Analoge Plugins

[therealelfatale]

was er sagt!

 

[muffy]

Da sind sie, die Obertöne. Hier wird tatsächlich was dazugetan, was vorher nicht da war. Und natürlich geht sowas problemlos mit Plugins. Dazu braucht man keine Hardware.

Zumal, wie ich es verstanden habe, bei der HW immer das Ziel war es, so hi fidelity (im Sinne von Signaltreue) und klirr-arm wie möglich zu machen. Diese Obertöne waren faktisch gar nicht erwünscht, deswegen waren ja die meisten über digital so froh. Kein Rauschabstand, hohe dynamische Range, kaum bis keine harmonische Verzerrung.

Erst die blöden Pluginbuden haben es über jahrelange Propaganda eingepflanzt, dass wegen Klirr die alten Sachen so gut klingen. Was sie bekanntlich nicht deswegen tun, wenn sie es denn tun.^^

 

[adrachin]

das Ziel war es, so hi fidelity (im Sinne von Signaltreue) und klirr-arm wie möglich zu machen

Das konnte die ja auch ganz ausgezeichnet. Die Messwerte von analogen Geräten waren zumindest bei den hochwertigen Teilen sehr gut. Frequenzband, Eigenrauchen und sowas waren nicht unbedingt ein grosses Problem. Allerdings hat sich das Summiert und man konnte es auch nicht einfach abschalten wie im digitalen Bereich. Richtiger Mist waren allerdings die Tape Maschinen. Eine echte Pest was Wartung und Pflege anbelangte. Ganz zu schweigen vom Bandmaterial das sich schnell abgenutzt hat und äusserst unangenehme Effekte zueigen hatte. Geist Magnetisierenden durch Umspulen und ähnliches Zeug. Das hat komischer Weise noch nie irgend wer in digital emuliert..... (;

Aber es war durchaus üblich die Teile auch heiss anzufahren um dann eben den "Mojo" reinzugeben. Natürlich nur wenn das auch im Sinne des Werkes angebracht und nützlich war. Klirr ist übrigens was anderes als Obertöne. Das sind einfach nur Verzerrungen der unangenehmen Art.

 

[muffy]

Das konnte die ja auch ganz ausgezeichnet. Die Messwerte von analogen Geräten waren zumindest bei den hochwertigen Teilen sehr gut. Frequenzband, Eigenrauchen und sowas waren nicht unbedingt ein grosses Problem. Allerdings hat sich das Summiert und man konnte es auch nicht einfach abschalten wie im digitalen Bereich. Richtiger Mist waren allerdings die Tape Maschinen. Eine echte Pest was Wartung und Pflege anbelangte. Ganz zu schweigen vom Bandmaterial das sich schnell abgenutzt hat und äusserst unangenehme Effekte zueigen hatte. Geist Magnetisierenden durch Umspulen und ähnliches Zeug. Das hat komischer Weise noch nie irgend wer in digital emuliert..... (;

Aber es war durchaus üblich die Teile auch heiss anzufahren um dann eben den "Mojo" reinzugeben. Natürlich nur wenn das auch im Sinne des Werkes angebracht und nützlich war. Klirr ist übrigens was anderes als Obertöne. Das sind einfach nur Verzerrungen der unangenehmen Art.

Ich habe irgendwo auch mal aufgeschnapp, dass wenn man zB eine Kick zu heiss aufs Band gebracht hat, dass die anliegenden Spuren auch "was abbekommen haben", so dass man diese im Zweifel muten musste bzw. auf keinen Fall etwas bassiges darauf aufnehmen konnte wie z.B. einen Bass. Stimmt das?

 

[livingsounds]

Mit "Obertönen" oder "Klirr" hat es eben auch nur selten etwas zu tun. Die hört man in den meisten Fällen sowieso nicht. Auch andere Unzulänglichkeiten wie Übersprechen oder Rauschen sind nicht die Ursache der klanglichen Vorteile analoger Hardware.

 

[BodoH]

Mit "Obertönen" oder "Klirr" hat es eben auch nur selten etwas zu tun. Die hört man in den meisten Fällen sowieso nicht. Auch andere Unzulänglichkeiten wie Übersprechen oder Rauschen sind nicht die Ursache der klanglichen Vorteile analoger Hardware.

Aber bestimmt haben solche Dinge auch etwas damit zu tun. Das eigentlich unerwünschte Übersprechen kann am Ende gut klingen.
Studio One hat da eine Funktion um genau dieses Übersprechen der Kanäle zu simulieren und wenn man damit nicht übertreibt, empfinde ich das Resultat durchaus gut. Technisch vielleicht vergleichbar mit einer Parallelkompression, keine Ahnung.

Genauso ein gewisses "Rauschen", das am Ende zwar untergeht, aber durchaus dezent eingesetzt etwas mit der Summe macht, was ansprechender klingen kann. Dies soll das Endergebnis "wärmer" oder "natürlicher" erscheinen lassen, vor allem wenn der Sound zu "steril" klingt. Damit meine ich nicht das Dithering. Gerade auch bei analogen Synthesizern kann ein gewisses Grundrauschen mit den Klang aufwerten, wir empfinden den Sound vielleicht als voller, wärmer. Das wird teils sogar in guten Emulationen mit simuliert. Kennen wir auch von der guten alten Vinyl, ein wenig Knistern, ein wenig Knacken und es erinnert uns wohl unbewusst an den warmen Kamin und schon klingt Vinyl besser als CD.

Am Ende würde ich sogar sagen, dass ein Teil dieser "analogen Unzulänglichkeiten" mit dafür sorgt, dass eine analoge Kette klingt, wie sie klingt, auch, oder gerade auch im positivem Sinne. Ist ja auch mit der analogen Verzerrung ähnlich, früher eher nicht gewünscht, aber heute oftmals absichtlich und gewinnbringend eingesetzt.

 

[therealelfatale]

Aber bestimmt haben solche Dinge auch etwas damit zu tun. Das eigentlich unerwünschte Übersprechen kann am Ende gut klingen.
Studio One hat da eine Funktion um genau dieses Übersprechen der Kanäle zu simulieren und wenn man damit nicht übertreibt, empfinde ich das Resultat durchaus gut. Technisch vielleicht vergleichbar mit einer Parallelkompression, keine Ahnung.

Genauso ein gewisses "Rauschen", das am Ende zwar untergeht, aber durchaus dezent eingesetzt etwas mit der Summe macht, was ansprechender klingen kann. Dies soll das Endergebnis "wärmer" oder "natürlicher" erscheinen lassen, vor allem wenn der Sound zu "steril" klingt. Damit meine ich nicht das Dithering.

Am Ende würde ich sogar sagen, dass ein Teil dieser "analogen Unzulänglichkeiten" mit dafür sorgt, dass eine analoge Kette klingt, wie sie klingt, auch, oder gerade auch im positivem Sinne. Ist ja auch mit der analogen Verzerrung ähnlich, früher eher nicht gewünscht, aber heute oftmals absichtlich und gewinnbringend eingesetzt.

dann ist der Vorteil der emulationen, dass man diese nebeneffekte kontrollierter einsetzen kann ?

 

[muffy]

Mojo, Rauschen, "analoge Unzulänglichkeiten" braucht niemand, der einen geilen Song perfomed, den gut arrangiert und geil aufnimmt und am Ende noch mischt.

All diese Buzzwords sind Krücken und Maria Hilf Gebete des Mittelmassgeschwaders, dass dessen Ödnis und Orientierungslosigkeit wenigstens mit etwas vermeintlich interessant klingendem Ear-Candy oder kokettem "Lo Fi" zu veredeln trachtet. Interessiert in der Realität keinen Menschen, z.B. ein Titel wie Blank Space von Swailor Tift mit 3.4 MRD! Aufrufen hat diesen Mumpitz nicht nötig, da reicht einfach "nur" ein sehr guter Mix von Ghenea, dem Mann mit meiner Kenntnis nach über 120 No. 1 Titeln. Der redet keine Sekunde seines Lebens über dieses Thema.

 

[BodoH]

dann ist der Vorteil der emulationen, dass man diese nebeneffekte kontrollierter einsetzen kann ?

Wenn eine gute Emulation auch all die "analogen Unzugänglichkeiten" bietet und man diese sogar noch steuern kann, so würde ich das auf jeden Fall als Vorteil sehen. Der Anwender hätte die Wahl.

 

[BodoH]

Mojo, Rauschen, "analoge Unzulänglichkeiten" braucht niemand, der einen geilen Song perfomed, den gut arrangiert und geil aufnimmt und am Ende noch mischt.

Deiner Argumentation mitsamt Beispiel kann man schwer widersprechen. Du brauchst nur noch erwähnen, dass die absolute Mehrheit der Zuhörer auf billigen Smartphones Musik "geniesst" und alles wäre perfekt. Ein Totschlagargument. Oder du führst allgemein all die Hits an, welche tatsächlich so gut wie ITB entstanden sind, ähnliches Ergebnis. Wozu mehr als 2-3 Akkorde verwenden, gibt zahlreiche Hits mit wenigen Akkorden. Du stellst da quasi Grundsatzfragen. Klar, "primitivste" Songs können durchaus Hits werden, trotz minimalistischstem Anspruch und Aufwand. Du kannst deine DAW, deine Drittanbieter-Pluginsammlung, deine Gitarrensammlung und noch viel mehr hinterfragen...wirklich "brauchen" tust du wohl nichts davon.

 

[livingsounds]

Mojo, Rauschen, "analoge Unzulänglichkeiten" braucht niemand, der einen geilen Song perfomed, den gut arrangiert und geil aufnimmt und am Ende noch mischt.

All diese Buzzwords sind Krücken und Maria Hilf Gebete des Mittelmassgeschwaders, dass dessen Ödnis und Orientierungslosigkeit wenigstens mit etwas vermeintlich interessant klingendem Ear-Candy oder kokettem "Lo Fi" zu veredeln trachtet. Interessiert in der Realität keinen Menschen, z.B. ein Titel wie Blank Space von Swailor Tift mit 3.4 MRD! Aufrufen hat diesen Mumpitz nicht nötig, da reicht einfach "nur" ein sehr guter Mix von Ghenea, dem Mann mit meiner Kenntnis nach über 120 No. 1 Titeln. Der redet keine Sekunde seines Lebens über dieses Thema.

Ich kann mir leider kaum einen Mix von Serban länger als 20 Sekunden anhören. Auch der genannte. Ja, technisch sehr sauber gemacht, aber klingt auch harsch, kalt, leblos und super anstrengend.

Nur weil alle Kinder auf ihrem Smartphone das heute hören bedeutet dies noch lange nicht, dass das guter Klang ist. Und von der kulturellen Ödnis wollen wir gar nicht reden.

 

[muffy]

Was wir hier tun ist nicht viel anders, als würden wir Modelleisenbahnen im Kreis fahren lassen, die niemals irgendwo ankommen und die alle mit Strom betrieben werden, wir aber beharrlich darüber debattieren, ob das (mit Strom betriebene) Modell einer E-Lok oder einer Dampf-Lok das jeweils legitimere Design ist.

 

[LM18]

Mit einem stumpfen Bohrer bekommst du kein Loch in die Stahlbetonwand, mit einem Kreuzschraubendreher kannst du keine Schlitzschraube festziehen usw.

Sehr beliebt auch, der Meißel aus Weichblei...

 

[SilentWarrior]

Ich kenne analog zur Genüge. Damals gäbe s ja nichts anderes.... (;

Und ich bin froh, dass ich das nicht mehr verwenden muss. Anfangs war digital zwar noch etwas holperig aber das ist ja schon mehr als 30 Jahre her. Unterdessen ist digitale Audio Technik Studio Standard.

Entscheidend dabei ist natürlich die Wandlung von analog nach digital. Das fängt bei den Mikros an und endet bei den ADDA Wandlern einschließlich deren analogen Komponenten. Wer was ordentliches aufnehmen will der muss da investieren. Der Rest kann weg. Allerdings ist diese Investition ja nur ein Bruchteil dessen, was man in analog investieren musste um eine Top Aufnahme zu bewerkstelligen und dann eine anständige Mischung abzuliefern.

Was nun das eigentliche Thema digitale Emulationen analoger Hardware angeht, auch da sind über 3 Jahrzehnte vergangen und die Technik wird unterdessen so gut verstanden und beherrscht, das es nicht mehr möglich ist bei einem AB Bildvergleich das analoge Muster von dem digitalen Ebenbild zu unterscheiden. Das haben aber hunderte von Shoot Outs gezeigt bei denen auch analog Profis nicht mehr in der Lage sind das Original vom Fake zu unterscheiden. Das trifft auch auf Bandmaschinen zu.

Bleibt noch das eigentliche Thema was ja digitale Emulationen analoger Hardware ist. Ich persönlich verwende analoge Emulationen. Wegen des "Mojo" was eigentlich ein total bescheuertes Word ohne Bedeutung ist. Eine nebulöses Wort das im Dunkel lässt, um was es eigentlich geht.

Analog Technik fügt durch verschiedene elektronische Komponenten dem Signal Obertöne hinzu. Das kann man messen, und auch visualisieren. Hier ein 1 kHz Sinuston direkt aus dem Oszillator:

Anhang anzeigen 144725

Hier die Darstellung nachdem es eine analog Emulation passiert hat:

Anhang anzeigen 144726

Da sind sie, die Obertöne. Hier wird tatsächlich was dazugetan, was vorher nicht da war. Und natürlich geht sowas problemlos mit Plugins. Dazu braucht man keine Hardware. Das müssen auch keine digitalen Nachbildungen von analoger Hardware sein. Sowas habe ja auch ganz normale Plugins mit moderner, leicht zu bedienender Oberfläche. Da heisst das dann eben Saturation.

Gutes Beispiel ist der Scheps Omnichannel:

Anhang anzeigen 144727

Da ist im Einganskreis alles dabei was das heissbegehrte Mojo ausmacht. Oben ODD und EVEN. Das sind:



Quelle

Bei analogen Geräten entstehen die hauptsächlich in den Eingangs- und Ausgangsübertragern.

Unten bei dem Scheps Teil ist noch eine Taste Thumb. Das ist der Pulteq Effekt für den Bass Kick. Zusätzlich in der Mitte noch zusätzliche Filter mit einstellbarer Resonanzfrequenz.

Was fehlt ist das Eiern, Rauschen und die anderen unangenehmen Eigenschaften von Bandmaschinen. Wer es mag, der kann dann ja zugreifen im endlosen Meer der analog Emulationen von Tape Machine.

Ich persönlich verwende die nur in Ausnahmefällen.

Was nun mein persönlicher Umgang mit analog Emulationen angeht, ja, verwende ich. Hauptsächlich bei irgendwelchen Tracks die mit einem Sound dünn wie Reispapier daherkommen. Schlechter Aufnahmeraum, viel zu nah am aufzunehmenden Objekt oder was auch immer. Da kann ein ordentlicher Schuss Obertöne durchaus eine sehr positive Wirkung haben.

Dazu brauche ich aber eigentlich nur den Teil, der die Obertöne erzeugt. Der Rest ist verzichtbar. Da bin ich dann ebenso wie @SilentWarrior ein Freund der modernen Plugins die einen schnell, übersichtlich und mit allen Vorzügen der Digitaltechnik zum Ziel bringen.

Und ja, wenn es mir danach ist, dann ziehe ich mal schnell als erstes Plugin eine analog Emulation über alle Kanäle. Low Cut rein bei 20 Hz und gut.

Danach gehrt es dann Lupenrein mit digital Plugins weiter.... (;

Mein Liebling ist RC20 von XLN.

Dieser "Follow" Parameter lässt das Rauschen (gibt ja viele Modelle) immer nur mit dem Signal los.
Bei Stille ist Stille.

Es füllt für mich oft Frequenzlöcher. Gerade bei (ok...Techno usw.) sind selbst programmierte Shaker oder Hats wie nackt.
Raum drauf machen ist dann nicht so gut, aber dieses Rauschen hinzufügen ist klasse.
Und dann noch bisschen Wobble um Bewegung reinzubekommen.

Aber ich sehe es wie du, erst die cleane Tools und dann die "Farbe".

Der neue UBK macht mich z.B. sehr neugierig weil viele Module in einem.
Das wäre etwas für Gruppen.

 

[JW_]

Unten bei dem Scheps Teil ist noch eine Taste Thumb. Das ist der Pulteq Effekt für den Bass Kick. Zusätzlich in der Mitte noch zusätzliche Filter mit einstellbarer Resonanzfrequenz.

Nur kurz, weil ich den SoC ebenfalls nutze: Thump ist an die Filter-Resonanz einer Helios Konsole angelehnt und macht das Absenken eines Pultecs nicht nach.

Der Pultec im SoC ist die erste Shelf im Low Bereich des EQs:



Zum Thema: Es ist m.M.n. voellig Bums ob irgendein Plugin klingt wie sein analoges Gegenstueck. Wenn man hoert wohin man will, dann versucht man das halt mit den Mitteln zu erreichen, die man zur Verfuegung hat. Dieses 1zu1-Vergleichen von Hardware und Plugins geht fuer meine Begriffe an der Realitaet vorbei.
Angenommen mein API-Pre gibt mir bei der Aufnahme nen tighteren Bass als irgendein Interface-Pre und ich krieg das mit ner vermeintlich "equivalenten" Emulation nicht hin. Dann leg ich doch nicht die Haende in den Schoss und denk mir "Ach naja, ich habs versucht. Haett ich doch nur meinen API da", sondern such nach ner anderen Loesung.

 

[therealelfatale]

Was wir hier tun ist nicht viel anders, als würden wir Modelleisenbahnen im Kreis fahren lassen, die niemals irgendwo ankommen und die alle mit Strom betrieben werden, wir aber beharrlich darüber debattieren, ob das (mit Strom betriebene) Modell einer E-Lok oder einer Dampf-Lok das jeweils legitimere Design ist.

vlt sollten wir auch noch 1 Gasgrill vs Kohlegrill thread aufmachen

 

[muffy]

vlt sollten wir auch noch 1 Gasgrill vs Kohlegrill thread aufmachen

Das wäre bestimmt äussert lustig.

 

[clemenserwe]

vlt sollten wir auch noch 1 Gasgrill vs Kohlegrill thread aufmachen

Buchenholz.
Schon im schönen Volkslied "Die Gedanken sind frei" heißt es: "Und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen".
Der saarländische Schwenker wird mit Buchenholz betrieben, das muss der Autor gewusst haben.

 

[therealelfatale]

Buchenholz.
Schon im schönen Volkslied "Die Gedanken sind frei" heißt es: "Und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen".
Der saarländische Schwenker wird mit Buchenholz betrieben, das muss der Autor gewusst haben.

DIe amis tun sich Walnussholz in den Gasgrill für extra Geschmack! Muss man wissen!

 

[LM18]

DIe amis tun sich Walnussholz in den Gasgrill für extra Geschmack! Muss man wissen!

Die tun sich auch roadkill auf den Grill...
Brauch man nicht wissen...