32Bit??

Äh nochmal:

Die Audiohardware Sampelt das Analoge Signal in 24 [g=395]Bit[/g]. Cubase (kann) schreibt diese Informationen in eine 32 [g=395]Bit[/g] Datei. Die Audioinformationen sind deshalb aber immernoch in 24 [g=395]Bit[/g] aufgelöst.

Nein, das kann ProTools nicht. WOZU AUCH?? :D
 
Ansonsten zu weiterer Lektür mal 32bit in die Suche eingeben.
Da gibts massenhaft Erklärungen zum Thema.
 
naja dann haben die steinberger wohl keine ahnung wenn die so sinnloses zeug machen
 
ok ok... sorry... wollte nur mal genau nachfragen ;)


aber denke auch das es irgendwo sinn macht... kann ja sein dass die plug ins und die spätere verarbeitung wenn man die dann in 32bit macht dass die besser klingt als in 24bit..

obwohl ja das ursprüngliche signal ja nur 24 [g=395]bit[/g] war... kann bei einer neuen 32bit abtastrate von zb einen [g=108]hall[/g] viel feiner informationen abgerufen werden..
 
svenkenobi schrieb:
naja dann haben die steinberger wohl keine ahnung wenn die so sinnloses zeug machen
Oh, die haben natürlich Ahnung...
Aber die wollen Geld verdienen. Und solange es genügend Leute gibt, die denken *grösser ist besser* trifft immer zu, ohne sich darüber Gedanken machen zu wollen, liegen sie damit ja auch genau richtig ;)

ProTools unterstützt nicht 32Bit-FP-Audiodaten, wird aber von den meisten Profis benutzt... Die haben wohl alle keine Ahnung ;)
 
naja dann werden die protools leute das wohl auch nie ändern.

und ich sehe es ein wegen 8 [g=395]bit[/g] mehr das system zu wechseln lohnt wohl nicht.
sonst hätten das schon viel mehr gemacht. aber wenn man seit etlichen jahren alles mit protools gemacht hat ists halt schwer wegen 8 [g=395]bit[/g] alles neu aufzubauen. kann mir zumindest vorstellen das die älteren studios halt schwer aus dem teufelskreis raus kommen.
aber die welt dreht sich weiter. habe bestimmt auch irgendwann vista drauf.
 
ProTools unterstütz nicht 32Bit-FP-Audiodaten, wird aber von den meisten Profis benutzt... Die haben wohl alle keine Ahnung ;)
Und vorallem klingt das alles mies, was man so seit Jahren zu kaufen kriegt.

Marcoustic hat das mal in einem anderen Thread sehr schön formuliert. Ich hoffe er ist mir nicht böse, wenn ich ihn hier zitiere:

Also, ich drück das jetzt mal vorsichtig aus. Ich will mit der folgenden Aussage wirklich niemandem hier zu nahe treten... ...das ist jetzt wirklich völlig wertfrei: Fast alle Leute hier im Forum (mich eingeschlossen) können Ihre Produktionen durch so viele Dinge qualitativ wirklich drastisch aufwerten: Besser spielen/singen, sinnvoller arrangieren, eine geilere Mikroposition wählen, ein besseres Mikro für den entsprechenden Zweck verwenden, einen guten Mikro-PreAmp kaufen, sich mal wirklich mit Musik im klangtechnischen Sinne beschäftigen, mal ein gutes Buch über Mixing lesen, sich mal von erfahrenen Leuten ein paar Tricks zeigen lassen, mal was neues probieren, etc. Aber die Arbeit mit 32 [g=395]Bit[/g] gefloatet, am Stück oder geschnitten gehört definitiv nicht in diese Aufzählung... Wer das doch meint, der sollte sich fragen, ob er wirklich schon alle anderen aufgezählten Mittel ausgeschöpft hat.

Warum [g=539]Cubase[/g] das dann unterstütz? (und zwar schon, ich meine seit [g=539]Cubase[/g] VST5 oder so)
Nun, vermutlich aus Kompatibilität zu Wavelab. (?)
 
tolis schrieb:

aber denke auch das es irgendwo sinn macht... kann ja sein dass die plug ins und die spätere verarbeitung wenn man die dann in 32bit macht dass die besser klingt als in 24bit..

Genau deshalb wird das gemacht. Bei jeder Bearbeitung entstehen Werte, die nicht genau auf ein [g=395]Bit[/g] passen. Wenn die interne Verarbeitung also höher ist, dann gibts mehr Platz für die Zwischenwerte. Und da können ja einige Arbeitsschritte zusammenkommen (jede Pegeländerung ist einer), d.h. die Rundungsfehler bleiben bei höherer Auflösung geringer.
 
ok fange an zu provozieren und lasse es besser :/
 
Ist ja alles richtig, das mit den Rundungsfehlern. In der Theorie definitiv.

In der Praxis erweisen sich aber tagtäglich 24Bit für Einzelspuren und ein hochaufgelöster Mixbus als völlig ausreichend. Höher aufgelöste Audiofiles fressen bloss mehr Speicherplatz, ohne dabei wirklich von Nutzen zu sein. Aber kaputt macht man damit nix... also: Jeder wie er möchte...
 
Hi, Nickel,

genau das meinte ich ja (bez. Mixbus). Für Homerecording würden m. M. sogar 16Bit reichen. Soweit ich weiß, gabs bei 'Brothers in arms' noch gar keine 24Bit-Systeme. Und, klingt sie schlecht?
 
Und täglich grüßt das Murmeltier ...
 
Wolltest Du Dich mit mir über Recording unterhalten, oder wolltest Du einfach nur reden... :D
 

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