Allgemeiner Gitarren (& Bass) Talk.

Wahrscheinlich, weil es der "bezahlbare" Marshall war.
 
sts schrieb:
Das kann sein (weiß ich einfach nicht). Aber wer weiß, wer alles heimlich einen Valvestate hinten auf der Bühne stehen hat und das der einzige Amp ist, der mikrofoniert ist. :smil451c7211b9e19:
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Das sind die gleichen Leute, die heimlich Modern Talking CDs gekauft haben.
 
muffy schrieb:
Woher kommt eigentlich der Hype um den Valvestate?
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Der 8100 war damals mein erster Marshall als der neu rauskam, Anfang der 90er. Der Hype entstand zum einen durch den verhältnismäßig kleinen Preis. Ich habe den damals afair für unter 600DM neu gekauft. Zum anderen gab es von Marshall damals ja fast kaum was, das out of the box für Metal getaugt hat. Der 2203 hatte keinen Clean Kanal und war ohne Tuning doch eher zahm. Der 2210 war schon wieder so halb verschrien wegen Dioden Zerre. Der 900er Dual Reverb war wirklich kacke und die 900er Master Volume waren auch erst ab der SLX oder Slash Version halbwegs cool.

Gerade die "Contour" Reglung beim Valvestate hat ja damals sofort den angesagten "Scoop" Sound aus dem Amp geholt, was im Endeffekt im Live Betrieb ja auch wieder dafür gesorgt hat, dass die Klampfe total abgesoffen ist. Aber im Studio für Aufnahmen war der Amp nicht schlecht. Ich habe meinen immer noch rumstehen, allerdings sind die Dinger sehr anfällig für alle möglichen Zicken. Die Potis waren auch deutlich schlechter als bei anderen Marshalls.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie es aussieht, hält niemand dem Chappers mehr die Stange.
 
in letzter zeit war es öfter mal kalt und glatt in berlin,
was dazu geführt hat, dass ich meinen dingwall nicht mit aufs fahrrad zur probe mitgenommen habe.

habe dann im proberaum immer meinen 5-saiter frettless fender-jazzbass nachbau benutzt. (den ich da immer stehen habe)

irgendwie macht mir das eigenartigerweise gerade auch noch mehr bock, als den dingwall zu spielen.
der sound ist natürlich ein völlig anderer, aber ich find ihn ziemlich geil
und durchaus für metal geeignet...
 
Ich starte gerade mein nächstes Selbstbauprojekt. Bariton-Telecaster mit einem Humbucker, schwarz gebeizte Esche und schwarze Hardware. Mettel!!!
 
Klingt interessant. Schon ne Idee, wer der Kronprinz sein wird (PU)? Je nach Soundvorstellung könnte man da sogar was richtig muddiges, passives nehmen.
 
muffy schrieb:
Klingt interessant. Schon ne Idee, wer der Kronprinz sein wird (PU)? Je nach Soundvorstellung könnte man da sogar was richtig muddiges, passives nehmen.
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Ich hab hier den SD Nazgul. Der war immer mal in verschiedenen Gitarren, die ich eigentlich für was anderes vorgesehen hatte. Der Nazgul ist aufgrund der tighten Bässe extrem gut für Downtuning und ne Baritonklampfe wollte ich eh mal haben. Also sollte das perfekt zusammenpassen.
 
AudioPaw schrieb:
389 Taler mit API Opamp und API Ausgangstrafo??? Und noch ein API Eq? What???

Also für 500 Series mit in etwa gleichen Inhaltsstoffen zahlt man mehr als 1000 Euro. Beispiel API 512c plus API 550a wird es noch teurer. Und das Pedal nur 389?

Wie geht das? Die Parts sind doch so teuer?
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Das geht, weil es sich hier um die API Select Serie handelt. Die Sachen sind vergleichbar mit der früheren Arsenal/JDK Hardware.
 
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