Geld für Aufnahmen, mix und master

Dafür ist der Manager extrem bekannt in der Profiszene und sein Wort hat sehr viel Gewicht. Deshalb ist es manchmal ratsam auch Arbeit für "Umme" zu machen. Weil ich konnte den Manager von mir überzeugen. Das wird mir künftig viel mehr bringen, als wenn ich 350/Track verlangen würde zum jetzigen Zeitpunkt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt...Erfahrung lehrt jedoch, dass diese Taktik bis zum Sankt Nimmerleinstag weitergefahren wird.
 
Dafür ist der Manager extrem bekannt in der Profiszene und sein Wort hat sehr viel Gewicht. Deshalb ist es manchmal ratsam auch Arbeit für "Umme" zu machen. Weil ich konnte den Manager von mir überzeugen. Das wird mir künftig viel mehr bringen, als wenn ich 350/Track verlangen würde zum jetzigen Zeitpunkt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt...Erfahrung lehrt jedoch, dass diese Taktik bis zum Sankt Nimmerleinstag weitergefahren wird.

Klar, wenns in die Richtung schlussendlich auch nix bringt, dann muss man über die Bücher. Aber die Referenzen hast du dann.. und um das gehts. Ist schon schwer genug überhaupt in den erlauchten Kreis solcher Referenzen zu kommen.
 
ja nur ist dann das Problem das sie dann zu Leuten gehen wo sie es konstelos bekommen (was natürlich keine gute Qualität mitsich bringt), die Zuhörer ist es nämlich fast egal wie die Qualität ist, da man zugedröhnt eh nichts erkennt außer einpaar Melodien xD
DAS Problem verstehe ich jetzt nicht. Sollen sie doch da hingehen mit ihrem Schrott. Versuch lieber auf Qualität zu setzen und Dich damit durchzusetzen.
 
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Edit: gelöscht, weils am Ende eh nix bringt.
 
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Was juckt es dich, ob der miese Rapper der 8h brauch für 2 16er einrappen das bei dir macht, oder beim Typen nebenan, ders gratis und schlecht macht. Ist doch Banane.. schlechte Musiker gehören auch mit schlechten Produzenten zusammen, so soll das sein.

Wenn du Ansprüche hast, dann geh auch in einen Markt, bzw auf Rapper los mit Ansprüchen. Da machst du lieber 10 Mixe gratis für jemand mit potential als 100 Mixe für 20 Eier für irgendwelche Schulhofgangster.
:bigup:Genau so siehts aus.
 
So in etwa hatte ich das auch vermutet. Solche Leute bringen Dich nicht wirklich weiter, es sei denn es handelt sich um Verwandtschaft oder wirklich gute Freunde, die einem dafür vielleicht bei anderen Dingen mal behilflich sind. Dann kann man auch mal ein Auge zudrücken, ansonsten würde ich mir das nicht gefallen lassen. Sollen die doch alleine sehen, wie sie klar kommen.
ja nur ist dann das Problem das sie dann zu Leuten gehen wo sie es konstelos bekommen (was natürlich keine gute Qualität mitsich bringt), die Zuhörer ist es nämlich fast egal wie die Qualität ist, da man zugedröhnt eh nichts erkennt außer einpaar Melodien xD

am liebsten mag ich noch die Leute die jeden tag posten wie sie essen gehen und Unmengen drogen konsumieren aber dann sagen 50 seien zu viel da sie kein Geld haben.

Versuch mal das ganze Beat, Hip Hop, Rap- Gedöns zu vergessen und versuche mal das ganze von Außen zu betrachten. Sehe dich als Dienstleister, deine Leistung als Produkt und die Künstler als Kunden.
Hat das Sinn für dich, bei diesen Vorgaben ein Produkt auf den Markt zu werfen?

Versuch mal geschäftlich zu denken.
Stell dir vor du gehst zu einer Bank und brauchst einen Kredit und gibst dem Kundenberater diese Eckpunkte als Vorgabe, wie hoch wird die Chance sein, das du einen Kredit bekommst?

Ich würde meine Energie nicht für so eine winzig kleine Chance aufgeben. Klar, wie schon erwähnt, mach was dir Spaß macht, aber behalte die Rahmenbedingungen im Auge.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur mal so um einen Rahmen zu fasen:

Ein Freelancer in der Webentwicklung verdient in Deutschland im Schnitt ca. 100 Euro die Stunde. 1000 Euro Tagespauschale sind ganz gerne mal drin.
Wie viele Songs willst du dafür bitte mischen?
 
Joa, wer sich selbstständig machen möchte und dann auch noch rechnen kann ist klar im Vorteil. Was nichts kostet hat auch keinen Wert. Wer vernünftige Preise erzielen möchte muß sehr hart arbeiten, Talent haben und gut vernetzt sein. That said die Mixing Branche ist im Eimer. Nicht umsonst gibt es soviel A-Range Mixing Gurus die jetzt einen auf Masterclass, Pluggie Coop., etc. machen. Wer aktiv im Recording und Mixing voll unterwegs ist hat für sowas gar nicht die Zeit...
 
Ich will damit sagen.. es ist schwierig zu beurteilen, wann man halt auch mal auf die Zähne beissen sollte und unter finanziellem Wert arbeiten und wann ist es ratsam zu sagen, du willst meinen Preis nicht bezahlen, dann such dir jemand anderes.
Du willst jetzt nicht allen Ernstes damit sagen das er für diese"mach-ma-korrekte-Preis-Gangstakids" umsonst arbeiten sollte damit die einem die Tür zu den fetten Produktionen öffnen!?
 
Und bevor ich 'ne Zeitung abonniere, verlange ich nachher noch ein kostenloses Probeheft oder gar ein 14-Tägiges Probeabo, unverschämterweise sogar eins was ohne ausdrückliche Kündigung nach zwei Wochen automatisch wieder endet. Wo kommen wir denn dahin?
Und Muckibuden bieten Probetraining genauso selten an, wie Sportvereine eine Probemitgliedschaft.
Seltsamerweise bietet selbst jeder Musiklehrer den ich kenne neuen potentiellen Schülern zunächst eine kostenlose Probestunde an, egal welches Instrument er unterrichtet und egal wie bekannt er als Musiker eigentlich ist.

Ich kann deinen Standpunkt nachvollziehen. Als ich damals derlei angeboten habe war die Qualität der Anfragen weit unter dem der heutigen, weil jeder Anfänger glaubte Mastering wäre Mixing und wenn man dann was ablieferte was nicht dem wundersamen Feenstaub entsprach würde man madig gemacht. Das nach 1-3 Stunden gratis Arbeit ist kränkend. Heute würde ich derlei gar nicht mehr annehmen und es kurz begründen oder um Überarbeitung bitten wenn es dies erlaubt. Auch war es so, dass einige einfach nur Wissen wollten was passiert, manche auch dabei sein wollten um sich so ein Masteringworkshop abzugreifen, was noch mehr Zeit frißt und den Workflow stört. Es gibt aber so viele andere da draußen, die das noch machen also gibt es für jeden Topf seinen Deckel.
Die meisten Neukunden kommen über Empfehlungen und nicht durch Angebote.
Kann definitiv sagen meine Vorgehensweise hält mir den Schrott vom Leib, was mir manchmal wichtiger ist als nach getaner Arbeit 15-20 mehr in der Tasche zu haben. Muß ich 3x ran, dann landen wir bei einstelligen Beträgen. Sicherlich kein lohnendes Geschäftsfeld.Nach dem jetzigen Stand der Einnahmen habe ich meine Investition nur fürs Masteringzeugs in ca 35 Jahren eingespielt. Würde ich Probemastern in 70 - 90. Ende der 90iger wären das nur 1-3 Jahre Das Zeugs habe ich übrigens um mir selbst zu helfen und nicht um damit einen Reibach zu machen. Was vermutlich keiner mehr tut. Kommt was rein super, wenn nicht kein Beinbruch.
 
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Den wird es niemals geben, weil jeder sich selbst überlassen ist
thats it. Ein wenig ''Insiderluft'' oder zumindest Mitdenken braucht es natürlich ;) egal in welcher Branche. Einer wie du weiss schon viel mit einem einzelnen Wort anzufangen denke ich mal.
 
Aber trotz allem, wenn man schon "highend analog mastering" anbietet, sollte auch die Grammatik und Rechtschreibung High End sein.
Werbeauftritt und so, jaja ist wichtig & overrated auch:D
Musst mal mich auf der Arbeit sehen... Asylant √²² aber gute quali kollega^^
 
Den wird es niemals geben, weil jeder sich selbst überlassen ist
thats it. Ein wenig ''Insiderluft'' oder zumindest Mitdenken braucht es natürlich ;) egal in welcher Branche. Einer wie du weiss schon viel mit einem einzelnen Wort anzufangen denke ich mal.

Hätte besser schreiben soll weil jeder sich am nächsten ist. Es gibt zwar Branchen wo es Mindestpreisabsprachen gibt, hier nicht. Man nimmt sich als Konkurrenten oft war mit Auswüchsen wie das Rettungsboot hat Platz für einen aber 10 wollen rein.
 
Macht es doch einfach wie Mr. Billy Decker.
Der hat ein fertig ausgearbeitetes Misch-Template für alle Fälle und schiebt da nur noch Audiospuren der Kunden rein und mischt einen Song in 45 Minuten weg! Der triggert easy Drumspuren und tauscht sie gegen seine BD und seine Snare aus. Thema durch.
Tipp: so kann man Preise auch entspannt drücken in DE. ^^ Macht 20,- Mark.
 
Macht es doch einfach wie Mr. Billy Decker.
Der hat ein fertig ausgearbeitetes Misch-Template für alle Fälle und schiebt da nur noch Audiospuren der Kunden rein und mischt einen Song in 45 Minuten weg! Der triggert easy Drumspuren und tauscht sie gegen seine BD und seine Snare aus. Thema durch.
Tipp: so kann man Preise auch entspannt drücken in DE. ^^ Macht 20,- Mark.
Funktioniert aber auch nur mit einigermaßen ordentlichen Gesangsaufnahmen. Ein Mix-Template ist schließlich keine Kläranlage.
 
Ich bin in der glücklichen Situation dass ich in diesem Leben, egal wie lange es noch dauert, nicht mehr arbeiten muss. Schon lange nicht mehr.
Das heißt aber nicht dass ich viel Geld habe.
Was ich so beobachte ist, dass Geld vor allem mit know how Weitergabe, also teaching, online verdient wird. Neben aller Formen von Sex quatsch incl. Instagram influencer, aber darum geht's ja nicht
Da steckt die Kohle. Für diejenigen, die das qualitativ super gut gebacken bekommen.
Die haben sog Patreons, so nennt man das wohl heute, also monatlich zahlende Kunden. Ich selber hab eine zeitlang gerne einen Gitarren Lehrer bezahlt online und der scheffelt massiv Kohle. Er arbeitet aber auch sehr sehr fleißig und liefert.
Davon gibt's ja jede Menge im Netz. Die ganzen online Kurse, da wird Geld verdient.

Ich bin auch Kunde bei Rick Barker, run interessanter und sehr kompetenter Typ.
Auch der macht sein Geld heute ausschließlich mit seinem know how online.
 
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mal kurz eine andere
wist ihr wie man diesen Effekt in bekommt wie bei dem video
ab 0:45
hab gehört das soll durch Waves tune gemacht wurden sein
 

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