Moiterei
Gesperrter User
Siehste, war doch sogar in der CHweiz ein Hit.
Geld für Aufnahmen, mix und master
Moiterei
Gesperrter User
Und Sprechgesang ist das auch, also voll im Thema hier.
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Gast92251
Guest
Das waren Zeiten, als so etwas ganz oben war. Obwohl.. heutzutage ja ähnliches Nivea.. ähnliche Texte...
Absolut. Auch nicht anders, die hiesige Rapperzunft. Alles beim Alten quasi.
Zander ist deren Idol. (Nicht Billy Idol. Denn der rappt ja nicht)
Ach weiss nicht.... ob jetzt bei uns damals die Satan-Pandas in Norwegen Kirchen angezündet haben (auch deren Texte waren jetzt nicht sonderlich weniger gewaltverherrlichend) oder ob 'n paar nette Jungs von neben an auf "krasse gangstas" machen... muss man selber entscheiden, was jetzt intelligenter scheint...
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Gast92251
Guest
ha, das ist doch einfach! die Poster dieses Forums!!entscheiden, was jetzt intelligenter scheint...
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crai09
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wer ?
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Wenn ich von mir als musikschaffende Person ausgehe, sind deine bisherigen Arbeiten und Referenzen ausschlaggebend für den Preis, den ich dir unbekannter Weise bereit bin zu zahlen. Hast du was Hörbares vorzuweisen (auf ner Promoseite irgendwo im Netzt) zahle ich gerne 50 oder mehr pro Song unabhängig von deiner Technik. Wenn dann noch Referenzen dazukommen, dann geht es je nach Art dieser preislich gerne weiter in die Höhe. Referenzen deswegen, weil ich Mixe(Master) nicht unbedingt selber beurteilen kann und mir da ein paar bekannt Namen bzw. "professionelle" Veröffentlichungen helfen Sicherheit zu bekommen. Nach dem Motto "Was mal im Radio lief oder noch läuft, kann nicht komplett scheiße gemixt worden sein" (verbessert mich, wenn ich da falsch liege
) Wenn du dann noch ne nette Person bist und nicht irgend so eine rechte Verschwörungsknalltüte lege ich dir gerne mein Album in die Hände.Ich würde an deiner Stelle nicht unter 50 Euro gehen, das ist für 6 Stunden Aufnahme + mischen und Mastern weit unterm Mindestlohn und unangemessen! Ich hatte damals mit meiner Band bei einer uns von nem Bekannten vermittelten Person aufgenommen. Das war solide im semiprofessionellen Bereich und wurde auch gemixt und "gemastert" (laut gemacht) Er hat das nur zum Spaß und zur Erfahrung gemacht und selbst da haben wir 150 aus Anstand bezahlt und das war sehr unanständig für zwei Aufnahmetage + Mixing /Lautmachen.
Wenn du preislich so tief gehen solltest, dann macht das wahrscheinlich nur Sinn, um Referenzen aufzubauen, also halbwegs bekannte MusikerInnen zu verwursten. Das ist zumindest meine Meinung man!
Entone
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Wenn das der Qualitätsanspruch ist, würde ich lieber das ganze Equipment auf den Müll werfen, bevor ich eine Sekunde länger meine Zeit mit so einem Geschmeiß verschwende.
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crai09
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Wenn ich von mir als musikschaffende Person ausgehe, sind deine bisherigen Arbeiten und Referenzen ausschlaggebend für den Preis, den ich dir unbekannter Weise bereit bin zu zahlen. Hast du was Hörbares vorzuweisen (auf ner Promoseite irgendwo im Netzt) zahle ich gerne 50 oder mehr pro Song unabhängig von deiner Technik. Wenn dann noch Referenzen dazukommen, dann geht es je nach Art dieser preislich gerne weiter in die Höhe. Referenzen deswegen, weil ich Mixe(Master) nicht unbedingt selber beurteilen kann und mir da ein paar bekannt Namen bzw. "professionelle" Veröffentlichungen helfen Sicherheit zu bekommen. Nach dem Motto "Was mal im Radio lief oder noch läuft, kann nicht komplett scheiße gemixt worden sein" (verbessert mich, wenn ich da falsch liege
Ich würde an deiner Stelle nicht unter 50 Euro gehen, das ist für 6 Stunden Aufnahme + mischen und Mastern weit unterm Mindestlohn und unangemessen! Ich hatte damals mit meiner Band bei einer uns von nem Bekannten vermittelten Person aufgenommen. Das war solide im semiprofessionellen Bereich und wurde auch gemixt und "gemastert" (laut gemacht) Er hat das nur zum Spaß und zur Erfahrung gemacht und selbst da haben wir 150 aus Anstand bezahlt und das war sehr unanständig für zwei Aufnahmetage + Mixing /Lautmachen.
Wenn du preislich so tief gehen solltest, dann macht das wahrscheinlich nur Sinn, um Referenzen aufzubauen, also halbwegs bekannte MusikerInnen zu verwursten. Das ist zumindest meine Meinung man!
Ja mit Referenz ist grade schwer es gibt zwar welche online, nur zeigen die nicht meine jetzige qualtät da.
Dach ich mich doch noch schnell verbessert habe aber leider mit der Qualität noch keiner online gestellt wurde.
Aber nächstes Wochenende kommt 1 Track Raus den ich gemixt und gemastert habe, der meine jetzige Qualität besser wieder gibt.
(wenn man bei mir ist kann ich mehr zeigen auch noch nicht veröffentlichte)
Ich selber mag es sehr mit dem Künstler viel zu interagieren also ich ihn oft Versionen schicke (mit tag zwischen durch ohne tag dann am ende nach der Bezahlung) und nachfrage ob er doch noch was geändert haben möchte um so das perfekte Ergebnis für den Kunden zu bieten.
Aber nur wenn es kein zu großes ausmaß annimmt.
Meistens sind es so 2-4 Änderungen immer
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Gast92251
Guest
tatsächlich 4 Korrekturschleifen? wird das denn extra berechnet?
Was sind das denn so für Korrekturen meistens?
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crai09
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kleinere wie einbischen mehr reverb hinzufügen oder bass bisschen mehr cutten in der Vocal also meistens eine Sache von 5-10 minuten.
Ethersis
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Im Schnitt? Nicht nach meiner Erfahrung. Wenn du dich in bestimmten Kreisen bewegst, ja aber da kann man wohl nicht vom Schnitt der Gesamtmenge sprechen. Der Markt da ist ähnlich kaputt Dank der ganzen jimdoos, 1+1er und wie die ganzen heißen. Und richtige individuelle Entwicklung sehe ich auch in höher bezahlten Kreisen immer seltener. Ein hoch auf die Templates.
ZornicvS
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Ich habe noch nie Dienstleistung angeboten, aber schon in Anspruch genommen.
Gut, ich verdiene jetzt zwar normal mein Geld, wie ein erwachsener Mensch um die 30 dies halt so tut, aber vielleicht ist diese Sichtweise ja auch mal interessant, im Kontrast zum geknechteten Straßenstotterer.
Ich war auf der Suche nach einem Mastering Ing. für meine musikalischen Werte, und achtete auf folgende Dinge:
Präsentation, Gear, Referenzen, und ganz wichtig: Auftreten
Im persönlichen Kontakt hat sich schnell herauskristallisiert, wer die besten Karten hatte, einen Auftrag von mir zu bekommen.
Meine Anfrage lief so ab, dass ich in der Mail direkt mein Anliegen offen gelegt und, Asche auf mein Haupt, nach einem Testmaster fragte.
Ich bin ja unwissend und wusste nicht, dass das so für Probleme sorgt.
Person 1:
"Drumcomputer? Das kann doch nichts werden", und ansonsten sehr hochnäsig und abweisend. -> Trotzdem Testfile geschickt.
Dann: "Das Zeug hat eine bessere Qualität als das, was ich von so manchem Studio zugeschickt bekomme!"
-> Das Master klang nur nach Bass und taugte nichts für meine Ohren. Und das trotz guter Referenzen!
Veranschlagter Preis für 50min Master: 400€
Person 2:
"Ein bisschen lang für ein Testmaster, oder?"
Ich habe da den Vorschlag gar nicht erst gemacht, dass er sich doch eine Stelle hätte herausschneiden können. Ich möchte Vorschläge zur Lösung hören, und nicht immer dass alles kacke ist. Habe ich eine Abneigung gegen.
Person 3:
"Ich mache keine Testmaster, aber ich mastere dir gerne einen Song und den Preis verrechne ich dir dann bei Auftragsvergabe, falls dir mein Master zusagen sollte!"... Problem angesprochen, Lösung präsentiert!
-> Das Auftreten war super, die Kommunikation erstklassig, die Lieferung pünktlich.
Und der Mann bekommt nun den Auftrag, und da gebe ich gerne das Doppelte als bei Person 1 für aus!
Was ich damit sagen will:
Bei einem Billigheimer hätte ich überhaupt nicht angefragt. Und wer will schon arme Schlucker als Kunden?
Wenn ich ein Lampengeschäft aufmachen will, dann habe ich doch lieber Kunden, die für eine Lampe 2000€ ausgeben, als jemanden, der die Teile vom Grabbeltisch abzwackelt.
Gut, ich verdiene jetzt zwar normal mein Geld, wie ein erwachsener Mensch um die 30 dies halt so tut, aber vielleicht ist diese Sichtweise ja auch mal interessant, im Kontrast zum geknechteten Straßenstotterer.
Ich war auf der Suche nach einem Mastering Ing. für meine musikalischen Werte, und achtete auf folgende Dinge:
Präsentation, Gear, Referenzen, und ganz wichtig: Auftreten
Im persönlichen Kontakt hat sich schnell herauskristallisiert, wer die besten Karten hatte, einen Auftrag von mir zu bekommen.
Meine Anfrage lief so ab, dass ich in der Mail direkt mein Anliegen offen gelegt und, Asche auf mein Haupt, nach einem Testmaster fragte.
Ich bin ja unwissend und wusste nicht, dass das so für Probleme sorgt.
Person 1:
"Drumcomputer? Das kann doch nichts werden", und ansonsten sehr hochnäsig und abweisend. -> Trotzdem Testfile geschickt.
Dann: "Das Zeug hat eine bessere Qualität als das, was ich von so manchem Studio zugeschickt bekomme!"
-> Das Master klang nur nach Bass und taugte nichts für meine Ohren. Und das trotz guter Referenzen!
Veranschlagter Preis für 50min Master: 400€
Person 2:
"Ein bisschen lang für ein Testmaster, oder?"
Ich habe da den Vorschlag gar nicht erst gemacht, dass er sich doch eine Stelle hätte herausschneiden können. Ich möchte Vorschläge zur Lösung hören, und nicht immer dass alles kacke ist. Habe ich eine Abneigung gegen.
Person 3:
"Ich mache keine Testmaster, aber ich mastere dir gerne einen Song und den Preis verrechne ich dir dann bei Auftragsvergabe, falls dir mein Master zusagen sollte!"... Problem angesprochen, Lösung präsentiert!
-> Das Auftreten war super, die Kommunikation erstklassig, die Lieferung pünktlich.
Und der Mann bekommt nun den Auftrag, und da gebe ich gerne das Doppelte als bei Person 1 für aus!
Was ich damit sagen will:
Bei einem Billigheimer hätte ich überhaupt nicht angefragt. Und wer will schon arme Schlucker als Kunden?
Wenn ich ein Lampengeschäft aufmachen will, dann habe ich doch lieber Kunden, die für eine Lampe 2000€ ausgeben, als jemanden, der die Teile vom Grabbeltisch abzwackelt.
Loftone
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Das wird zum Thema Mixing zwar für ein paar Genres funktionieren, besonders wenn man plugs benutzt. Mir ging es nie darum der McD der Musik zu sein, sondern immer um den Maßanzug.
Templetes habe ich im Kopf, wenn ich ein Signal höre weiß ich sofort was zu tun ist. Da ich analog arbeite, dh in Echtzeit die Files prozessiert werden ist mein zeitlicher Aufwand ein anderer. Selbst meine digitalen Tools wie Effektgeräte werden analog nachbearbeitet alsauch aufgenommen.
@RawberrY hat grad was wichtiges geschildert, aber damit zählt er zu den wenigen denen es nicht egal ist was es am Ende kostet sondern auch um das gute Gefühl. Selbst wenn ich in den wenigen Aufträgen dieser Tage eine nachvollziehbare Schranke einbaue so werde ich dennoch immer versuchen die Leutz happy zu bekommen, nur so kommen sie wieder. Das aller aller wichtigste ist aber sich das Material vorher anzuhören bevor man was annimmt. Einer meiner großten Fehler in meiner Startphase einst, war mit Festpreisen um die Ecke zu kommen grad fürs Mixing und wenn der Track dann da ist, findet man Störgeräusche, Timing und Tuningprobleme. Bis man die in den Griff bekommen hat, ist fast genauso viel Zeit flöten gegangen wie für die gesamte Bearbeitung ohne diese.
Wer billig anbietet bekommt billige Kunden und wird sich im Kreis drehen. Derlei als Referenz ist eher downgradend als nenneswert. Ich hatte damals ein paar gute Referenzen, aber hätte ich alle genannt die jemals angeklopft haben, dann wäre das ein Widerspruch. Referenzen bedeuten eigentlich gar nichts, viel mehr die Resulate. Referenz ist eigentlich das Nennen von medial erfassten und keine Nonamer. Selbst da sind einige talentfrei. Aber das mag jeder anders sehen.
Ich für meinen Teil kann sagen, ist mir wer unsympathisch dann kann er noch so gut sein, der ist raus. Egal ob Maler, Webdesigner, Reiseveranstalter, Bäcker etc und da kann er selbst der Beste oder gar Günstigste sein, ich will mich wohl fühlen und wichtiger noch mich drauf verlassen können. Und genau das geht Hand in Hand. Ich kenne einige noch mit fetten Gearpark, die aber mit VST arbeitend für ihre Kunden und das gute Zeugs nur für sich nutzen. Da fängt es schon an sich nur für die Kohle zu intressieren und nicht wie der Kunde in diesen schwierigen Zeiten eine gescheite Ausgangslage bekommt. Da gilt für viele andere Branchen auch. Das schlimme hierbei es fällt nicht mal auf, weil der Kunde zu sehr auf den Status samt Referenz achtete. Schlecht ist das nicht, aber da ich selbst halbwegs gut ausgestattet bin weiß ich wie das besser gehen könnte.
Neulich war ich so blöd und hab ernsthaft drüber nachgedacht es gescheiter als jetzt zu präsentieren und Wegdesigner angehauen. Sie alle wollten mich mit Templates abspeisen anstatt den Maßanzug, der aber in Rechnung gestellt würde. Nur anhand deren bisherigen Entwürfen konnte ich das erkennen samt Rücksprache mit einem Bekannten, der selbst Kumpelpreise nicht mehr nötig hat. Das waren keinen Proben sondern Dinge die sie bereits für andere erledigt haben. Da kann ich auch Strato oder 1&1 Baukästen nehmen und hab die volle Kontrolle in eigener Hand. Ich kenne etliche die Webdesigner beauftragt haben, aber ging es um kleiner Änderungen seis nur der Text durften die teils wochenlang bis zur Umsetzung warten. Daher trau schau wem und selbst das kann zu Enttäuschungen führen. Das nennt sich Leben
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BodoH
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Es wäre gut, wenn man zumindest eine kaufmännische Ausbildung absolviert hat und sich dadurch mit wirtschaftlichen Fragen auskennt.
Stichwort "Rentabilitätsvorschau" in welcher man den zu erwartenden Umsatz mit den zu erwartenden Kosten gegenüber.stellt.
So bekommt man einen Einblick, wie rentabel das Unternehmen zumindest sein müssten, um keine roten Zahlen zu schreiben.
Dafür gibt es auch Existenzgründerseminare, welche man durchaus mal besuchen könnte, um sich zu informieren.
Hilfreich kann dabei auch die Seite sein:
https://www.existenzgruender.de/DE/...ungswissen/Rentabilitaetsvorschau/inhalt.html
So wie du an die Sache herangehst, kannst du das mit dem "hauptberuflich" vollkommen (!!!) vergessen.
Wichtig ist auch die Kleinunternehmerregelung zu kennen, damit du nicht Schwarzarbeit leistest und dich damit strafbar machst.
Stichwort "Rentabilitätsvorschau" in welcher man den zu erwartenden Umsatz mit den zu erwartenden Kosten gegenüber.stellt.
So bekommt man einen Einblick, wie rentabel das Unternehmen zumindest sein müssten, um keine roten Zahlen zu schreiben.
Dafür gibt es auch Existenzgründerseminare, welche man durchaus mal besuchen könnte, um sich zu informieren.
Hilfreich kann dabei auch die Seite sein:
https://www.existenzgruender.de/DE/...ungswissen/Rentabilitaetsvorschau/inhalt.html
So wie du an die Sache herangehst, kannst du das mit dem "hauptberuflich" vollkommen (!!!) vergessen.
Wichtig ist auch die Kleinunternehmerregelung zu kennen, damit du nicht Schwarzarbeit leistest und dich damit strafbar machst.
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crai09
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ab wann muss man denn sowas anmelden ?
Loftone
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Ab dem Tag wo es kommerziellen Zwecken dient. Aber ich glaube du bist da noch sehr weit entfernt.
Zeig doch mal was. Evtl wird es dir nicht gefallen was da kommt. Deine bisherigen Antworten lassen nicht auf was schließen, was über mal ne Schwarze-Mark ohne volkswirtschaftlichen Schaden hinaus läuft. Irre mich aber gerne. Etliche sind gekränkt wenn es Kritik hagelt. Klar gilt es diese zu filtern, aber das aller wichtigste ist Reflextionsvermögen. Ich hatte das nicht als ich begann und wollte gar nicht aus Fehlern anderer lernen und sie alle mehr als nur einmal gemacht.
Ich glaube du hast hier genug lesen dürfen mit Substanz. Die Plattform ist voll von Leuten mit Talent und Ahnung, da ist es egal ob man bis unters Dach mit geilem Gear vollgestopft ist und selbst das allein ist kein Magnet. Deine genannte Ausstattung ist alles andere als beeindruckend, daher müssen es Resultate sein, die so kein anderer hinbekommt.
Nichts ist schlimmer als den Zahn der Zeit nicht greifen zu können. Und der ist härter als es jemals zuvor gewesen ist.
Zeig doch mal was. Evtl wird es dir nicht gefallen was da kommt. Deine bisherigen Antworten lassen nicht auf was schließen, was über mal ne Schwarze-Mark ohne volkswirtschaftlichen Schaden hinaus läuft. Irre mich aber gerne. Etliche sind gekränkt wenn es Kritik hagelt. Klar gilt es diese zu filtern, aber das aller wichtigste ist Reflextionsvermögen. Ich hatte das nicht als ich begann und wollte gar nicht aus Fehlern anderer lernen und sie alle mehr als nur einmal gemacht.
Ich glaube du hast hier genug lesen dürfen mit Substanz. Die Plattform ist voll von Leuten mit Talent und Ahnung, da ist es egal ob man bis unters Dach mit geilem Gear vollgestopft ist und selbst das allein ist kein Magnet. Deine genannte Ausstattung ist alles andere als beeindruckend, daher müssen es Resultate sein, die so kein anderer hinbekommt.
Nichts ist schlimmer als den Zahn der Zeit nicht greifen zu können. Und der ist härter als es jemals zuvor gewesen ist.
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crai09
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Klar nehme immer Gerne Kritik an, soweit sie sinnvoll und informativ ist.
Sonst kann man sich ja auch nicht verbessern.
Das war mein vorletzter track
(wobei ich da noch kein preamp hatte und auch noch mit -6db aufgenommen habe jetzt nehme ich im Bereich -9db auf damit kein Clipping mehr kommt)
L
Langfingerli
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Die Antwort habe ich hier auch schon 100 Mal gehört, dann kam aber nie mehr was.
Edit: Und zack hat er was gepostet
Ich nehme alles zurück!
Graham
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.
Der Sound ist nicht schlecht, meine ich.
Das Video ist so, wie ich mir es vorgestellt hatte.
Da geht also das Geld hin, Cognac.
Diese Piano Figur ist ein vielleicht ein wenig holprig, vielleicht.
Das ist aber gut gemacht.
EDIT: Allerdings halt auch voll 0815.
Wie wäre es es, wenn Du Dich spezialisierst auf etwas sexy-ere Beats?
Die auch grooven, mit echten Drum(loop)s, Gitarren, Rhodes, etc..
Vergiss diese Klientel, es gibt andere, deren Sprache musst Du aber sprechen können.
Und: Wo sind die heissen Bitchez?!?!?!?!
so einen Sound hier zB:
Der Sound ist nicht schlecht, meine ich.
Das Video ist so, wie ich mir es vorgestellt hatte.
Da geht also das Geld hin, Cognac.
Diese Piano Figur ist ein vielleicht ein wenig holprig, vielleicht.
Das ist aber gut gemacht.
EDIT: Allerdings halt auch voll 0815.
Wie wäre es es, wenn Du Dich spezialisierst auf etwas sexy-ere Beats?
Die auch grooven, mit echten Drum(loop)s, Gitarren, Rhodes, etc..
Vergiss diese Klientel, es gibt andere, deren Sprache musst Du aber sprechen können.
Und: Wo sind die heissen Bitchez?!?!?!?!
so einen Sound hier zB:
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