Anmerkung für einige Anfänger

.... the main thing is groove, not equipment !!!! alles andere is kinderquatsch mit michael!


Gruß klaus danke für diesen beitrag popsta!

ps: und wenn ich hier wieder einige beiträge lese, wo viel geschrieben und viel zitiert wird, kommt in mir das gefühl auf das viele die worte von popsta nicht verstanden haben bzw nicht richtig darüber nachgedacht haben !
 
Ich wette, dass 90-95% der Raubkopierer die Software entweder gar nicht benutzen und einfach nur Sammeln oder ein bisschen ausprobieren, sich dann aber für eine andere entscheiden (

Aus eigener Erfahrung sehe ich das anders: Ich kenne alleine mindestends 25 Leute, die mehr oder weniger professionell und auch kommerziell Musik machen und fast nur Raubkopien nutzen. Gespräche mit Kollegen bestätigen das auch....
Überleg mal: wer lädt sich einen Hack zum Ausprobieren runter - wenn der gefällt und vor allem funktioniert, kauft man sich meist eben nicht das Original.
Das Problem gibt es auch in der Grafikbranche - eine Bekannte von mir hat bei einer sehr renommierten Agentur in Berlin ein Praktikum gehabt - die nutzen dort fast nur illegale Software auf ihren Rechnern, da sie keinen Bock auf Mehrfachlizenzen und Updates haben - tolle Welt....
 
@tsching: ich kann bestätigen,das dem so ist,auch auf der profiebene wird geklaut und gemauschelt hier geht es um schnelligkeit,zakazaka...wen interessiert wie es weitergeht...
aber...
ich glaube,daß alle Lizenzen in unserer Familie okay sind,trotzdem wär ich bei 4+1 nicht mehr sicher ob man mir nicht "draufspielt",..ich hab einfach nicht die Zeit das zu kontrollieren.Ich ermahne meine Kinder,und trotzdem knallen sie
es sich auf die Kisten!!!
:-? Trauriger proff
 
Aus eigener Erfahrung sehe ich das anders: Ich kenne alleine mindestends 25 Leute, die mehr oder weniger professionell und auch kommerziell Musik machen und fast nur Raubkopien nutzen. Gespräche mit Kollegen bestätigen das auch....
Das Problem gibt es auch in der Grafikbranche - eine Bekannte von mir hat bei einer sehr renommierten Agentur in Berlin ein Praktikum gehabt - die nutzen dort fast nur illegale Software auf ihren Rechnern, da sie keinen Bock auf Mehrfachlizenzen und Updates haben - tolle Welt....

Hm und sowas kommt nicht raus?
Irgendwie kann ich mir das ein bisschen schwer vorstellen... Bringen die dann die ganzen Raubkopien von zu Hause mit?
 
ps: und wenn ich hier wieder einige beiträge zu lese wo viel geschrieben und viel zitiert wird kommtin mir das gefühl auf das viele die worte von popsta nicht verstanden haben bzw nicht richtig darüber nachgedacht haben !

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systemfehler schrieb:
Bleibt allerdings immer noch die Frage, warum eine alteingesessene Firma wie Waldorf Insolvenz anmelden muss.

nun wegen Firmenpolitischen Fehlentscheidungen, nicht wegen Misserfolges!
 
Heya

Ich wollt eigentlich nur rasch auf Microsoft-Gegners Argument eingehen, dass nicht jede raubkopierte Software ein Verlust ist.

Genauso verfährt nämlich die Musikindustrie. Wenn ich mir eine CD von einem Kollegen kopiere, bedeutet das nicht automatisch, dass ich sie mir im Laden auch gekauft hätte. Opportunitätskosten sind das Stichwort. Die CD im Laden kostet viel mehr, so dass ich es mir ein paar Mal überlege ob ich sie mir kaufe. Der Rohling hingegen kostet fast nix, also fällt die Entscheidung leichter.

Es ist mir schon klar, dass die Musikindustrie (und auch die Softwareindustrie) etwas unternehmen muss gegen die Raubkopiererei. Solange aber erstens die billige Rechnung gemacht wird, dass jede kopierte CD einen Ertragsausfall von 20 Euro oder was auch immer ist und zweitens ich gewisse CDs, die ich im Laden kaufe, nicht mehr auf meiner Anlage zu Hause hören kann, solange das geschieht, ist die Industrie auf dem Holzweg.

Gruss

Mad

Edit: Tut mir leid, jetzt wird echt OT :-D
 
Heya

Ich wollt eigentlich nur rasch auf Microsoft-Gegners Argument eingehen, dass nicht jeder gestohlene Ferrari ein Verlust ist.

Genauso verfährt nämlich die Autoindustrie. Wenn ich mir einen Ferrari von meinen Nachbarn klaue, bedeutet das nicht automatisch, dass ich ihn mir im Autohaus auch gekauft hätte. Opportunitätskosten sind das Stichwort. Der Ferrari im Laden kostet viel mehr, so dass ich es mir ein paar Mal überlege ob ich mir den Wagen kaufe. Ein professionelles Autoknackset hingegen kostet fast nix, also fällt die Entscheidung leichter.

Es ist mir schon klar, dass Ferrari (und auch die Autoindustrie) etwas unternehmen muss gegen die Autodiebe. Solange aber erstens die billige Rechnung gemacht wird, dass jeder geklaute Ferrari einen Ertragsausfall von 200.000 Euro oder was auch immer ist und zweitens ich gewisse Autos, die ich im Autohaus kaufe, nicht mehr als 250 Km/h fahren dürfen, solange das der Fall ist, ist die Industrie auf dem Holzweg.


@Mad...
klingt das nicht ähnlich unlogisch wie dein text??? sei mal ehrlich ;-)
 
:-D :-D :-D :-D :-D

Cooler Beitrag popsta!
 
Ich wollt eigentlich nur rasch auf Microsoft-Gegners Argument eingehen, dass nicht jeder gestohlene Ferrari ein Verlust ist.

Naja, Hart ist ja nicht gleich Soft :)

Also mein neues System ist Schneeweiss, nur zu wissen was ich mir kaufen musste bei dem umfangreichen Markt, Investitionswert und Fehlkäufen am Anfang des Aufbaus meines Studios war eine lange illegale Ausprobierphase, die mir im Endeffekt erst das Geld einsparte was ich sonst aus Unwissenheit und Verkaufsdrang der Industrie für ein absolut Legales System mir nicht hätte ermöglichen können.

Hey ich bin 15 Jahre und fühl mich zur Musik hingezogen, und will mir jetzt von meim Kommunionsgeld nen Studio kaufen. Was muss ich mir holen wenn ich Acidhouse produzieren will?


Nee Beason klingt kagge. Kauf dir Nanoproducer 11

Beason is voll gut!!


Bei dem Angebot an Software sind Fehlkäufe äusserst erschwerend überhaupt ein legales Studio zu besitzen. Und erzähl mir nix von Demos. Es dauert Jahre um eine wirklich befriedigende Arbeitsumgebung zu erlangen und bei dem Kostenfaktor geht man dann lieber auf Nummer Sicher.

Was ich selbst nicht ausstehen kann ist wenn man sich wirklich sicher ist das man ein Programm benötigt und es sich nicht kauft
obwohl man das Geld hat. Alles andere allerdings ist für mich Legitim.

Meine Meinung
 
moin nochmal,
@ fluffybunny
jep, nix gegen auszusetzen! und logisch ist auch, das demos nicht immer die lösung sind. wer sich letztendlich das KAUFT was er auch benutzt (nach ausreichend ausgiebiger testphase) verhält sich auch nicht 100% legal, aber die einstellung ansich ist ok!

so, aber nochmal zum eigentlichen thema zurück. eigentlich wollte ich mit diesen thread gar nicht das leidige thema "softwarepiraterie" ansprechen, sondern NUR die arbeitsweise einiger anfänger! ich wollte nur zum ausdruck bringen, das es wichtig ist, sich aufs wesentliche zu konzentrieren und keine hardware/softwareschlacht anfangen sollen :-D
 
Bevor man als Einsteiger (Anfänger klingt so unschön) Raubkopien zieht, sollte man sich mal kundig machen, was es so an freien Plugins bekommt. Das Angebot ist kaum überschaubar - und die Qualität ist meist besser, als das, was man vor ein paar Jahren mit einem 4-Spur-Recorder und einem Alesis-Quadraverb hinbekommen hat. Das letzte Quentchen Sound bekommt man vielleicht eher mit dem teuren kommerziellen Synthplugin und nicht mit einem der unzählbaren freien Synths. Aber eine Gibson kostet auch mehr als eine Epiphone und eine Fender mehr als eine Squier-Strat. Keiner wird sagen "Der Song ist schlecht, ich habe da eindeutig das Freeverb von X rausgehört." Es sagt ja auch kein ernstzunehmender Mensch "Der Gitarrist war gut, aber er wäre besser gewesen, wenn er auf einer Gibson statt auf einer Ibanez gespielt hätte."

Wir leben wirklich in glücklichen Zeiten. Früher musste man ca. 100 DM ausgeben, um einen ziemlich schrottiges [g=104]Flanger[/g]-Fusspedal zu erstehen. Ich hatte mal so ein Gerät, das wirklich lasch klang - ich glaube es war von Aria oder so. Heute bekommt man [g=104]Flanger[/g]-, [g=36]Phaser[/g]- und Choruseffekte für lau an jeder Ecke des Internets - und man kann sich das Beste aussuchen.

Kennt hier jemand die ersten Platten von "They Might Be Giants"? Diese Platten könnte man heute mit freien Plugins wesentlich professioneller produzieren. Jeder junge Musiker, der einen halbwegs aktuellen PC und ein Programm wie z.B. Cubase [g=77]VST[/g] besitzt, hat bessere Ausgangsmöglichkeiten, als TMBG bei der Produktion ihrer ersten LPs. Und wenn es wirklich passt, wird man mit dem VB1 sogar den besseren Sound für einen Song erstellen, als mit dem FM7.

Edit: Die Tippfehler lasse ich mal stehen. Bin leicht beduselt. :-D
 
moin nochmal,

hab´s war schon im tread "aller anfang ist schwer" gepostet, aber hier gehört´s genauso rein um wieder zum eigentlichen thema zu kommen:

ich war grade mal bei myownmusic.de, hab da folgenden produzenten gefunde:

http://www.myownmusic.de/artistpage_info.php?artist_id=3963

Beschreibung

Was soll ich über mich erzählen?

Ich bin nun 35 und ich mache seit mehr als 15 Jahren Musik.
Angefangen hat das Ganze mit Keyboards, von denen ich mich nie so ganz getrennt habe, zumal sie klangtechnisch den Softwaresynthesizern überlegen sind.
Irgendwann dann habe ich angefangen, mit Software zu experimentieren und bin dann doch bei Reason hängengebliegen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten ist mir nun die Synthese aus Hard- und Software gelungen, was wohl auch für meine weitere Musik richtungsweisend sein wird.

Die Musik selber, die ich mache, kann ich nur schwer katalogisieren. Es ist ein Gewirr aus Trance, sehr softem Trance allerdings und New Age, bzw. Chill out.

Alles in Allem klingt es ein wenig nach Vangelis, Schiller, Watergate und einen Hauch Oliver Shanti, und so gefällts mir auch.

Hardware:

Kurzweil K2000, Korg Karma

Intel Pentium 4
Terratec DMX 6 Fire 24 / 96

Software:

Reason 2.5
Wavelab 4

----------------------------------------------

was der typ aus den paar sachen rausgeholt hat ist unglaublich gut! hört euch bitte seine songs an... bei myownmusic ist der übrigens in den top10!
soviel zum thema... und wieder mein altbekannter spruch... "nicht die technik macht´s sondern der MENSCH!"
 
Moin, Moin

Ich glaube das ganze Problem besteht darin das zuviele nach dem Motto "produzieren": Masse statt Klasse, oder Quantität über Qualität.

Ich mache seit knapp einem Jahr Homerecording und habe mir am Anfang auch jedes [g=8]PlugIn[/g] und jedes [g=77]VST[/g] auf mein System geknallt das ich kriegen konnte (das meiste davon Freeware oder Demos).

Nur was nützt mir der 15. Soft-Synth wenn meine letzte Keyboard-Stunde schon 13 Jahre zurück liegt und ich das Ding schon Spiel-Technisch nicht richtig ausreizen kann.

Außerdem war mein [g=77]VST[/g]-Ordner (habe Cubase SX) irgendwann so voll, daß man gar keinen Überblick mehr hatte und bei den meisten Dingen gar nicht mehr wußte wie sie eigentlich klingen (wenn ich es durch mangelnden Einsatz überhaupt je richtig wußte).

Mittlerweile habe ich mir Battery einschl. NI Studio Drums zugelegt (in Verbindung mit meiner DR 770 Drummaschine ne gute Kombination), habe mir den Pro 53 ersteigert und NI B4 (ne geile Orgel kommt bei Rockmusik immer gut).

Dazu durch Empfehlungen und Links hier auf der Seite (erst jetzt wieder ein interessanter Thread über [g=108]Hall[/g]-Effekte) einige Effekte gedownloadet. Wenn ich mir in den nächsten Wochen auch noch Wavelab zulege, bin ich erstmal glücklich.

Jeder fängt mal klein an und wenn der Song von der Melodie, dem Arrangemant und dem Feeling nichts taugt, dann hilft auch die beste Technik nichts.

So, muß jetzt weiterarbeiten und der Kaffee ist durch.

Gruß
Klaus
 
@Mad... klingt das nicht ähnlich unlogisch wie dein text??? sei mal ehrlich

Nö, Popsta. Ich bin nicht fürs Klauen, auch nicht fürs Kopieren. Deswegen bin ich aber trotzdem mit der Rechnung nicht einverstanden, die die Musikindustrie anstellt, um ihre ach so grossen Verluste zu beklagen.

Es geht mir dabei um die Bezifferung des ökonomischen Schadens. Und der ist halt nicht so gross, wie er immer dargestellt wird. Versteht mich nicht falsch, ich hab nicht gesagt, kopieren oder klauen sei gut.

Die Musikindustrie hat einfach auf ihren goldenen Schallplatten gepennt und die Entwicklung verschlafen. Ihr könnt von der Menschheit nicht erwarten, dass alle zwischen recht und unrecht unterscheiden und darum das Kopieren von CDs unterlassen. Vorallem weil der Geschädigte (die Musikindustrie) nicht personalisiert ist, sondern eben einfach ein grosses Ding, zu dem man keine Beziehung hat.

Die Sache hat eben zwei Seiten. Dadurch dass die Musikindustrie nur noch auf die grossen Cash-Cows setzt, bleiben für die "kleinen" Künstler keine Mittel mehr übrig --> Der Kommerz wird noch schlimmer.

Andererseits ist es vielleicht auch gut, dass diese astronomischen Summen, die verdient werden mal ein wenig nach unten korrigiert werden.

Zu den "kleinen" Künstlern wiederum besteht meist eine andere, musikalische tiefere Bindung von seiten der Konsumenten. Das heisst, sobald eine erwachsene, emotionale Bindung zum Künstler da ist, überlegt man sich auch zwei Mal ob man jetzt das alles einfach vom Netz saugen soll.

Widersprecht mir bitte, mein Meinungsbildungsprozess ist auch noch nicht abgeschlossen. Ich hoffe man merkt es nicht zu sehr... :-D

Gruss

Mad
 
Ein bisserl ist wohl die Musikzubehörindustrie schuld. Wenn ich mir die Werbesprüche um Synthesizer- und Effektserien anschaue, kann ich mir vorstellen, das sich ein Anfänger beim Durchlesen dieser Werbung denkt: "Nur ein paar Euro und ich werde große Musik machen".
Heutzutage wird von vielen Einsteigern eher noch mehr Equipment gekauft anstatt mal drei Akkorde zu lernen.

Ist aber kein Drama. Die kompletten Ausrüstungen solcher "Ich erfinde die Musik neu"- Studios kann man ein paar Monate später meist billig bei ebay ersteigern.

Gruß
Juggernaut
 
klingt das nicht ähnlich unlogisch wie dein text??? sei mal ehrlich


Äh... nette Polemik, aber wenn du das ernst meinst, haste Mads Aussage nicht verstanden.

Wenn du ein Auto klaust, verursachst du einen Ertragsausfall in Höhe der Herstellkosten des Autos, da sind wir uns wohl einig: Einen geklauten Ferrari kann der Autohändler nicht mehr verkaufen... Wenn zuviele Leute Ferraris klauen, entsteht ein Lieferengpass und zahlungswillige Kunden bekommen keinen mehr ab.

Wenn ich mir hingegen z.B. bei Kazaa ein [g=114]mp3[/g] illegal ziehe entsteht ja nur dann ein Ertragsausfall, wenn ich mir den Song ohne die Möglichkeit des illegalen Downloads gekauft hätte. Wenn nicht, und das kann man denke ich unterstellen (mal ehrlich: du glaubst ja wohl nicht ernsthaft, dass die Leute sich ihre Movie- und [g=114]mp3[/g]-Bibliotheken von hunderten GBytes gekauft hätten, gäbe es kein Internet), hat das rechnerisch keinerlei Auswirkungen auf den Erfolg des Unternehmens...

Der entscheidende Punkt ist ja der Unterschied zwischen physischen und immateriellen (Software!) Gütern, die sich praktisch ohne Kosten vervielfältigen lassen: Um Steinberg ernsthaft in Lieferschwierigkeiten zu bringen, muss ich mir Cubase SX ziemlich oft herunterladen, oder?

So, jetzt hab ich aber keine Lust mehr zu schreiben :p

Greetz, Daniel
 
Heya

@Smirnoff:
Danke, so ähnlich wollt ichs eigentlich schreiben, habs dann aber von meinem kleinen Hirn nicht zu Papier bringen können... :-D

Gruss

Mad
 
@Popsta's Thema
Ehrlich gesagt tun mir die Leute leid die heute erst einsteigen. Ich wäre total überfordert ! Wie will man denn lernen die Spreu vom Weizen zu trennen, und herausfinden was man wirklich braucht ? Man hat doch eine viel zu große Flut von möglichkeiten.
Als ich mit Musik angefangen habe, hatte ich in dem [g=9]Tracker[/g] 4 Spuren und eine handvoll Samples auf ner Diskette. Da mußte man mit dem auskommen was man hat denn es kaum eine alternative.
Heute habe ich persönlich fast alle möglichkeiten Musik machen und habe die Erfahrung gemacht, daß es meine Musik auch nicht unbedingt besser gemacht hat. Zumindest meine Kreativität tut es nicht gut.
Außerdem ist mir aufgefallen das sehr viele erfolgreiche Leute immer mit wenig auskommen oder auskamen.
Aber es ist nicht einfach das richtige Maß an Möglichkeiten zu finden. Erstrecht nicht bei den vielen Möglichkeiten!

@Thema Software
Ich höre immer nur daß es die Industrie schlecht geht wegen den ganzen illegalen Downloads. Aber mal die andere Seite: Wenn ich mir die Charts so anhöre ist es mir klar warum es der Musik industrie schlecht geht. Und in sachen Hardware:
Da haben sie ja in den letzten Jahren auch nicht grad das Rat neu erfunden.
ADSR auf VCO und VCF... 2 Oscillatoren... verschieden Wellenformen... LFO... Ich will nicht sagen:
"Kennste einen, kennste alle" ... aber wie gesagt das Rad wurde in der letzten Zeit nicht neu erfunden.

Alle die ich kenne, die mit Musik Geld verdienen habe sich die Orginal Software dann nachgekauft.
 
auch ja...die guten alten amiga-[g=9]tracker[/g]-diskettenzeiten.hat auch spass gemacht.stimmt schon.ich bin auch froh so angefangen zu haben.
 

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