebaut und bin absolut zufrieden. die teile habe ich mir bei ebay zusammengesucht. da stecken jetzt zwei festplatten(eine alte), ein athlon 64 3000+, eine matrox grafikkarte (passive gekühlt, für 2 bildschirme) und 512 mb drin. bisher habe ich den prozessor in cubase se noch nicht über 10% auslastung gesehen - trotz einiger [g=77]vst[/g]-instrumente und effekte ...

lg
 
Hallo,

ich würde Dir vom Kauf eines PCs "von der Stange" abraten, wenn Du

a) wenig von PCs verstehst oder
b) keine Lust hast, Dich anfangs um die typischen "Kinderkrankheiten" solcher Kisten zu kümmern, was sehr frustrierend sein kann.

Es gibt JEDE MENGE Leute, die in kleinem Rahmen Audio-Workstations bauen und verkaufen, und das für einen günstigen Kurs. Hör Dich mal in Deiner Gegend um...!
Mein Rat: Jeder schnelle neue PC mit Dual-Core-Prozessor ist zum Musikmachen prinzipiell geeignet. Deshalb brauchst Du KEINEN SPEZIELLEN "MUSIK-PC!!!". Die Zeiten sind vorbei, aber die Händler versuchen natürlich weiterhin den Kunden die Mär von der speziellen Audio-Kiste zu verkaufen und damit auch die überteuerten Computer. Wichtig ist einfach ein schnelles und stabiles System mit hochwertigen Komponenten; dazu gehören v.a. ein gutes Mainboard von einem Markenhersteller und ein stabiles großzügig ausgelegtes Netzteil. Genau an diesen Punkten mangelt es aber den Kaufhaus/Discounter-Billig-Kisten (Aldi etc.) häufig. Wenn Du kurz nach dem Kauf feststellst, dass es das Mainboard und das Netzteil u. ggf. auch noch andere Komponenten nicht bringen, bist Du richtig am Arsch und musst Dir die Kiste teuer umrüsten. Glaub mir, ich hab' das selbst (und in meinem Freundeskreis) schon mehrmals erlebt.

Du sagst, die Kiste, die Du anpeilst, kostet was bei 800 Tacken... ohne Soundkarte natürlich. 2 GB Ram sind schon mal ne Menge, 1 GB tun's für den Anfang in jedem Fall auch. Investier die Kohle lieber in eine "modernere" CPU. Ich würde Dir grundsätzlich folgendes empfehlen:

- Dual-Core CPU (Leistungszuwachs bei z.B. Cubase ist erheblich!)
- 2 S-ATA HDs im RAID-O Verbund (für simultanes Mehrspur-Recording gut). Ich empfehle Dir Seagate-Festplatten. (Regelmäßige Datensicherung erforderlich!)
- Mehr als 1 GB Ram brauchst Du für den Anfang nicht. Die RAM-Preise sind momentan auch sehr hoch!

Für ein solches System (z.B. 3,0 GHZ Dual Core Pentium CPU) plus Grafikkarte plus DVD-Brenner in einem ordentlichen Gehäuse, mit starkem Netzteil incl. Windows XP musst Du heute auch nicht wesentlich mehr als 1000 Euro anlegen und kannst Dir sicher, sein, dass Du gleich ohne größere Probleme loslegen kannst. Die meisten kleineren Anbieter gehen auch auf sehr individuelle Wünsche ein und bauen Dir gerne auch gleich die Soundkarte Deiner Wahl ein.

Also: Statt (häufig unberechtigt arschteurem) Super-spezial-Musik PC oder (schrottiger) Discounter-Kiste wähle lieber den Mittelweg und lass Dir von einem vertrauenswürdigen Anbieter einen hochwertigen schnellen PC bauen. Damit fährst Du in jedem Fall gut.

Erstmal viele Grüße,

Tomstein.
 
Hallo vielen Dank an euch alle erstmal und besonders an Tomstein.

@Tomstein

Ist die CPU "Pentium 4 HT, 640, 3,2 GHz" modern genug?
Muß es unbedingt Dual-Core CPU sein? Bringt Dual-Core auch bei Samplitude und anderer diverser Musik-Software etwas ?

Da man ja einerseits einen Audio-PC so gut wie es geht vom Internet fernhalten soll (Viren, Seuche etc.), es sich aber immer öfter nicht mehr vermeiden lässt (wegen Updates, Zwangsregistrierungen (find ich Kot) etc.) kommt man doch am Virenscanner und Firewall auf
dem "Audio-PC" nicht daran vorbei. Das frisst wieder Leistung; könnte hier etwa eine Dual-Core CPU auch Vorteile gegenüber normaler CPU bringen - hinsichtlich Anti-Vir/Firewall-Ballast???
 
ich glaube, du brauchts nicht gleich einen dual-prozessoer, wenn du ab und zu programme laufen hast, die rechenleistung fressen. viel wichtiger ist, dein system ist für audioanwendungen optimiert: http://www.musicxp.net/tuning_tips.php

und apropos internet: registrierungen (falls du den steinberg "[g=398]dongle[/g]" meinst) musst du nicht auf deiner workstation vornehmen. updates auch nicht...

grüßt
m*
 
Wie oben von einigen erwähnt, sind Dual Core-PCs
die allerneuesten (gibt es jetzt erst ein paar Monate...)
und sicher auch die schnellsten, aber NICHT zwingend
nötig für die Homerecording-Geschichten!
Es sei denn du bist ein High-Tech-Freak mit prall gefülltem
Geldbeutel...
Das mit der Firewall ist auch (sorry!!) ziemlich weit hergeholt,
oder meinst du, vor den Dual Cores gab es keine oder nur
schlechte Lösungen?
Ich arbeite sowohl mit nem [g=18]Mac[/g] als auch Win-PC ohne Dual Core
an prof. Grafik- und Audio-Anwendungen und das funzt super,
kann ich so aus meiner Erfahrung sagen...

Aber wie schon oben erwähnt ist neben ner einigermaßen brauchbaren
Leistung ne vernünftige Audiokarte bzw. Interface mit der Anzahl an
Eingängen, die du so brauchst, das wichtigste!
 
Es besteht auch die Möglichkeit die Firewall zu deaktivieren?
Nebenbei kannst du mit jeglicher CPU jenseits der 3 Ghz sehr gut arbeiten.
Egal ob AMD oder Intel. Ich pers. mag eher AMD, aber auch nur wegen des (noch) besseren Preis-Leistung Verhältnisses.

1 GB Ram ist Pflicht. Mehr ist eigentlich nicht nötig, schadet aber nie.

mfg doc

ps: schau lieber noch auf Sachen wie z.b. Störgeräusche von Netzteilen, oder lauten Mainboardlüftern. Momentan sitze ich an einem betagten Duron 1 Ghz und ich höre die Bewegungen der Maus über die Soundkarte. ;)
 
Hallo nochmal,

Die Dual CPU bringt Dir bei Programmen, die sie supporten, auf jeden Fall einen großen Leistungszuwachs. Bei Cubase (mehr als 75%) z.B. steht das vollkommen außer Frage. Wie das bei Samplitude ist, weiß ich nicht; einfach mal auf der Magix (?)-Seite nachschauen. Aber Du kannst Dir sicher sein, dass früher oder später natürlich jede gute Sequenzer-Software den Dual-Core-Prozessor unterstützen wird. Da kommt kein Hersteller dran vorbei (außer vielleicht die ewig elitären Digidesign-Protools-Fritzen). Zum Anderen läuft Dein System, auch wenn Du Programme benutzt, die die Dual-Core-CPU nicht unterstützen, stabiler. Totale Systemabstürze (früher an der Tagesordnung) sind, seit ich dieses System benutze, eine absolute Seltenheit geworden. Das ist einfach ein Erfahrungswert.

Ich kann außerdem nicht bestätigen, dass ein Virenscanner, bzw. Firewall auf einem PC neuester Bauart wirklich Ressourcen frisst... Zur Not einfach abstellen, während Du arbeitest. Aber die Power, die ein guter Virenscanner Deinem System raubt, wirst Du wahrscheinlich nicht mal merken... Was soll also passieren...? Wenn Du surfst, schaltest Du den Scanner und die Firewall aktiv, ansonsten nicht! Wenn Du einigermaßen vorsichtig bist, solltest Du Dir beim normalen Surfen eh keine Viren oder Würmer einfangen. Muss man halt die Finger von zweifelhaften Downloads oder E-Mail-Anhängen lassen.

Ansonsten kannst Du natürlich mit der von Dir vorgeschlagenen CPU prima Musik machen. Aber um das noch mal auf den Punkt zu bringen: Für gar nicht mal soviel mehr Geld bekommst Du eine fast doppelt so leistungsfähige Maschine, das sollte Grund genug sein, sich eine Dual-CPU zuzulegen.

Zum RAM kann ich nur sagen: Ist wichtig, wird aber häufig überschätzt. 1GB ist natürlich heute für Musik Minimum aber das Aufstocken auf 2 GB bringt KEINEN DIREKTEN LEISTUNGSZUWACHS, sondern hilft Dir lediglich, wenn Du viele speicherfressende virtuelle Instrumente benutzt. Was ich damit sagen will ist Folgendes: Wenn Du einen Song im Sequenzer hast und merkst, dass Dein (Single-CPU)- Computer die Leistungsgrenze erreicht hat (meinetwegen spielt der Sequenzer den Song nicht mehr ordentlich ab), bringt es Dir in den meisten Fällen kaum was, das RAM aufzustocken. Wenn Du aber auf Dual-Core aufrüstest, wirst Du wieder ohne Probleme an Deinem Song arbeiten können. Es ist im Übrigen sehr einfach, herauszufinden, wie stark die Leistung Deines Systems mit einem Multiprozessor zunimmt. In Cubase z.B. kann man den Dual-CPU-Support mit einem Handgriff ausschalten und dann merkt man ganz schnell, was Sache ist. Die Leistung Deines Computers hängt nun mal zunächst und grundsätzlich einzig und allein von der CPU ab. Und wie gesagt, für den Preis von 1 GB Ram kannst Du Dir wahrscheinlich schon die Dual CPU zulegen, das bringt Dir auf alle Fälle mehr, glaub mir! RAM nachrüsten ist außerdem kein Problem, wenn Du aber irgendwann doch mehr Leistung willst, musst Du CPU und Mainboard austauschen und das wird erst Recht teuer. Man muss einfach sagen: Multi-Processing ist die Zukunft und die ist nicht mehr aufzuhalten. Punkt.

Tierisch abgelabert, sorry, aber bei dem Thema bin ich etwas emotional...

Viele Grüße,

Tomstein.

Edit: Zu meinen "Vorrednern": Es ist ein Irrtum, dass es sich bei den Dual-Core-Geschichten um eine sagenumwobene neue Hochtechnologie handelt, die ansonsten keiner braucht... Tatsache ist vielmehr, dass diese Chips bereits für Laptops zur Verfügung stehen und einfach bereits jetzt den neuen Standard repräsentieren. Noch in diesem jahr wird das zur Normalität, da geh ich jede Wette. Das sieht man auch an Intels Preispolitik: Die Dual-CPUs sind zwar teurer, aber eben nicht so teuer, dass es sich dabei um irgendwelche Spezialistenteile handelt. Ganz im Gegenteil: Für das Geld, was Du noch vor zwei Jahren für ein schnelles P4-System ausgegeben hast, bekommst Du heute eine Dual-Core-CPU. Das entspricht der ganz normalen Entwicklung auf diesem Sektor. Es handelt sich also nicht um eine neue Prozessorgeneration für Spezialanwendungen, sondern schlicht um DIE neue Prozessorgeneration. Intel will und wird die Dinger mit aller Macht in den Markt drücken - und die Softwarehersteller ziehen auch an diesem Strang.
Also noch mal: Man kann auch ohne Dual-Core-CPU Musik machen, keine Frage, und auch gut und professionell und was weiß ich was. Aber wenn man sich jetzt einen neuen Rechner zulegt, wäre es aus meiner Sicht nicht sehr sinnvoll, nicht in die neue Technologie einzusteigen.
 
Ich musste lernen, dass auch die Chip-Sätze wichtig sind.

Insbesondere, wenn man über USB Interfaces arbeitet. Ich bin leider kein PC-Experte und weiß deshalb nicht, ob es rein um die USB-Chip-Sätze geht (das musste ich bei mir über den Gerätenanager kontrollieren, also: welche eingebaut waren) oder ob auch andere von Bedeutung sind.

Vielleicht kann da jemand was zu sagen.

Bei mir warens (ich glaub) SIS-Chips, die anscheinend relativ "wenig hochwertig" sind (eher für Office-PCs). Wenn ich mir das richtig behalten habe, sollten bei AMD die VIA-Chipsätze verwendet werden und bei Intel die entprechenden Intel-Chips.

Keine Ahnung, ob das jetzt ne wichtige Info für euch war.... berichtigt mich gerne!

Gruß Jens
 
Diese Probleme haben nun wirklich nur die billigsten Low-budget PCs.
Ich hab noch nie gehört, dass es bei normalen Marken Mainboards zu solchen Problemen kommt. Beinahe jedes Markenmainboard hat die Standard VIA Chipsätze bzw. den nforce drin.
Es gibt natürlich immer Exoten, aber von denen ist nur abzuraten. Die Masse hat immernoch den besten Support.

mfg doc
 
moio schrieb:

und apropos internet: registrierungen (falls du den steinberg "[g=398]dongle[/g]" meinst) musst du nicht auf deiner workstation vornehmen. updates auch nicht...

grüßt
m*

Was ist z.B. mit "Samplitude V8 SE" und evtl. andere "Magix" Programme wie "Music-Studio-2006-deluxe"? Hier muß der Rechner doch zwangsläufig ins Internet um die Programme freizuschalten, oder bin ich nur falsch informiert? :roll:
 
Diese Probleme haben nun wirklich nur die billigsten Low-budget PCs.
Ja, man kanns bei mir auch so sehen. Ich hatte versucht mein Laptop fürs HR zu "missbrauchen" .... mäßigem Erfolg. Das ist halt eher so ne preisgünstige Office-Kiste....
 
@Tomstein

Du gibst dir viel Mühe, vielen Dank. Du hast das Zeug um ein Buch zu schreiben - Respekt. Hat mich schon wieder ein Stück weitergebracht Dein Beitrag.
Dank auch an alle andern hier.
 
Hallo Leuts

Ich mache mir momentan auch Gedanken über einen neuen PC / aufrüsten. Meine Frage: Welche Cubaseversionen unterstützen die Dual Core Technik. Wie sieht es mit Gigastudio 3 aus. Lohnt sich hier das umsteigen auf einen Dual Prozessor oder investiere ich besser in einen schnellen Singel Prozessor?

Danke für die Antworten!

Gruss aus der Schweiz, luk
 
luk schrieb:
Hallo Leuts

Ich mache mir momentan auch Gedanken über einen neuen PC / aufrüsten. Meine Frage: Welche Cubaseversionen unterstützen die Dual Core Technik. Wie sieht es mit Gigastudio 3 aus. Lohnt sich hier das umsteigen auf einen Dual Prozessor oder investiere ich besser in einen schnellen Singel Prozessor?

Danke für die Antworten!

Gruss aus der Schweiz, luk

@luk
sieh doch mal: http://www.steinberg.de/547+M54a708de802.html

Pitch
 
@ Pitch

Danke!
 

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