An Presonus oder Ari ;)

  • Ersteller pasquale76
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Nirgendwo, außer evtl. im englischsprachigen Reaper-Forum, wird dem DAW User so haut- und zeitnah geholfen, wie hier. Das ist nun einmal Fakt!

Das ist korrekt. Ebenso korrekt ist, dass diese Hilfe wiederum Presonus selbst zugute kommt, weil sie die Akzeptanz ihrer DAW-Software erhöht.

@Can:
Wieder nüchtern? ;) :p

Schöne Grüße,
Steffen
 
-- Gedanken mal bis auf Weiteres in der Zwischenablage geparkt --
 
Äh ... ?

@Lefaux:
Tief durchatmen, alles löschen und noch einmal auf Start! ;)

Schöne Grüße,
Steffen
 
Was schlag ihr statt dessen vor?
Ignorieren hilft ja auch nicht, dann geht das auf-den-boden-stampfen ja ewig so weiter.
 
Was schlag ihr statt dessen vor?

Musik machen und sich ausgiebiger mit dem Sequencer beschäftigen. Dann stellen sich auch einige Fragen und Anliegen vielleicht nicht so. Manchmal muss man sich als User auch mit seinem Workflow der DAW anpassen und nicht umgekehrt.
Weiterhin Anregungen geben, auf Bugs verweisen. Punkt!
Ansonsten Schnauze halten und nicht immer gleich persönliche Attacken fahren.

C'est tout!

Manchmal liest sich das hier wie Kindergarten im Turm zu Babel.
 
S1 würde auch ohne dieses Forum hier existieren und weiterentwickelt werden. Wenn es keiner mehr will, kann ich's gerne dicht machen

Was ist denn jetzt? Es ging doch gar nicht um das Forum hier bei recording.de.

Es ging einzig und alleine nur um das englische und einzige FR Forum von Presonus und eben die Art, dass ich diese Form des Sammelns von FR's nicht optimal sehe und glaube es da bessere Methoden gibt.
Selbst auch im englischen Presonus Forum kritisieren die Leute regelmäßig diese Form der FR Verwaltung, da wurde sowas wie Ideascale als Plattform auch von anderen vorgeschlagen.
Aber Presonus liest ja wohl fleißig dort mit und weiß daher das die User diese Form der FR nicht optimal findet.

Nur um es nochmal zu betonen @Can, es geht hier in der Diskussion nicht um Dein Forum hier. Glaub mir ich bin schon seit über 10 Jahren Mitglied und weiß dieses Forum hier wert zuschätzen.

Markus
 
Um die Nerven aller Beteiligten zu schonen und viele langwierige Diskussionen zu meiden, wäre doch eine Feature Rangliste, die durch Wählen wie in einer Demokratie bestimmt wird, die Lösung! Man kann Features vorschlagen und es gibt eine seperate Page, bei der alle Vorschlage angezeigt werden und bei entsprechender Stimmzahl erscheinen sie in den Top 20. man ist verpflichtet, das Feature kurz und bündig zu beschreiben.

Außerdem brauchen wir auch unbedingt ein Bugtracker, in der wir immer auf dem aktuellsten Stand sehen können, welche Bugs schon gemeldet wurden und daher bearbeitet werden.

Reaper macht es ein bisschen vor wie es beim Bugreporting gehen könnte, jedoch ist auch das verbesserungswürdig.
Auf jeden Fall würde man endlose Wiederholungen von Bugs und Wünschen vorbeugen und auch Diskussionen über Sinn und Unsinn würden von ganz alleine verschwinden, wenn es eine Rangliste gäbe.

Und kein Feature Forum mehr! So wird den Entwicklern viel Stress erspart, sie müssen nur noch in die Rangliste schauen, die auch über einen Tap im Eröffnungsfenster von jedem Studio One User schnell und einfach zu erreichen ist und wo JEDER seine Stimmen abgeben kann>>>Eine Stimme pro Feature!
 
:vermut:

also wirklich - mir fehlen die Worte wenn ich das da oben lese!

Geht lieber morgen wählen - Jeder nur ein Kreuz, nächste Tür links...

ach morgen sind es ja zwei :)



allein in dem Glauben zu sein, das der User darüber entscheidet....


Jau die offizielle Studio One-Feature Hitparade. Könnten unsern geebee fragen, ob der sie neben der Chartshow noch macht.

"Heute wie letzte Woche auf der Eins....Der Drumeditor - darf nicht wieder gewählt werden" ;-)

sorry, das ist ganz großer Murx
 
ach morgen sind es ja zwei Lächeln

Wie? Zwei?

Hab' ich was verpennt?

Kommunalwahl, oder was?

Egal, erwischen tut einen eh die Cholera oder die Pest.
 
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O'zapft is!

die offizielle Studio One-Feature Hitparade.

ich in Träumen schwelgend....



Zwei Kreuzchen kannst du morgen machen, wenn du willst.


allein in dem Glauben zu sein, das der User darüber entscheidet....

Du hast die Macht, wir setzen viel in dich als Userbotschafter für Studio One, verehrter Wennto (und verehrte andere Forum Mods und Admins)
 
Bugtracker wäre löblich, aber Presonus ist keine OpenSource Company, da ist das schon sehr wichtig. Ausserdem kann ich mir vorstellen, dass das Forum nicht der einzige Kanal ist, es gibt ja auch noch Mail und eine Support Seite. Echte, nachvollziehbare Bugs werden sicherlich adhoc behoben und ich meine nicht die, die man über einen anderen Weg erstmal umschiffen kann.

Presonus hat sicherlich eigene Gedanken zum Ausbau von S1 und alles an FRs passt vermutlich auch nicht in den Welt von S1.

Wieviel S1 Nutzer unterhalten sich hier? Doch nicht mehr als 50, der "harte Kern" sind wohl 10-20. Im offiziellen Forum sind die Zahlen vermutlich nur um Faktor 5 höher. Alles nicht sehr repräsentativ :) Lass uns also schlicht nur schnacken, Musik machen und auf das nächste Ü-Ei aus dem Hause Presonus warten.
 
Ü-ei, liebe überraschungen!
smil451c71f7edf7c.gif
 
Wieviel S1 Nutzer unterhalten sich hier?

Das bringt mich auf eine interessante Frage... wie viele S1-Nutzer gibt es eigentlich mittlerweile weltweit?

Gibt es dazu irgendwo Zahlen, oder ist das Betriebsgeheimnis?
 
Der Knackpunkt ist, dass man das, was die Konkurrenz gut macht, idealerweise noch besser macht und/oder um eigene Ideen ergänzt und nicht nur halbherzig nachimplementiert.

ohne den ganzen thread gelesen zu haben will ich da gerne nochmal nen anderen blickwinkel erwähnen:

es ist eine ganz doll schreckliche unsitte, dass oftmals perfekte implementationen verschlimmbessert werden wenn sie dann endlich in anderen daws auch auftauchen. mit nichts als dem purem entwickler-narziss als grund.

ari hat das schon sehr richtig gesagt, es geht letztenendes bei einer daw um ein klar umrissenes produkt mit einer menge sehr klarer featureanforderungen.

und so wie es längst einen konsens darüber gibt dass idealerweise ein audiotrack in einen mixerkanal läuft und dieser wahlweise per insert oder aux mit effekten zu versehen ist und auf einen masterbus oder eine gruppe geschickt werden kann, so gibt es an noch viel viel mehr stellen in einer daw längst lösungen, die einfach klar die besten sind. lösungen, bei denen unter anwendern die häufig mit verschiedenen daws arbeiten müssen meist komplett klarer konsens darüber herrscht, welche implementation die beste und praxistauglichste ist. lösungen, die messbar mit den wenigsten arbeitsschritten zum gewünschten ergebnis führen. da ist viel mehr objektiv und viel weniger subjektiv als gemeinhin angenommen. von objekteditierung mit multiplen anfasserpunkten über in echtzeit gerechneten crossfades bis zur multitrack editierung basierend auf peaks einzelner spuren a la beat detective gibts auch tonnenweise beispiele bei denen sich - endlich - nach jahren des herumtuckerns die meisten daws getroffen haben.

aber eben auch massig beispiele, bei denen manche entwickler sich immer noch doof anstellen und versuchen, "ihren eigenen weg" zu gehen, oftmals hübsch garniert mit nervigen worthülsen wie "wir müssen der logik unserer UI folgen" und ähnlichen nebelkerzen. und so gibts in einigen daws immer noch keine playlists im protools stil obwohl so ziemlich jeder professioneller recording engineer seit jahren danach schreit. stattdessen gibts dann ordnerspuren oder unterspuren, die allesamt dem user vor allem deutlich vor augen führen, wie allumfassend die entwickler den sinn und zweck von playlists (übrigens ja ein denkbar banales, simples feature) missverstanden haben und denken, es ginge hierbei um eine ideale suite um das perfekte gitarrensolo zusammenzustellen - während der user nix weiter will als eine sinnvolle take-verwaltung die dir nicht den bildschirm zuscheisst. und logic tut sich immer noch schwer bei inzwischen essentiellen dingen wie beat detective nachzulegen, cubase hat immer noch eine keine vernünftige kanalgruppierung (dafür aber im neuen mixer eine, die gruppierung quasi von hinten durch die brust ins auge regelt) usw usf.

aber wehe, jemand sagt dann "macht mal X so wie es auch bei Y ist". mensch, da is der entwickler beleidigt! oooch. fucking deal with it :)

deswegen applaudiere ich jedes mal leidenschaftlich, wenn ein entwickler mal seinen beknackten stolz zuhause lässt und eine perfekte implementation einfach übernimmt, ohne dass ihm ein zacken aus der krone fällt. da operiert dann offenbar jemand nach der "kunde zuerst"-maxime. sowas gehört belohnt und gelobpreist :)
 
Das bringt mich auf eine interessante Frage... wie viele S1-Nutzer gibt es eigentlich mittlerweile weltweit?

Gibt es dazu irgendwo Zahlen, oder ist das Betriebsgeheimnis?

Es reicht wohl, dass Presonus das Produkt Studio One nicht einstellt und die meisten Entwickler noch dabei sind, auch die wollen am Ende Tages in eine Pizza beissen können ;) Im Gegenteil, den Bereich Audiosoftware hat Presonus durch den Zukauf von Notion sogar noch aufwertet.

Bislang sehe ich auch nicht, dass Studio One wichtig für die Presonus Hardware ist, also auch ein Zeichen für die Eigenständigkeit der S1-Crew und ich denke, auch die muss sich finanziell tragen. Gut Capture wird wohl auch von der gleichen Crew entwickelt, dass wiederum an einiger Hardware hängt.

Spekulation hoch drei ;) und völlig unwichtig.
 
Eine DAW muss wachsen, über Jahre. Wachsen tut sie nicht, wenn man Features von Sequencer X oder Y abguckt, vermeintliche Sahnebonbons im Hauruckverfahren implementiert, ohne die Struktur und das Handling des eigenen Produkts dabei zu berücksichtigen.
Hinter Studio One steckt doch ein anderes Konzept. Und da gilt es, genau zu überlegen, was auf Kosten des Workflows des Users und der Übersichtlichkeit z.B. gehen könnte.

das ist z.b. genau so eine worthülse, die in 9 von 10 fällen nur ausrede ist. was heisst denn bitte "anderes konzept"? du hast audiospuren auf denen wellenformen rumliegen, die in mixerkanäle laufen und mit diverser funktionalität belästigt werden können :)

das gequatsche von "anderem konzept" ist in der praxis meist dann eher die frage, ob du besagte funktionalität gerade nun in einer inspector-leiste oder in einem dropdown oder kontextmenü vorfindest - die funktionalität an sich ist aber letztlich praktisch immer dieselbe. oder bei der editierung selbst, da redet man inzwischen dann meistens von so dingen wie "bei denen sind die fade-anfasser unten - bei uns oben!". heidewitzka...

was am allermeisten "auf kosten des workflows" geht ist, wenn ein feature schlicht fehlt. du kannst dir sicher sein, dass 99 von 100 logicusern gerne eine abstrakte inkonsistenz "im workflow" akzeptieren würden, wenn sie dafür endlich nicht mehr multitrackdrums von hand oder über 9867344556 workarounds editieren müssten. da geht ein BISSCHEN mehr zeit drauf als wenn ein menüpunkt nicht ganz mit der (meist sowieso nur den entwicklern selber bekannten) UI-logik einsortiert wurde.

Und die liegen bei einigen mit Sicherheit auch darin begründet, dass der Vorgängersequencer immer träger und weniger intuitiv zu handeln war. Eine aufgeblähte Featureliste führt nämlich auch dazu, dass das Programm immer weiter rumzickt und sich Umwege beim Aufnehmen und Editieren ergeben.

eine "aufgeblähte featureliste" macht in der regel den arbeitsprozess keinen millimeter "träger". cubase 7 erfüllt seine kernfunktionalität exakt genauso schnell (eher schneller) wie cubase SX. klar, in den menüs sind ungleich mehr zusätzliche funktionen vorzufinden als früher, aber ist das gleich "weniger intuitiv zu handeln"? wir reden hier immerhin von einem spezialistenprodukt. wer seine daw lieber verdumpfbackt haben will kann sich ja n ipad holen, da ist alles schön schlicht und übersichtlich. kunststück, ne software übersichtlich zu halten, wenn sie halt auch nix kann.

ich hab das nie verstanden. user, denen es vor allem um die "leichte bedienbarkeit" geht sind in der regel ja dann user, die die daw vorzugsweise als tape-mixer-äquivalent für reines recording und mixing benutzen wollen, vielleicht noch mit bisschen editierung hier und da. aber diese kernfunktionalität ist doch in ALLEN daws stinkeeinfach. wem das schon zu komplex erscheint, der interessiert sich dann vielleicht fürs falsche thema. aber gleichzeitig, in dem moment, in dem du die welt der simplen kernfunktionen verlässt, begibst du dich in die welt der funktionen, die sämtliche hersteller dann bisschen vor dir verstecken. und das auch nicht ohne grund - nämlich dazu, dass eben besagte kernfunktionalität schön zentral im mittelpunkt steht.

eigentlich alles ganz simpel. aber nichts davon ist eine logische begründung für "wir können feature XY nicht implementieren, weil programmlogik blah blah blah". dieser satz heisst in wahrheit "wir WOLLEN feature XY (noch) nicht implementieren, weil davor 9786323 andere dinge auf unserer prioritätenliste stehen haben". da darf man sich nichts vormachen.

demzufolge würde es mich auch nicht wundern wenn der TE noch ne weile auf seine individuellen notepads pro spur warten muss. und das wird dann aber nicht daran liegen dass die entwickler jetzt gerade sich die haare raufen, wie sie diese funktion ästhetisch und logisch ansprechend optimal in ihre UI-philosophie einpassen könnten, sondern es wird daran liegen dass die grad mit was anderem beschäftigt sind und das feature im moment irgendwo als dolistpunkt nr. 2369874 irgendwo auf einer liste versauert.
 
kenfjohnnydee schrieb in #46:
Musik machen und sich ausgiebiger mit dem Sequencer beschäftigen. Dann stellen sich auch einige Fragen und Anliegen vielleicht nicht so. Manchmal muss man sich als User auch mit seinem Workflow der DAW anpassen und nicht umgekehrt.
Weiterhin Anregungen geben, auf Bugs verweisen. Punkt!
Ansonsten Schnauze halten und nicht immer gleich persönliche Attacken fahren.
S1 ist nun mal relativ neu und somit für viele nicht die erste DAW. Das lässt einige wohl in die Falle des ewigen Vergleichens und Aufrechnens tappen, als hätte man mit dem Wechsel zu S1 einen Forderungs-Bonus erworben. Hat man sich beim erstmalig angeschafften Sequencer-Programm auch so echauffieren wollen oder nicht eher das gemacht, was kenfjohnnydee hier zu Recht empfiehlt?

S1 ist ein Produkt auf dem Sequencermarkt wie jedes andere. Wenn ich mich im Supermarkt für die eine Sorte Schokolade entscheide, kann ich mich hinterher auch nicht ständig über die fehlende Geschmacksnote beschweren, die ich von der anderen Sorte kenne.

Falls ich Mängel oder Funktionsprobleme feststelle, gibt es den Support. Dort bekommt man sehr schnell ein kompetentes und ausführliches Feedback. Selbst bereits erfahren - ja sicher, in Englisch, aber auch bei hyperactive in Deutschland reagiert man auf Anfragen. Im Gegensatz zum Beispiel zu Steinberg, wo man nach langer Wartezeit ziemlich oberflächlich abgespeist wurde, nach der Devise: Unsere Software ist die beste, wir sind die Marktführer, dein Problem resultiert aus einer falschen Sicht. Worauf Ratschläge folgten, die einen teils peinlich berühren, weil man als User für zu blöd gehalten wird, die Technik zu beherrschen.

An der FR-Problematik kann man sich auch hochschaukeln. Quasi haben deutsche User ja sogar zwei Foren, in denen sie ihre Meinungen und "Forderungen" an vorderster Front registriert wissen, was offiziell gar nicht geleistet werden müsste. Das FR-Forum bei PreSonus wie das Forum hier sind aber eben nur FOREN. Zum Austausch der User untereinander. Das heißt aber auch, sie haben die Chance, sich untereinander abzustimmen und zu organisieren, wie und was sie anregen wollen. Manchmal hab ich den Eindruck beim Mitlesen, dass einige statt des kleinen Fingers von Ari immer gleich den ganzen Arm haben wollen.

Dass PreSonus nicht schläft und sich bei der Aktualisierung von Features und Versionen nicht lumpen lässt, kann wohl keiner hier bestreiten.

Also: WO IST DAS PROBLEM?

Btw.: Ich persönlich glaube ja, dass Studio One sich zum Referenzprodukt entwickeln wird, das Standards setzt.
 
Btw.: Ich persönlich glaube ja, dass Studio One sich zum Referenzprodukt entwickeln wird, das Standards setzt.

aber nicht, wenn sie sich an die hier im thread geäusserte zielsetzung "nur nicht zuviele funktionen, damit es übersichtlich bleibt" halten. studio one versteht sich ja wohl sicherlich als professionelle daw, und da gilt "features are game".

wie die mehrheitliche klientel solcher spezialistensoftwares auf diese "lieber weniger funktionen dafür schön doofkompatibel"-philosophie reagiert kann man z.b. sehr schön am shitstorm sehen den apple sich eingefangen hat als sie final cut verdumpfbackt haben.

(disclaimer: ich glaube auch nicht dass studio one nach dieser maxime entwickelt wird. sicherlich arbeiten da die entwickler wie bei allen anderen daws auch unter hochdruck daran, möglichst schnell möglichst übersichtlich möglichst viel funktionalität am start zu haben ohne dass das programm instabil wird. was diese zielsetzung angeht hat sowieso in der softwarewelt seit dem letzten millenium niemand mehr das rad neu erfunden :) )
 
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