Absichtserklärung zum geplanten Beitritt zur C3S

Die GEMA weigert sich hier nicht einmal ansatzweise, denn es gibt rein gar nichts, was sie hier verweigern könnte, denn derartige Programme für die trackgenaue Ermittlung von Aufführungen werden seit etlichen Jahren von den großen öffentlichen Rundfunkanstalten genutzt.


das ist falsch.

nur bei den großen.

nicht bei regionalen und kleineren aber viel gehörten jugendradiosendern wie FRITZ vom RBB
und genau dort wird eben weniger mainstream gespielt.


Diese Programme laufen auf Basis der Ermittlung der Aufführungsanzahl über den ISRC.
Und selbst wenn man nicht Mitglied der GEMA wäre könnte man unschwer dasProgramm derart gestalten, dass die Ermittlungen ggf. über den ISWC oder gar auch die Datenbankwerknummer der jeweiligen Verwertungsgesellschaft ermittelt werden können.

bist du softwareprogrammierer?

natürlich geht das.


Doch die Veranstalter / Clubbetreiber behaupten eben lieber, es gäbe angeblich keine genau Möglichkeiten diese Aufführungen ohne zu großen Arbeits- und Kostenaufwand zu ermitteln und dann aufzulisten. Letztendlich ist das aber völliger Unfug, denn die Programme existieren längst und vielen Veranstaltern und Clubbetreibern ist es natürlich gewinnbringender so zu tun, als wenn es am Arbeits- und Kostenaufwand scheitern würde, denn so vermeiden sie die trackgenaue Meldungen und sparen letztendlich die punktgenauer ermittelten Kosten für Abgaben nach den geltenden Veranstaltungstarifen der jeweiligen Verwertungsgesellschaft ein.

bist du clubbetreiber oder promoter?

ich war es viele jahre.

und es ist unmöglich bei x floors und einem lineup was gerade so noch auf einen flyer passt bei 12h und mehr veranstaltunsdauer alle dj-sets zu listen.

als dj hatte ich etwa 12 platten pro stunde in den mix bekommen.

12x12h sind 144tracks
bei 2 floors sind das 288
und das ist nur EIN veranstaltungsabend!
dann will die gema von ALLEN egal ob gema oder nicht gema mitglied den vor und zunamen auch wenn nur der pseudonym auf dem cover steht.

dazu kommt dass ein dj-set spontan entsteht.

ich weiß sehr sehr gut wovon ich rede.


Somit wäre also auch eine Vewertungsgesellschaft C3S ebenfalls nicht ansatzweise in der Lage hier bessere und genauere Umsätze zu generieren, wenn es von den Veranstaltern und Clubbetreibern von vorneherein vereitelt wird, mit der schlichtweg unwahren Behauptung es gäbe angeblich keine nutzbare Möglichkeit.

das finanzamt schafft es doch auch die echte umsatzsteuervoranmeldung von den VA's zu erhalten jeden monat.

wenn verdacht auf betrug ist gibt es bei jeder behörde oder behördenähnlichen institution entsprechende kontrollen.

das sind alles schlechte ausreden.
 
selbstverständlich. aber wenn du nun ganz am anfang stehen würdest & die wahl hättest zwischen dem regelwerk der GEMA oder dem von C3S, was würdest du wohl aufgrund dessen wählen?
Da gibt's ja noch gar keins. Könnte ich jetzt nicht beantworten ...


die GEMA braucht gegenwind, soviel steht fest. der verein ist undemokratisch
Wäre ich Berufskreativer, also Urheber in Vollzeit, hätte ich starke Bauchschmerzen, meine finanzielle Lebensplanung einem Haufen von Hobbyisten anzuvertrauen, der bar jeder Sachkenntnis und im Überschwang des Gefühls von Freiheit und Abenteuer demokratisch über Personal-, Kosten- und Verteilstrukturen, also meine Einkünfte, entscheidet. Wie gesagt, als Hobbyist kann das trotzdem lustig sein, sich da mal anzumelden. Man setzt zwar vielleicht selbst nix um, dafür zahlt man aber auch fast nix und ist so wichtig wie alle Anderen ...


unflexibel was die abrechnung angeht. eigentlich wäre mir da ehrlich gesagt sogar eine alternative recht, die weniger verbesserungsvorschläge hätte als C3S. hauptsache es tut sich in der sache mal was, denn die GEMA konnte sich nun jahrzente auf ihrem modell ausruhen.
Ich hoffe auch auf eine Reform innerhalb der GEMA. Und ich finde Druck, der das unterstützt, hilfreich.
 
Ich jedenfalls wäre froh, wenn sich die Erwartungen von Bender und manoloco erfüllen würden, völlig klar. Gleichzeitig fürchte ich, dass sie enttäuscht werden. Darf man doch sagen, so lange man sich an Netiquette hält, oder?

Meine Erwartungen erfüllen sich bereits in diesem Thread ... es wird darüber diskutiert :)
Ob die Lizenzierung einzelner Tracks nun über SUISA oder C3S läuft ist mir eigentlich Schnuppe. Es wird meiner Meinung jedoch sowieso auf C3S hinauslaufen und GEMA/SUISA werden sich dann gegenseitig in den Hintern beissen.
 
Ich jedenfalls wäre froh, wenn sich die Erwartungen von Bender und manoloco erfüllen würden, völlig klar. Gleichzeitig fürchte ich, dass sie enttäuscht werden. Darf man doch sagen, so lange man sich an Netiquette hält, oder?
selbstverständlich. aber wenn du nun ganz am anfang stehen würdest & die wahl hättest zwischen dem regelwerk der GEMA oder dem von C3S, was würdest du wohl aufgrund dessen wählen? die GEMA braucht gegenwind, soviel steht fest. der verein ist undemokratisch und unflexibel was die abrechnung angeht. eigentlich wäre mir da ehrlich gesagt sogar eine alternative recht, die weniger verbesserungsvorschläge hätte als C3S. hauptsache es tut sich in der sache mal was, denn die GEMA konnte sich nun jahrzente auf ihrem modell ausruhen.
 
Jetzt mal auf Black Bender eingehend:

Wenn man diese trackgenaue Abrechnung einführen will und das mit technischen Hilfsmitteln, wie kann sowas aussehen? Das wäre ja durchaus wünschenswert.
Müsste dann quasi jeder Club mit einem 'Erkennungsgerät' ausgestattet werden?
 
Solche erkennungssoftware funktioniert doch nie im Leben vernünftig, vorallen nicht bei so underground krams.

Die einzig sinnvolle lösung wäre via ISRC abrechnen, wie man das machen will (also in Clubs, Radios machen das ja eh so) kann ich jedoch nicht sagen.
 
ich hab da tatsächlich zig möglichkeiten gedanklich durchgespielt.

man brauch einen handelüblichen PC oder notebook und die software welche dafür entwickelt wird.

dann kann man wählen zwischen online oder offline datenübertragung.

wenn es ein regulärer club ist reicht der internetanschluss vor ort (evtl reicht sogar umts)
damit wird die software ähnlich wie das prinzip eines anti virenprogramm aktualisiert mit den neuesten tracksignaturen die bei lizenzvergabe einer VÖ bei C3S generiert werden.
eine wöchentliche aktualisierung der signaturen sollte locker genügen.
entweder halt direkt vor ort online übers inet oder offline per usb stick wenn man z.b. eine VA irgendwo in der pampa macht ohne internetmöglichkeit.

man kann für jeden erkannten track (ob gelistet oder ungelistet) auch als sicherung ein paar sekunden im mp3 format mitschneiden und abspeichern.
vlt auch gleich einen 3min rythmus einbauen. speicherkapazität is ja heute kein problem mehr.
für streitigkeiten oder stichproben z.b. kann man dass dann immer heranziehen.

is die VA zu ende wird das datenpaket an den C3S server zurück geschickt evtl noch auf fehler kontrolliert (nicht erkannte tracks) und dann erfolgt die rechnungslegung an den veranstalter.

eine schnelle prüfmöglichkeit wäre z.b. wenn man weiß dass die VA 12h ging aber viel zu wenig tracks erkannt wurden.

ich bin mir sicher dass sowas geht.

man muss natürlich erst einige feldversuche machen bis das system mit akzeptabler trefferquote läuft.

man brauch nur ne fitte softwarebude und ein paar repräsentative clubs für die testphase.
 
ich hab da tatsächlich zig möglichkeiten gedanklich durchgespielt.


man muss natürlich erst einige feldversuche machen bis das system mit akzeptabler trefferquote läuft.

Exakt! So ein System würde mit miesen Werten starten und nach und nach besser werden, bis es 90-95% korrekt automatisch alles und jedes listet.
Das wäre ein riesiger Fortschritt im Vergleich zu den heute absichtlich falsch hochgerechneten Pauschalen.

Der nächste Schritt wäre eine Kennung außerhalb des hörbaren Bereichs, die so ein System lesen und damit auch in Mixen Stücke sicher ermitteln könnte.

In kurz: das ist technisch ohne weiteres machbar und die Feldversuche könnten moregn nachmittags beginnen.


man brauch nur ne fitte softwarebude und ein paar repräsentative clubs für die testphase.

Der quasi-behördliche Charakter des Systems würde voraussetzen, dass es zu 101% völlig Herstellerunabhängig, Plattformneutral kostenlos für jeden Nutzer verfügbar ist. Auf Dauer.

Es würde sich also eine halbstaatliche Organisation oder eine NGO als Macher empfehlen, Fraunhofer, eine oder mehrere Universitäten, jedenfalls nicht Siemens, Accenture oder SAP.
 
Exakt! So ein System würde mit miesen Werten starten und nach und nach besser werden, bis es 90-95% korrekt automatisch alles und jedes listet.
Das wäre ein riesiger Fortschritt im Vergleich zu den heute absichtlich falsch hochgerechneten Pauschalen.


ja genau denn der traurige witz an der sache ist selbst wenn nur einer von 100 tracks erkannt und zugeordnet werden kann ist das immernoch ein gewinn für die (absichtlich) von der gema "vergessenen" urheber.
 
Wäre schön, wenn sich dazu mal die Verantwortlichen melden würden, wie da die Pläne sind. Wer das bezahlt und wie lange so etwas entwickelt werden muss usw.
 
Wäre schön, wenn sich dazu mal die Verantwortlichen melden würden, wie da die Pläne sind. Wer das bezahlt und wie lange so etwas entwickelt werden muss usw.


Ich meine hier herauszulesen (und bitte um Korrektur, falls ich falsch herauslese...) dass Du befürchtest, so ein System könnte dutzende, wenn nicht hunderte Millionen Euros kosten und am Ende noch die GEMA zwingen, die erwaltungspauschale zu erhöhen...

1.) Softwareentwicklung gehört zu den billigsten Hi-Tech Bereichen. Natürlich behaupten Microsoft, Adobe oder AVID immer gerne, dass sie "Milliarden" in die Programme investieren, die sie verkaufen. Dabei rechnen sie aber stillschweigend den kompletten Marketingaufwand und die Kosten ihrer Rechtsabteilung und Lobbystoßtrups mit. Die eigentliche Arbeit macht nur einen kleinen Bruchteil der Kosten aus.

Ich bin ziemlich sicher, dass eine Software wie beschrieben sich für weniger als 10 Millionen E sehr schnell entwickeln und, sagen wir mal für 1000 K/Jahr pflegen lässt.

Es würde mich nicht wundern, wenn die "Wir sind die GEMA"-Plakate insgesamt mehr gekostet hätten.

2.) Wenn es die gerechtere, bessere Lösung ist, sollten die Kosten zweitrangig sein.
 
Das verstehe ich jetzte garnicht mehr... Die 10 MIllionen müsste doch C3S aufbringen und nicht die GEMA... oder versteh ich dich falsch?
 
der gewollte nebeneffekt ist dass die gema eben auch mitziehen müsste um wettbewerbsfähig zu bleiben.
wettbewerb is halt was feines.

bisher kann sie halt mehr oder weniger machen was sie will als quasiemonopol. das ist doch der kern des ganzen problems warum die gema kritisch betrachtet wird.


wenn man als normales mitglied unzufrieden ist kann man nur austreten und hat gar nichts.
obwohl es da wohl auch möglichkeiten geben soll in eine VG eines anderen landes zu gehen die ja wiederum verträge mit der gema hat.
wo da die haken sind weiß ich allerdings nicht. möglich soll es aber sein.

ob die entwicklung 10mio kosten soll für ein programm glaub ich ehrlich gesagt nicht.

das sollte mMn für deutlich weniger gehen.
 
Das verstehe ich jetzte garnicht mehr... Die 10 MIllionen müsste doch C3S aufbringen und nicht die GEMA... oder versteh ich dich falsch?

Das müsste jeder aufbringen, der vernünftig zeitgemäß und präzise abrechnen will.

C3S könnte das übrigens mit Sicherheit in Form von freiwillig geleisteten Entwicklerstunden -- also ohne Bargeld in der Hand in den Griff bekommen.

@blackBender:

Du hast recht: 10 Millionen ist hoch gegriffen aber lieber zu hoch angesetzt, als zu wenig.
UND: ich gehe hier von Empfehlungen der Berufsverbände für die Stundensätze entsprechender Fachleute aus, die tatsächlich marktüblichen Preise liegen oft deutlich niedriger.

Nehmen wir mal an, das C3S würde ein Team von 3 Programmierern fest einstellen, das die Kernsoftware baut und in Zusammenarbeit mit einer Entwicklercommunity als freie Software entwickelt und pflegt. Dann wäre man mit allem drum und dran in DE bei vielleicht 200K/Jahr.
 
Das müsste jeder aufbringen, der vernünftig zeitgemäß und präzise abrechnen will.

C3S könnte das übrigens mit Sicherheit in Form von freiwillig geleisteten Entwicklerstunden -- also ohne Bargeld in der Hand in den Griff bekommen.
Nix für ungut, aber ist das nicht ein bisschen naiv? Ich könnte mir vorstellen, dass eine Prüfungskommission der DPMA im Geschäftsmodell der C3S sowas nicht gerne sähe. Besser wäre, man könnte statt theoretischer Ehrenamtler ausreichende Einnahmen gegen die Kosten rechnen.

Dafür wird nicht nur die Anzahl der Interessenten wichtig sein (das relativiert sich ja sowieso bei den Beitragsrabatten), sondern die Anzahl umsatzstarker Urheber. Die zu gewinnen, muss erste Priorität sein.
 
Das müsste jeder aufbringen, der vernünftig zeitgemäß und präzise abrechnen will.

C3S könnte das übrigens mit Sicherheit in Form von freiwillig geleisteten Entwicklerstunden -- also ohne Bargeld in der Hand in den Griff bekommen.
Nix für ungut, aber ist das nicht ein bisschen naiv? Ich könnte mir vorstellen, dass eine Prüfungskommission der DPMA im Geschäftsmodell der C3S sowas nicht gerne sähe. Besser wäre, man könnte statt theoretischer Ehrenamtler ausreichende Einnahmen gegen die Kosten rechnen.

Das ist zwar richtig aber es bedeutet nicht, dass ein Millionenbudget eine do-or-die Bedingung für die Einführung solcher Software wäre.

Open-SSH ist der Quasi-Standard für Befehlsübertragung an Webserver und das Projekt, das Open-SSH entwickelt, musste vor ein paar Jahren drohen, die Entwicklung einzustellen, wenn nicht wenigstens 50.000 USD / Jahr an Spenden reinkommen.

Ich sage nicht, dass das vorbildlich wäre, es ist ein Skandal. Aber es zeigt eben auch, wie billig die Entwicklung professioneller Software sein kann.
 
ist raus.. Hoffe, dass sich in der nächsten Zeit auch das Youtube-Problem lösen wird. Momentan nervt mich die viele Werbung, die sich, wenn man ein wenig von Psychologie versteht, sich doch in die Köpfe und in den "Arbeitsspeicher" des Gehirns einbrennt. Ich bin der Meinung, dass man Youtube zeitlich begrenzen könnte auch ohne Werbung. Deshalb und aus anderen Gründen habe ich bis heute kein Youtube Konto. Viele Jugendliche hängen eh viel zu lange vor dem Pc und sollten mal lieber raus gehen und "the real Life" erleben, anstatt die neuesten Ballergames von Ubisoft usw zu zocken. Die haben später im Beruf null Sozialkompetenz usw.

Zu C3S: Der Umbruch wie es Black Bender Schrieb ist längst überfällig und die Gema hat für mich mit guter Musik wenig gemeinsam. Inwieweit sich C3S mit Youtube schon beschäftigt hat weis ich nicht. Wäre aber auch mal dringend, wenn sie mit Google zusammenarbeiten.
 
Momentan nervt mich die viele Werbung

Wie soll sich so ein Portal Finanzieren wenn nicht über Werbung?

Wenn du diese vorgeschalteten Spots meinst da kannst du dich beim "einsteller" für bedanken, das kann man nämlich auswählen ob da einer sein soll oder nicht!

Viele Jugendliche hängen eh viel zu lange vor dem Pc und sollten mal lieber raus gehen und "the real Life" erleben, anstatt die neuesten Ballergames von Ubisoft usw zu zocken. Die haben später im Beruf null Sozialkompetenz usw.

Ach, das ist doch ein Klischee welches auch nicht wahrer wird nur weil man es ständig wiederholt.

die Gema hat für mich mit guter Musik wenig gemeinsam.
Wie meinst du das, die GEMA macht keine Musik, möchtest du damit sagen das sämtliche GEMA Musik schlecht ist?

Inwieweit sich C3S mit Youtube schon beschäftigt hat weis ich nicht. Wäre aber auch mal dringend, wenn sie mit Google zusammenarbeiten.

Du kannst gerne mal bei Youtube nachfragen warum sie in DE Videos sperren, die GEMA macht das nämlich nicht, und sie dürften das auch gar nicht.
Was schlägst du vor könnte die C3S Besser machen beim Thema Youtube?
Die rechte verschenken, das können die Musiker bereits jetzt schon bzw. es ist stand der Dinge!
 
Wieso Klischee? Das sind reine Fakten.

Bewiesen ist nunmal, dass viele Leute sogar süchtig von World of Warcraft und anderen Spielen sind, wo nicht wenig bescheidene Musik für gemacht wurde.

Nicht alle Musik der Gema ist schlecht, dochh mich nervt einfach, dass Youtube viele Sachen sperren muss. Dass die Werbung von dem User persönlich eingeschaltet werden kann oder nicht, wusste ich nicht.

Ich möchte mir die Musik weder illegal über Youtube loaden, alleine die Qualität reizt mich nicht, noch möchte ich irgendwelche Leute dissen oder Beef verbreiten. Ich möchte lediglich den Song vorher hören und danach überlege ich, ob er es wert ist ihn z.B: bei Musicload, Beatport, Juno etc zu downloaden oder für Geld oder mir ne Platte zu holen etc.

Dochh wenn alle Leute kriminalisiert werden, oder nicht einmal eine snippet Version zu hören bekommen, dannn drängt es sie natürlich in die illegalen Downloadbörsen. Ich bin also für ein kostenloses vorhören auf Youtube.

Einen Vorschlag zu machen finde ich schwierig, da ich mich mit Programmierung und finanziellen Sachen nicht so auskenne. Ich kann lediglich von meinem Surfverhalten und den damit einhergehenden Gewohnheiten ausgehen. Ich finde z.B. Das Game Anno nicht schlecht, in dem neuen Game wird nach einer Stunde z.B. darauf aufmerksam gemacht, dass man schon eine Stunde gespielt hat. Viele "driften" dann ja richtig ab. So in der Art könnte ich mir das mit Youtube auch vorstellen. Die IP müsste natüröich dann geloggt werden.
 
Bewiesen ist nunmal, dass viele Leute sogar süchtig von World of Warcraft und anderen Spielen sind, wo nicht wenig bescheidene Musik für gemacht wurde.

Bewiesen ist nur das es das gibt, es sollte hier mehr aufgeklärt werden, Verbote bringen doch nix, im gegenteil.


mich nervt einfach, dass Youtube viele Sachen sperren muss.
Müssen sie nicht, sie machen es einfach und lassen es dann so aussehen als ob die GEMA es war und alle glauben es und die meinungsmache ist perfekt!


Ich wette 90% von den leuten die letztens bei dieser Gema vermutung Petition mitgemacht haben wissen nicht was die GEMA überhaupt macht und haben da nur "unterschrieben" weil die ja die ja "Youtube Videos Sperren".
 

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